Man könnte sich auch überlegen, für DNPs innerhalb der tradelosen Zeit eine Bad-Luck-Compensation (für eine griffige deutsche Übersetzung gibt's ein virtuelles Bier
) auszuzahlen.
Nehmen wir mal den guten Greg als Beispiel:
15 DNPs im November würden bei einer angenommenen Leistung von 15,8 FPG einem Verlust von 237 Punkten entsprechen. Nun könnte man dem betroffenen Manager für jedes DNP 1/82 von Gregs Einstandspreis gutschreiben. Das würde bedeuten, er hätte zum Trading-Startschuss ein zusätzliches Kapital von 0,82 Mio zur Verfügung. Es bestände also die Möglichkeit, einen 4,5 Mio.-Spieler auf einen 5,32 Mio.-Spieler upzugraden. Das sollte bis zum Saisonende pro Spiel ca. 2,1 Extrapunkte ausmachen. Bei einem Spieler mit bspw. 65 Restspielen ergibt das 136,5 Zusatzpunkte.
Damit hätte man nicht mehr die kompletten 237 Punkte, sondern nur noch 100,5 Punkte verloren. Dadurch wird der Glücksfaktor zu Saisonbeginn nicht komplett ausgeschaltet, aber doch etwas abgedämpft.