CROSSOVER/FIVE US-Managerspiel 2009/10


Joey

Bankspieler
Beiträge
7.453
Punkte
113
was eigentlich auch nicht ganz fair ist, dass wenn man sich einen Spieler holt, dessen Wert unter dem Startpreis liegt, und diesen dann wieder verkauft, nur der tatsächliche Wert gezählt wird.

BsB: Elton Brand: Startpreis 5,62, Kostenpunkt vor ner Woche ca. 3,28 Mio.

Ich hol ihn mir für 5,62 was den Regeln entsprechend ok ist, will ihn dann wieder abgeben, da verletzt und bekomme nur 3,28 für Ihn. Unterm Strich fehlen dann 2 Mios für nichts und man wird sogar noch für die Verletzung bestraft. Dabei dachte ich, dass die neue Tradeform genau das Gegenteil bewirken sollte;)
 

Tantrum

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.452
Punkte
0
Aber das wäre doch nach den alten Regeln genau der selbe Fall gewesen. Der Unterschied ist allerdings: Man hat zumindest die theoretische Möglichkeit zu reagieren und verliert keine Punkte, was bei einer längerfristigen Verletzung von Brand ein klarer Vorteil gewesen wäre und um solche Fälle ging es doch bei der Regelerstellung.
 

sefant77

Schweineliga
Beiträge
34.679
Punkte
113
Die neue Regelung ist für den Arsch um es mal so auszudrücken und da stehe ich zB in meiner Division auch nicht alleine da.
 

Tantrum

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.452
Punkte
0
Ich bin etwas überrascht über die deutlichen Worte der Division-Konkurrenz. Ich kann den Eindruck ganz und gar nicht bestätigen - meine Befürchtungen, dass Teams mit Highflyern der Marke Jennings lange weit vorweglaufen sind so nicht eingetroffen. Klar hat das Anfangsteam eine höhere Bedeutung, was dazu führt, dass erwiesene Fantasygameexperten wie Joey nicht direkt auf den vorderen Rängen zu finden sind, die schnellere Eingriffsmöglichkeit ist mMn aber ein deutlicher Vorteil für starke Manager.

Ohne mich selbst zu dieser Gruppe zählen zu wollen, würde ich mein Team trotzdem gerne als Beispiel anführen, denn bis zu den Trades war mein Team allenfalls besserer Durchschnitt (14 der meistgepickten Spieler) und ohne Standouts wie Kaman und Jennings ausgestattet. Durch ein solides Händchen bei den Trades konnte ich mich in Schlagdistanz zur Spitze vorschieben. Die negativen Auswirkungen der neuen Regeln halten sich also aus meiner Erfahrung in vernachlässigbaren Grenzen, ich bin aber trotzdem gespannt auf sefants Argumente.
 

Cuttino

Nachwuchsspieler
Beiträge
9.188
Punkte
0
Ort
retired :(
ich denke das größte problem für sie ist, dass sie für ihren geschmack einfach zu weit hinten im ranking stehen... ;)

jetzt darf sich natürlich jeder fragen, ob das vielleicht irgendetwas damit zu tun hat, dass man sich innerhalb der division in sachen strategie und spielerwahl abgestimmt hat. :saint:

des weiteren dachten / denken einige wohl, dass die neuen regeln dafür eingeführt wurden, um die verletzungen aus dem spiel zu nehmen. das ist wie gesagt der große denkfehler. es ging im grunde nur darum, den managern mit langzeitverletzten die möglichkeit zu geben, auf diese möglichst rasch reagieren zu können. um die beseitigung weiterer negativ-aspekte von verletzungen ging es gar nicht, ganz im gegenteil.

und zum schluss stören sich einige wohl am momentanen auf und ab der spielergehälter und den damit verbundenen trades. dazu hab ich ja auch schon einmal etwas gesagt. der effekt ist relativ gering für die absolute mehrheit der spieler. natürlich gibt es auch extemfälle wie jennings oder hibbert, aber das ist ja klar. die gibt es völlig unabhängig der neuen regeln jedes jahr. tim duncan zb ist letzte saison zum zweiten saison-update auch um über 0.5 mio gestiegen. tony parker dagegen ist zur selben zeit um fast 1 mio gefallen. deron williams ist zum zweiten saison-update um über 3 mio gefallen und zum dritten schon fast wieder um 1 mio gestiegen. das gehört einfach dazu und hat mit den regeländerungen direkt nichts zu tun.

also nicht, dass mich hier jemand falsch versteht, es gibt sicherlich gerechtfertigte kritikpunkte und auch noch optimierungspotenzial, aber im großen und ganzen sind die regeländerungen ganz sicher nicht "für'n arsch" gewesen.

man kann eher ins spielgeschehen eingreifen, der frusteffekt bei langzeitverletzten wurde drastisch reduziert, es gibt neue strategische möglichkeiten für die teamzusammenstellung und die eingeschränkte trade-phase - und manager, die bewusst auf verletzungsanfällige spieler verzichten und / oder glück haben, werden trotzdem genau noch so belohnt wie früher.
 
Zuletzt bearbeitet:

Joey

Bankspieler
Beiträge
7.453
Punkte
113
also erstmal will ich klarstellen, dass ich die neuen Regeln nie als Ausrede für meine Platzierung hergenommen habe. Ich hab dieses Jahr eben voll verkackt mit dem Anfangsteam. Da bin ich schon allein Schuld und sonst niemand ;)

Einen Elton Brand hab ich mir auch nicht ins Team geholt, ist mir halt nur aufgefallen, dass es die in meinen Augen Unausgewogenheit gibt. Das wollte ich ansprechen, denn ich glaub das hab ich bis nach der Saison wieder vergessen ;)

Und wenn mir was aufgefallen ist, was man mMn besser machen kann, dann hab ich das auch immer angesprochen als ich vorne dabei war. Also auf die Unterstellungen kann ich gut verzichten ;)

Was die neuen Regeln angeht. War ich von Anfang an eher dagegen, aber jede Änderung hat seine Chance verdient, von daher ist es wohl zu früh schon nen Fazit zu ziehen, was aber nichts an meiner Meinung ändert. Aber da gibts wie so oft im Leben unterschiedliche Meinungen und das ist auch gut so ;)

Denn dieses Jahr ist schon etwas speziell. Die meistgepickten Spieler performen überdurchschnittlich gut, kaum langzeitverletzte (Kevin Martin, Yi und Lou mit Abstrichen, denn das wäre nach den alten Regeln verschmerzbar gewesen) usw. Daher wäre das interessant mal über nen längeren Zeitraum zu betrachten, was aber nicht heißt, dass man am diesem Modell nun zwanghaft festhalten muss, vllt. gibts ja im Sommer noch passende Vorschläge

@Tantrum

schön dass es bei dir so gut läuft und dass du von den neuen Regeln profitieren konntest. Aber das muss für dieses Jahr wie gesagt nichts heißen. Denn wenn man Lou, Brooks, Ariza, CDR, Frye im Team und den Rest mit durchschnittlichen Spielern aufgefüllt hat (es reichen Leute wie Brand, Amare, Villa, die alle unter Wert spielen) dazu auf Leute wie C. Lee oder Wright (obwohl es wie mir betrichtet wurde auch mit ihm geht :D) verzichtet hat, dann steht man schon gut da (Top 100).

Wenn es dann nach dem ersten Update noch Spieler gibt, die schwächer in die Saison gestartet sind oder von Verletzungen/Trades profitieren (Monta Ellis, T.Evans, Boozer) und man sich diese Spieler noch relativ günstig ins Team holen kann, da man sonst kein großen Baustellen hat, dann Glückwunsch. Nur weiß ich nicht was das jetzt mit gutem oder schlechten Manager zu tun haben soll? Denn die Regeln sind für alle gleich ;)

Denn genau hier liegt für mich der größte Fehler im System. Das Startteam hat noch eine größere Bedeutung und wenn ich die ersten 2,5 Wochen gut durchkomme und Glück mit den Verletzungen und Wertentwicklungen habe, lassen sich immer 2-3 Spieler finden, die ich nach den ersten ~ 10 Spielen recht günstig holen kann und mir dann einen dicken Vorteil verschaffen denn andere müssen Verletzte aussotieren oder Fehleinschätzungen loswerden. Den Vorteil können andere nur sehr schwer wieder aufholen wenn überhaupt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

acidflash

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.666
Punkte
0
also erstmal will ich klarstellen, dass ich die neuen Regeln nie als Ausrede für meine Platzierung hergenommen habe. Ich hab dieses Jahr eben voll verkackt mit dem Anfangsteam. Da bin ich schon allein Schuld und sonst niemand ;)

Einen Elton Brand hab ich mir auch nicht ins Team geholt, ist mir halt nur aufgefallen, dass es die in meinen Augen Unausgewogenheit gibt. Das wollte ich ansprechen, denn ich glaub das hab ich bis nach der Saison wieder vergessen ;)

Und wenn mir was aufgefallen ist, was man mMn besser machen kann, dann hab ich das auch immer angesprochen als ich vorne dabei war. Also auf die Unterstellungen kann ich gut verzichten ;)

Was die neuen Regeln angeht. War ich von Anfang an eher dagegen, aber jede Änderung hat seine Chance verdient, von daher ist es wohl zu früh schon nen Fazit zu ziehen, was aber nichts an meiner Meinung ändert. Aber da gibts wie so oft im Leben unterschiedliche Meinungen und das ist auch gut so ;)

Denn dieses Jahr ist schon etwas speziell. Die meistgepickten Spieler performen überdurchschnittlich gut, kaum langzeitverletzte (Kevin Martin, Yi und Lou mit Abstrichen, denn das wäre nach den alten Regeln verschmerzbar gewesen) usw. Daher wäre das interessant mal über nen längeren Zeitraum zu betrachten, was aber nicht heißt, dass man am diesem Modell nun zwanghaft festhalten muss, vllt. gibts ja im Sommer noch passende Vorschläge

@Tantrum

schön dass es bei dir so gut läuft und dass du von den neuen Regeln profitieren konntest. Aber das muss für dieses Jahr wie gesagt nichts heißen. Denn wenn man Lou, Brooks, Ariza, CDR, Frye im Team und den Rest mit durchschnittlichen Spielern aufgefüllt hat (es reichen Leute wie Brand, Amare, Villa, die alle unter Wert spielen) dazu auf Leute wie C. Lee oder Wright (obwohl es wie mir betrichtet wurde auch mit ihm geht :D) verzichtet hat, dann steht man schon gut da (Top 100).

Wenn es dann nach dem ersten Update noch Spieler gibt, die schwächer in die Saison gestartet sind oder von Verletzungen/Trades profitieren (Monta Ellis, T.Evans, Boozer) und man sich diese Spieler noch relativ günstig ins Team holen kann, da man sonst kein großen Baustellen hat, dann Glückwunsch. Nur weiß ich nicht was das jetzt mit gutem oder schlechten Manager zu tun haben soll? Denn die Regeln sind für alle gleich ;)

Denn genau hier liegt für mich der größte Fehler im System. Das Startteam hat noch eine größere Bedeutung und wenn ich die ersten 2,5 Wochen gut durchkomme und Glück mit den Verletzungen und Wertentwicklungen habe, lassen sich immer 2-3 Spieler finden, die ich nach den ersten ~ 10 Spielen recht günstig holen kann und mir dann einen dicken Vorteil verschaffen denn andere müssen Verletzte aussotieren oder Fehleinschätzungen loswerden. Den Vorteil können andere nur sehr schwer wieder aufholen wenn überhaupt.


word!!
ich krebse bei bisher ca 5. gemachten trades imme r noch mit nulpen rum.
persönlich wäre ich im verhältnis zur spitze mit späteren trades(+ es gab mehr trades letzte saison!!) besser gefahren als mit den neuen regeln.

je mehr trades man hat(nicht gekaufte!!) umso eher kann man nach oben kommen.

grund:
bei den ersten 1-3 trades sortieren die schwächeren teams mit verletzten erstmal diese aus, die top-teams ihre underperformer.
geholt werden größtenteils die no-brainer. der unterschied ist also nicht sehr groß was den gewinn aus diesen trades betrifft, alle machen da viel boden gut!!

aber danach gehts erst los mit dem managen! die wöchentlichen no-brainer sind schon geholt und nun gehts ans langfristige denken und spieler finden die nicht sofort ins auge fallen. wer da gut managed machte letzte saison gegenüber top-teams wesentlich mehr boden gut. und das schon anfang dezember.
aber da uns dieses jahr 2 oder 3 gestellte trades fehlen wird das erst später kommen. man holt sich also mehr rückstand ein als noch letzte saison
die tradekauf -option hilft da nur bedingt, denn da muss man erstmal 1,5mio verbrennen die der neue mann rausholen muss! gar nicht so einfach würd ich mal sagen. und wenn ein topteam hier nen guten mann findet läuft man im gleichschritt weiter!

außerdem war man jetzt auch schon wieder ein paar mal fast gezwungen gewissen spieler zu verkaufen (hibbert), den bin ich letzte woche aber zb nicht losgeworden und muss hoffen das der sich wieder fängt bzw foster/murphy/granger wehwechen bekommen.
die top-teams haben ihn sicherlich schon getradet da die weniger baustellen hatten wenn ich das so überblicke
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
62.943
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Im Gegensatz dazu konnte man aber nach alten Regularien die Saison knicken, wenn man sich 3-4 Verletzte im ersten Monat eingehandelt hatte.
Es sind ja auch beileibe nicht immer dieselben Chroniker, die es erwischt.
Abgesehen davon hat es bestimmt früher auch sehr geholfen, wenn man ein starkes Anfangsteam hatte.
 

Brauni

Nachwuchsspieler
Beiträge
482
Punkte
0
Ort
Bamberg
sorry, aber wer nach fünf trades immer noch "nulpen" hat und sich beschwert, dass er Leute wie Hibbert nicht losgebracht hat, der sollte sich vielleicht mal eingestehen, dass er diesen saisonstart selbst "verkackt" hat und nicht das System. ohne jetzt die fähigkeiten von irgendjemandem in frage zu stellen wollen, aber es war doch so offensichtlich nach dem letzten spiel von hibbbert, dass er enorm an wert verlieren würde. Ein Big Man für 6,xx Mio, der in den letzten fünf Spielen nicht einmal drei boards und sechs Punkte im Schnitt gemacht hat, sinkt erst einmal im Preis - dazu braucht man keine "Managerqualitäten".

bei mir selbst läuft es auch nicht rund, selbst nach bzw. auch aufgrund des einen oder anderen trades, und da geht es noch einigen anderen "oben" auch so. von daher haben die "unten" mit sicherheit die chance, sich durch die richtigen trades noch nach oben zu kämpfen. also bitte, was wollt ihr?
 

L-X

Human Intelligence (pre-Alpha)
Beiträge
4.222
Punkte
113
Ich verstehe das Hibbert-Problem auch nicht. Meine zwei "akuten Baustellen" der letzten Woche waren Hibbert und Lou. Da stellt sich für mich die Frage gar nicht, wer von den beiden zuerst getradet werden muss. Hibbert hat letzte Woche alleine an FP-bezogenem Wert 1.41 Mio. verloren, Lou 0.20 Mio. gewonnen. Selbst wenn man davon ausgeht, dass Lou öfter getradet wird, ist die Differenz immer noch groß genug, dass man sich da einige DNPs leisten kann.
 

FlyingDutchman

Nachwuchsspieler
Beiträge
328
Punkte
0
Ich habe Hibbert auch nicht losbekommen und stehe momentan auf einem Platz um die 300, was nicht gerade meinen Ansprüchen entspricht.
Dazu kann ich nur sagen: Who cares?

Ich habe mit Wright und Lee falsche Entscheidungen bei meinem Anfangsteam getroffen und wenn man dann bei den ersten Trades kein glückliches Händchen hat, steht man eben genau da, wo ich jetzt gerade bin. Das ist völlig unabhängig von den Regeln. Da muss ich mir schon an die eigene Nase fassen. Ich sehe das allerdings als Ansporn, mich noch so weit wie möglich nach oben zu verbessern. Die absoluten Topplätze kann ich sicher schon jetzt ad acta legen, aber Pech gehört zu jedem Managerspiel dazu. Das sagte ich schon letztes Jahr, als es bei mir im ersten Monat überragend lief und diese Tatsache ändert sich auch nicht dadurch, dass ich momentan zur grauen Maus mutiert bin.:)
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
Beiträge
14.327
Punkte
113
es ging im grunde nur darum, den managern mit langzeitverletzten die möglichkeit zu geben, auf diese möglichst rasch reagieren zu können...

ich möchte mal behaupten 95% der Trades die getätigt wurden, sind nicht diesem Zweck entsprechend genutzt worden, kaum einer hat die Tradephase wirklich dazu genutzt Langzeitverletzte zu entsorgen (weil es eben auch nicht viele Verletzte gab)...letztlich ging es in der eingeschränkten Tradephase aber hauptsächlich darum keinen Salaryverlust zu erleiden, und Überperformer möglichst gewinnbringend zu verscherbeln...nun kann man sagen das ist ja auch das normale Prozedere in der normalen Tradephase, aber für diesem Zweck wurde diese eingeschränkte Tradephase wohl nicht eingeführt, und damit ist der eigentlich Nutzen dieser Tradephase fraglich...zudem ist es ein nicht zu unterschätztender Unterschied ob man ein Gehaltsupdate nach 2 Wochen (6-8 Spiele) oder nach 4 Wochen (14-16 Spiele) macht, Ausreißer nach unten und oben sind nach 2 Wochen und weniger Spielen als Berechnungsgrundlage eben deutlicher ausgeprägter als nach 4 Wochen...

ach ja nochwas, diese Season gibt es insgesamt 2 Trades weniger als letzte Season...zwar krieg man heuer einen Trade jeden Sonntag nach der 2.ten Woche, letztes Jahr gabs aber 5 Trades rückwirkend für den ganzen November/Anfang Dezember, bevor die wöchentlichen Trades verteilt wurden...

so das war mein Senf dazu, ich musste mich halt wieder mal zur Thematik äußern, wird aber die Ausnahme bleiben mein Großfürst, versprochen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

L-X

Human Intelligence (pre-Alpha)
Beiträge
4.222
Punkte
113
@FlyingDutchman

Dir fehlen dann ca. 500 Punkte bis nach ganz vorne. Wenn dein Teamwert incl. Restcap nicht völlig im Eimer ist, ist das zum jetzigen Zeitpunkt kein uneinholbarer Rückstand.
 

Joey

Bankspieler
Beiträge
7.453
Punkte
113
@brauni + L-X + FlyingDutchman

ich weiß nicht warum es schon wieder auf ihr abgezogen wurde. Ich hab alles allgemein gehalten und nicht auf mein Team gemünzt. Und Hibbert hab ich nicht mal erwähnt. Denn in erster Linie gehts mehr ums FG und nicht um mein Team.

L-X Post trifft die Sache ja ziemlich auf den Kopf was ich oben meinte.

Ich verstehe das Hibbert-Problem auch nicht. Meine zwei "akuten Baustellen" der letzten Woche waren Hibbert und Lou. Da stellt sich für mich die Frage gar nicht, wer von den beiden zuerst getradet werden muss. Hibbert hat letzte Woche alleine an FP-bezogenem Wert 1.41 Mio. verloren, Lou 0.20 Mio. gewonnen. Selbst wenn man davon ausgeht, dass Lou öfter getradet wird, ist die Differenz immer noch groß genug, dass man sich da einige DNPs leisten kann.

Es dreht sich in den ersten 2-3 Wochen alles ums Cap und das verzerrt dann das Spiel von Anfang an bzw. begünstigt die mit gutem Startteam und Verletzungsfreiheit noch mehr als bei der bisherigen Regelung. Die Begründung hab ich ja oben schon geschrieben.

Es ist dieses Jahr nur so eng, da eben die vielgepickten Spieler fast alle eingeschlagen haben. Lasst das mal anderes aussehen, was denkt ihr wie groß im Dez/Jan. die Unterschiede der einzelnen Teams sind.
 

L-X

Human Intelligence (pre-Alpha)
Beiträge
4.222
Punkte
113
@Joey
Ich habe mich auf acids Post bezogen, nicht auf deinen. ;)
 

Billups

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.519
Punkte
3
ich finde es bis jetzt sehr gut.

Die TEams unterscheiden sich jetzt nach und nach immens. Und ohne die Tradekaufoption wäre eigentlich schon wieder Feierabend für mich mit den ganzen Verletzten.

Da die Pickzahlen ja auch nur wirklich wenig Einfluss aufs Gehalt haben, muss ich mich auch nicht mehr nach anderen Managern richten, sondern, dann das tuen, was meine Meinung ist, wie sich die Spieler entwickeln, welchen Schedule sie haben, welche Gegner etc. etc. und genau das sehe ich eben als Managerqualitäten an. Und dazu gehört nun einmal auch die Option des Tradekaufes. Es ist ein Teil des Spiel und ermöglicht eben auch mehrere Möglichkeiten.

WEnn ich sehe, dass Lou Williams trotz 1400 Picks also kaum fällt, dann haben ihn ja nun nicht alle um jeden Preis getradet. Boykins, der Massenpick legt auch nur ca. 0,5 zu über seinem Punkteschnitt. Das wird das Spiel nicht entscheiden. Zudem Boykins ja auch ohne Probleme im Stande ist 2-3 spiele hintereinander richtig schlecht zu spielen.

Ist gibt definitiv mehrere Möglichkeiten zum Erfolg zu kommen. Und der Manager, der die meisten guten Entscheidungen trifft wird auch wieder gewinnen.

Das heisst natürlich nicht, dass wir uns am Schluss des Spiels nicht doch über mögliche Änderungen die Köpfe zerbrechen sollten.
 

Cuttino

Nachwuchsspieler
Beiträge
9.188
Punkte
0
Ort
retired :(
so das war mein Senf dazu, ich musste mich halt wieder mal zur Thematik äußern, wird aber die Ausnahme bleiben mein Großfürst, versprochen!

mir ist völlig egal was du in zukunft schreibst oder nicht schreibst, ich werde es ohnehin nicht lesen. du hattest mehrfach deine chance, leider hast du dich dadurch für jegliche sinnvolle diskussion selbst disqualifiziert.
 
Oben