Crossover US Managerspiel 2012/2013


Caesar

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Und was genau unterscheidet das im Hinblick auf "gutes Management" von der Anfangssituation, wenn man seine Spieler vor Saisonstart auswählt? Das als pures Glück zu bezeichnen, wird dem kaum gerecht oder?

Die von Dir genannte Anzahl von 1-2 Spielern pro Saison, bei denen so etwas auftritt, halte ich für etwas zu niedrig gegriffen. Bereits jetzt bei gut der Hälfte der absolvierten Spiele gab es diese Konstellation mind. schon so oft, wenn nicht häufiger (abhängig davon, wen man da alles hinzu zählt).

Wieso kann man denn "Baustellen" im eigenen Team ausschließlich mit derlei Spielern bereinigen, wie Du schreibst?

Ich denke hier geht es vor allem um EXTREM KURZFRISTIGE Wertsteigerungen, die sich z.B. bei C.Johnson und G.Temple auch sehr schnell wieder relativieren oder? Diese Spieler werden ausschließlich (oder primär) sozusagen der Kohle wegen in den Kader geholt, aber nicht etwa, weil man sich von denen mittel- bis langfristig etwas verspricht.

Und mir geht es im Übrigen nicht darum, hier Stimmung zu machen, nur weil ich evtl. bei dem einen oder anderen Spieler dieser Kategorie nicht mit am Start war. Das ist dann in der Tat ggf. Pech. Bei Temple habe ich auch nicht rumgeheult, weil mir der durch die Lappen gegangen ist...

Darum geht es mir, die EXTREM KURZFRISTIGEN Wertsteigerungen einzudämmen. Es ist völlig klar, dass man während der Saison nach Spielern ausschau hält, die künftig ihre bisherigen Leistungen übertreffen und so an Wert gewinnen. Temple und Johnson haben bei mir aber jeweils nur 1 Spiel bestritten und wurden ausschließlich für Zusatzcap geholt, da denke ich, dass dies am Sinn des Spiels vorbei geht.
Es gibt aber ja zahlreiche Spieler, die auch günstig zu holen sind und längerfristig ihren Wert steigern. Nicht aber um mehrere Millionen an einem Tag. Da bedarf es auch mehr Geschick, diese Spieler zum richtigen Zeitpunkt zu holen, als bei Temple oder Johnson, die man SO holt, MO wieder abgibt und dabei mehrere Millionen Cap generiert.
 

fUCKFACe

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Und was genau unterscheidet das im Hinblick auf "gutes Management" von der Anfangssituation, wenn man seine Spieler vor Saisonstart auswählt? Das als pures Glück zu bezeichnen, wird dem kaum gerecht oder?

Die von Dir genannte Anzahl von 1-2 Spielern pro Saison, bei denen so etwas auftritt, halte ich für etwas zu niedrig gegriffen. Bereits jetzt bei gut der Hälfte der absolvierten Spiele gab es diese Konstellation mind. schon so oft, wenn nicht häufiger (abhängig davon, wen man da alles hinzu zählt).

Wieso kann man denn "Baustellen" im eigenen Team ausschließlich mit derlei Spielern bereinigen, wie Du schreibst?

Ich denke hier geht es vor allem um EXTREM KURZFRISTIGE Wertsteigerungen, die sich z.B. bei C.Johnson und G.Temple auch sehr schnell wieder relativieren oder? Diese Spieler werden ausschließlich (oder primär) sozusagen der Kohle wegen in den Kader geholt, aber nicht etwa, weil man sich von denen mittel- bis langfristig etwas verspricht.

Und mir geht es im Übrigen nicht darum, hier Stimmung zu machen, nur weil ich evtl. bei dem einen oder anderen Spieler dieser Kategorie nicht mit am Start war. Das ist dann in der Tat ggf. Pech. Bei Temple habe ich auch nicht rumgeheult, weil mir der durch die Lappen gegangen ist...

WO ist dann euer Problem,wenn nicht Stimmungsmache? Was,wenn Temple 10 Spiele in Folge sein Ding gemacht hätte? Was,wenn Chris Johnson jetzt 4 Spiele weiter steigert??
Das ist nun mal das Spiel. Wertsteigerungen von Spielern ausnutzen und ZUM EIGENEN VORTEIl nutzen.
Die 6 Spiele bis Update gibts seit Ewigkeiten und warum soll es jetzt geändert werden?
Und wenn es doch soviele Leute wissen und angelblich auch nutzen,warum haben Chris Johnson nur 91 Leute gepickt?? Weil sich der Rest gedacht hat,es ist unfair oder zu langweilig,wenn man kurzfristige Wertsteigerungen ausnutzt?

Glaubst Du,Mitch Kupchak von den Lakers hat damals nach dem Pau Gasol Trade gesagt:" Nee,das ist jetzt ein bischen unfair,daß ich Pau Gasol für Kwame Brown und Aaron McKie bekommen habe. Das sollte man in Zukunft ändern!! Frechheit sowas."

Und natürlich gehört jedes Jahr Glück zum Anfangsteam. Lies dir meinen Beitrag durch und du wirst sehen,daß ich sagte,daß sich die Anfangsteams der ersten 500 Manager in ca. 5 Spielern unterscheiden. Und die machen mal ganz schnell einen riesen Unterschied über 3 Wochen aus.
Und wenn Du mir vorher sagen kannst,daß Beasley die **********ste Saison überhaupt spielt oder daß Varejao auf 9 Mios geht,dann lasse ich ab sofort jedes meiner Anfangsteams in Zukunft vorher vor Dir absegnen.
 

MichaMcFly1

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Sind die Punkte im Ranking korrekt?
Ich habe diese Woche in 53 Spielen einen Schnitt von 21,54 FP erzielt und bin von Rang 57 auf 54 gerückt, soll aber auf Platz 1 ca. 200 FP verloren haben. Das scheint mir auch im Vergleich zu vorherigen Wochen ungewöhnlich. Die 2 Wochen zuvor habe ich meine Platzierung ziemlich konstant gehalten und innerhalb dieser Zeit ca. 50 FP auf Platz 1 verloren, daher kommt mir dieser Sprung komisch vor.

Also ich würde sagen, daß das Ranking stimmt. Der 1. hat von vorletzen Sonntag auf gestern ganz einfach 1321 Punkte aus 57 Spielen geholt und du halt nur 53x21,54=1142 Punkte, darum ist er auch auf der #1 ;)

Ich notier mir nämlich die sonntaglichen Top10 und schau dann, wie die sich entwickeln.
 

JKain1

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6 vs 10 Gehaltsupdate

Ich wäre dafür es weiterhin bei 6Spielen bis zum Gehaltsupdate zu belassen.
Wobei ich mit 10Spielen nicht wirklich ein Problem hätte, aber ca. 1/8 einer Saison für ein erstes Gehaltsupdate zu benötigen erscheint mir etwas viel.

zu Spielern wie Garret Temple:
Auch wenn die Gehaltssteigerung enorm war, relativiert sich das ganze wenn man extra für die Steigerung einen Trade gekauft hat und in der darauffolgenden Woche ebenfalls um ihn wieder loszuwerden (war ich bestimmt nicht der einzige,wo das so lief) - dann fallen schonmal 3mille an tradekäufen von der Steigerung weg.
- im Fall von Johnson lohnt sich das schon bei 1tradekauf kaum, wenn er jetzt dafür gar nicht mehr spielt/ keine punkte fürs fg-team holt und gleich wieder weggetraded werden muss anfang der woche.

Extreme Fälle wie Garret Temple sind wirklich relativ selten. (und Begebenheiten bei den Wizards als gradmesser zu nehmen halte ich generell für zweifelhaft ;))
 

Ball don't lie

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Darum geht es mir, die EXTREM KURZFRISTIGEN Wertsteigerungen einzudämmen. Es ist völlig klar, dass man während der Saison nach Spielern ausschau hält, die künftig ihre bisherigen Leistungen übertreffen und so an Wert gewinnen. Temple und Johnson haben bei mir aber jeweils nur 1 Spiel bestritten und wurden ausschließlich für Zusatzcap geholt, da denke ich, dass dies am Sinn des Spiels vorbei geht.
Es gibt aber ja zahlreiche Spieler, die auch günstig zu holen sind und längerfristig ihren Wert steigern. Nicht aber um mehrere Millionen an einem Tag. Da bedarf es auch mehr Geschick, diese Spieler zum richtigen Zeitpunkt zu holen, als bei Temple oder Johnson, die man SO holt, MO wieder abgibt und dabei mehrere Millionen Cap generiert.

Genau das ist der Punkt. Ich sehe den Sinn des Spiels auch nicht in solchen Moves, um sich "nur" zusätzlichen Capspace zu erwirtschaften, obwohl man ehrlicherweise zugeben müßte, mit dem jeweiligen Spieler nicht mal mittelfristig als Kaderbaustein zu planen. Ich sehe das "Managergeschick" ebenso wie Du eher bei den günstigeren Spielern, die dann längerfristig ihren Wert steigern können und im Team bleiben (Verletzungen mal außen vor gelassen). "Wahres" Geschick ist es in meinen Augen eben nun mal nicht, wenn man den Startwert, die bisher absolvierten Spiele (weniger als 6) und die dabei gezeigten Leistungen nebeneinander legt. Aber das kann jeder so sehen, wie er Bock hat... Den Vorschlag mit 10 Spielen sehe ich einfach als guten und angemessenen Kompromiß, weil er die absolute Kurzfristigkeit eliminiert, aber trotzdem solche Moves noch zuläßt.
 

Joey

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Darum geht es mir, die EXTREM KURZFRISTIGEN Wertsteigerungen einzudämmen.

aber wo willst du da anfangen und wo aufhören? Die 0,5er waren wohl bisher 2 in der laufenden Saison.

Aber was ist z.B. mit Dirk. Das war der Massenpick bisher. Der hat schon allein eine Mio durch die Picks zugelegt und langfristig ist er bisher auch nicht gewesen ;)

Ich denke, dass man es schon bei den 6 Spielen lassen sollte um einfach ab und an etwas Spielraum hineinzubekommen um mal etwas aktiver zu sein als sonst.

Klar, wenn es bei mir im Team rund läuft, braucht man die Spieler bzw. das Geld für die Tradekäufe eher weniger. Kein Thema.

Bei O-Reb sollte man aber auch bedenken, dass oft auch gleich ein Korb erzielt wird, was unterm Strich dann 3 FPs sind. Daher braucht man die mMn nicht extra aufwerten.

Und dass zum Startteam immer eine gehörige Portion Glück gehört, sollte wohl ausser Frage stehen. Da gehts dann nicht mehr um guter/weniger guter Mananger sondern einfach um die glücklichere Entscheidung.

Beispiele?

Irving, RotY, großer Hype und riesen Erwartungen. und spielt mMn nun entsprechend bzw. sogar noch etwas besser. Dennoch war er am Anfang kein guter Pick, da er eben die Wochen mit seiner Verletzung ausstzen musste um dann pünktlich zu den Trades wieder günstig zu haben war.

Mo Williams. Neuer Starter bei den Jazz, Minuten satt. Aber verletzungsanfällig. Mo hingegen schafft es gesund und mit guten FPs bis zu den Trades um dann 1:1 zu dem rückkehrenden Irving gemacht zu werden

Somit hast du bei 14 identischen Spots 3 Mios Unterschied. Das holt man auch als super Manager nicht eben einfach so auf. Nur zur Verdeutlichung, das wäre dann statt Melo ein Durant im Anfangsteam ;) Das sind gleich mal an die 800 FPS (bis heute. Durant/Melo + 650 und Mo/Irving ~150). Eine ordentliche Hausnummer :eek:

Batum / George. Beide mit gleichen Voraussetzungen in die Saison gegangen, spielen mittlerweile recht gleich. Dennoch hast du nen riesen Vorteil, wenn man Batum und nicht George am Anfang pickt. Da erster im Nov. derbe rockt und George erst nach 5 Wochen richtig aufdreht. Hier kannst du wieder 2,5 Mios und nen haufen FPs rausholen.

Oder dass ein Vucevic zu so einem FG Monster wird. Das sind halt die Kleinigkeiten, die den Unterschied ausmachen und auch den Reiz. Denn sonst wären jedes Jahr immer die gleichen vorne ;)

Letztes Jahr hatte ich 14/15 gleich im Startteam mit dem Ergebnis, dass ich irgendwo in Bereich 150 einlief und der andere in den Top 10.
 
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Ball don't lie

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WO ist dann euer Problem,wenn nicht Stimmungsmache? Was,wenn Temple 10 Spiele in Folge sein Ding gemacht hätte? Was,wenn Chris Johnson jetzt 4 Spiele weiter steigert??
Das ist nun mal das Spiel. Wertsteigerungen von Spielern ausnutzen und ZUM EIGENEN VORTEIl nutzen.
Die 6 Spiele bis Update gibts seit Ewigkeiten und warum soll es jetzt geändert werden?
Und wenn es doch soviele Leute wissen und angelblich auch nutzen,warum haben Chris Johnson nur 91 Leute gepickt?? Weil sich der Rest gedacht hat,es ist unfair oder zu langweilig,wenn man kurzfristige Wertsteigerungen ausnutzt?

Glaubst Du,Mitch Kupchak von den Lakers hat damals nach dem Pau Gasol Trade gesagt:" Nee,das ist jetzt ein bischen unfair,daß ich Pau Gasol für Kwame Brown und Aaron McKie bekommen habe. Das sollte man in Zukunft ändern!! Frechheit sowas."

Und natürlich gehört jedes Jahr Glück zum Anfangsteam. Lies dir meinen Beitrag durch und du wirst sehen,daß ich sagte,daß sich die Anfangsteams der ersten 500 Manager in ca. 5 Spielern unterscheiden. Und die machen mal ganz schnell einen riesen Unterschied über 3 Wochen aus.
Und wenn Du mir vorher sagen kannst,daß Beasley die **********ste Saison überhaupt spielt oder daß Varejao auf 9 Mios geht,dann lasse ich ab sofort jedes meiner Anfangsteams in Zukunft vorher vor Dir absegnen.

Deine Beispiele mit Temple und Johnson könnte man ebenso als "Glück" abtun, wenn sie ein paar Spiele weiter gute Leistungen gebracht und vor allem die Möglichkeit dazu bekommen hätten von den Minuten her. Aber mal ehrlich: hast Du das als realistische mittelfristige Perspektive bei den beiden gesehen oder ging es da nicht um etwas anderes? Versteh mich da nicht falsch, ich verdamme das Erwirtschaften von Capspace durch derartige Trades doch überhaupt nicht per se. Aber 6 Spiele halte ich da eben für zu kurz.

Dein Argument, die Regel bestünde schon seit Ewigkeiten, ist als Totschlagsargument bei jeder Diskussion über mögliche Änderungen zu gebrauchen ("Ham wa imma so gemacht! Wo kommen wir denn hin, wenn man das anders macht?!"). Ich denke es ist kein Argument.

Wo bitte habe ich behauptet, daß so viele Leute, sich das zunutze machen würden? Richtig, nirgends.

Auf den Vergleich mit Kupchak gehe ich mal nicht weiter ein. Das erinnert mich zu sehr an Äpfel und Birnen...

Die Äußerung mit "Team absegnen lassen" hättest Du Dir locker sparen können. Ich habe mich nun wirklich nicht als allwissenden Klug******er und Prophet vor dem Herrn dargestellt und bestreite auch nicht, daß Glück am Anfang dazugehört.

Im Übrigen finde ich es echt schade, daß Du offensichtlich nicht in der Lage bist, bloße plumpe Stimmungsmache davon zu unterscheiden, wenn jemand öffentlich seine Meinung äußert und mögliche Änderungsvorschläge diskutieren will.
 

Duncan

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Managerspiel 2013/2014

Einfach eine Umfrage unter den aktiven Managern starten, die vorab die Frage klärt, ob das Spiel mit den gegenwärtigen Regeln beibehalten werden soll oder nicht.

Für den aus meiner Sicht eher unwahrscheinlichen Fall, dass eine Mehrheit für Regeländerungen plädiert, würde ich bei dieser Vorgehensweise bleiben.
Eine konkrete Frage wird zur Abstimmung gestellt etwa nach dem Muster:
Sollten 6 oder 10 absolvierte Spiele für ein erstes Gehaltsupdate herangezogen werden?

Die möglichen Regeländerungen würde man ohnehin auf einige wenige beschränken, um die Grundidee des Spiels beizubehalten; das alles wäre aber erst nach einer von einer breiten Allgemeinheit geführten Diskussion spruchreif, die dann dazu führen könnte, wie oben erwähnt, konkrete Fragen zu einer möglichen Regeländerung zu stellen.
 

Ball don't lie

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Einfach eine Umfrage unter den aktiven Managern starten, die vorab die Frage klärt, ob das Spiel mit den gegenwärtigen Regeln beibehalten werden soll oder nicht.

Für den aus meiner Sicht eher unwahrscheinlichen Fall, dass eine Mehrheit für Regeländerungen plädiert, würde ich bei dieser Vorgehensweise bleiben.
Eine konkrete Frage wird zur Abstimmung gestellt etwa nach dem Muster:
Sollten 6 oder 10 absolvierte Spiele für ein erstes Gehaltsupdate herangezogen werden?

Die möglichen Regeländerungen würde man ohnehin auf einige wenige beschränken, um die Grundidee des Spiels beizubehalten; das alles wäre aber erst nach einer von einer breiten Allgemeinheit geführten Diskussion spruchreif, die dann dazu führen könnte, wie oben erwähnt, konkrete Fragen zu einer möglichen Regeländerung zu stellen.

Sehr guter Vorschlag. :thumb:
 

maucel

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oder vielleicht auf 8 1/2 oder 9 3/4, also über was wollen wir jetzt hier diskutieren? Entweder eine klare Abstimmung unter allen Managern nach der Anmeldung im Game oder es bleibt so wie es ist. eh wir jetzt noch 2 wochen darüber philosophieren - meine Meinung. Bei 3-4 Spielen pro Woche hat man nach 2 gut besetzten Wochen eh 8 spiele auf der Uhr, das heißt der Spieler steigt mit viel glück auch nach 2 spielwochen. und ob dann der schnitt durch 6,8, oder 10 geht, scheint mir ziemlich gleich zu sein. denn wenn gerade ein läuf drin ist, dann macht das ein spiel auch nicht zunichte. und wenn es nicht läuft in den ersten spielen, kauf den spieler eh keiner, läuft es dann holen ihn sicher 30% für paar dollar zwischengewinn.


Edit: hab gerade erst den beitrag von Duncan gelesen! Sehr gut! genau das meine ich auch.
 

MJBUCK

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Wenn über eine mögliche Regeländerung bzgl. der Mindestanzahl der Spiele abgestimmt werden soll, habe ich nichts dagegen.
Allerdings bin ich persönlich dagegen, dass die Anzahl auf 10 Spiele hochgesetzt wird. Denn am Anfang der Saison hatten mein Bruder und ich in der tradefreien Phase viele DNPs, wieso wir zu Beginn der Tradephase zwischen den Plätzen 1600 - 1700 hingen. Allerdings hatte z.B. Anthony Davis glücklicherweise zumindest 6 gute Spiele absolviert, wieso er im Wert um über 2 Mio. gestiegen ist. Durch die Verletzung von Davis waren wir beide gegenüber anderen definitiv benachteiligt, da wir einfach keine Punkte bekommen konnten (aber so ist nunmal das Spiel und es ist auch definitiv richtig, dass es am Anfang die tradefreie Phase gibt). Aber eigentlich war der Pick an sich nicht schlecht und so wurden wir durch die 5 Spiele-Regel zumindest ein bisschen entschädigt. Zu Beginn der Tradephase hatten wir zwar durch viele DNPs wenig Punkte, aber einen relativ hohen Teamwert. Dadurch konnten wir entsprechend reagieren und unsere Teams deutlich verbessern, weshalb wir mitlerweile auf Platz 40 und 71 stehen. Dies wäre ohne die 5-Spiele-Regel definitiv nicht machbar gewesen. Die Regel hilft also, den Nachteil von vielen DNPs in der tradefreien Phase ein bisschen zu minimieren.
Und im Fall von Temple muss man doch ehrlich gesagt zugeben, dass jeder die gleiche Chance hatte, ihn zu picken. Es war also keiner benachteiligt. Und Spieler wie Johnson fallen meiner Meinung nach auch gar nicht mehr in diese Kategorie, da sie nur einen Sprung von 2.75 Mio gemacht haben. Da man 2 Trades für 3 Mio. hätte holen müssen, um ihn zum einen ins Team rein- und zum anderen dann wieder rauszutraden, ist für mich die Sache in diesem Fall nur eine reine Verlustrechnung. Die beschriebene Problematik tritt also nur bei Spielern auf, die auf Anhieb über 3 Mio. im Wert steigen und davon gibt es pro Jahr auch maximal nur 1-2 Spieler. Und in diesem Fall sollten meiner Meinung nach die Manager auch belohnt werden, die sich viel mit dem Spiel auseinander setzen und die entsprechenden Spieler entdeckt haben.
 

htd

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Und dass zum Startteam immer eine gehörige Portion Glück gehört, sollte wohl ausser Frage stehen. Da gehts dann nicht mehr um guter/weniger guter Mananger sondern einfach um die glücklichere Entscheidung.

Beispiele?

Irving, RotY, großer Hype und riesen Erwartungen. und spielt mMn nun entsprechend bzw. sogar noch etwas besser. Dennoch war er am Anfang kein guter Pick, da er eben die Wochen mit seiner Verletzung ausstzen musste um dann pünktlich zu den Trades wieder günstig zu haben war.

Mo Williams. Neuer Starter bei den Jazz, Minuten satt. Aber verletzungsanfällig. Mo hingegen schafft es gesund und mit guten FPs bis zu den Trades um dann 1:1 zu dem rückkehrenden Irving gemacht zu werden

Somit hast du bei 14 identischen Spots 3 Mios Unterschied. Das holt man auch als super Manager nicht eben einfach so auf. Nur zur Verdeutlichung, das wäre dann statt Melo ein Durant im Anfangsteam ;) Das sind gleich mal an die 800 FPS (bis heute. Durant/Melo + 650 und Mo/Irving ~150). Eine ordentliche Hausnummer :eek:

Batum / George. Beide mit gleichen Voraussetzungen in die Saison gegangen, spielen mittlerweile recht gleich. Dennoch hast du nen riesen Vorteil, wenn man Batum und nicht George am Anfang pickt. Da erster im Nov. derbe rockt und George erst nach 5 Wochen richtig aufdreht. Hier kannst du wieder 2,5 Mios und nen haufen FPs rausholen.

Oder dass ein Vucevic zu so einem FG Monster wird. Das sind halt die Kleinigkeiten, die den Unterschied ausmachen und auch den Reiz. Denn sonst wären jedes Jahr immer die gleichen vorne ;)

Letztes Jahr hatte ich 14/15 gleich im Startteam mit dem Ergebnis, dass ich irgendwo in Bereich 150 einlief und der andere in den Top 10.

Also dass die Anfangsteams nur Glück sind, ist einfach Riesenquatsch. Wer Anfang Dezember vorne ist (ich leider nicht, btw), hat einfach gut gedraftet - Punkt. Auch wenn das viele hier nicht wahrhaben wollen.

Die genannten Beispiele sind auch nur ein Argument in diese Richtung:
Es geht einfach nur darum, abzuschätzen, welche Spieler für 60 Mio. die ersten paar Wochen am meisten Punkte machen. Dazu gehört eben AUCH, Minuten (Mo Williams), Frühform (Batum) oder Verletzungen (Kyrie) abzuschätzen.

Wer einen Kyrie Irving, Brandon Roy, Chris Paul oder Steph Curry ins Team holt, muss kalkulieren, dass die ein größeres Verletzungsrisiko haben (hatte Roy, hab Irving am Tag vor Start daher aus dem Team genommen). Er kann sie ja trotzdem wählen, wenn für ihn das Risiko-Ertrag-Verhältnis passt (Roy wenig Risiko, viel Upside) - aber er darf sich nicht beschweren, wenn die sich verletzen.
Wer Cousins oder Rondo hat, weiß, dass die ein paar DNP wegen Sperren bekommen werden.
Und dann gibt es eben auch Spieler die Anfang der Saison ganz gut aufdrehen.. Vor ein paar Saisons war z. B. Pau Gasol so einer, aber die zu erkennen ist einfach eine große Kunst und wenn einer das schafft: Chapeau!

___

Daher finde ich auch, die Gehaltsanpassung sollte 10 Spiele warten. Aber macht doch wirklich eine Abstimmung auf facebook oder so. Aber stellt dann in einem Artikel die Argumente für 6/10 Spiele gegenüber, so dass die Leute außerhalb dieses Forums sich ein schnelles Bild machen können.
 

big easy

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Laut Regeln gibt es zum All Star Game einen zusätzlichen Trade geschenkt.

Wird der mit dem kommenden Gehaltsupdate gutgeschrieben oder oder erst eine Woche später an dem Sonntag, an dem das All Star Game tatsächlich stattfindet?
 

L-X

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Und Spieler wie Johnson fallen meiner Meinung nach auch gar nicht mehr in diese Kategorie, da sie nur einen Sprung von 2.75 Mio gemacht haben. Da man 2 Trades für 3 Mio. hätte holen müssen, um ihn zum einen ins Team rein- und zum anderen dann wieder rauszutraden, ist für mich die Sache in diesem Fall nur eine reine Verlustrechnung. Die beschriebene Problematik tritt also nur bei Spielern auf, die auf Anhieb über 3 Mio. im Wert steigen und davon gibt es pro Jahr auch maximal nur 1-2 Spieler.
Der Fall Johnson ist interessant, weil es hier von der bestehenden Teamzusammenstellung abhängt, ob sich ein Trade lohnt. Im Normalfall kostet die Sache nur einen Trade. Statt X <-> Y tradet man X <-> Johnson und dann Johnson <-> Y. In meinem Fall hätte ich aber tatsächlich 2 zusätzliche Trades gebraucht, da ich einen Guardspot neu besetzen musste/wollte, aber dort mit 5 Spielern schon Minimalbelegung hatte. Für mich wäre Johnson ein Minusgeschäft gewesen, für die meisten dürfte er sich aber gelohnt haben.
 

L-X

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Also dass die Anfangsteams nur Glück sind, ist einfach Riesenquatsch. Wer Anfang Dezember vorne ist (ich leider nicht, btw), hat einfach gut gedraftet - Punkt. Auch wenn das viele hier nicht wahrhaben wollen.

Die genannten Beispiele sind auch nur ein Argument in diese Richtung:
Es geht einfach nur darum, abzuschätzen, welche Spieler für 60 Mio. die ersten paar Wochen am meisten Punkte machen. Dazu gehört eben AUCH, Minuten (Mo Williams), Frühform (Batum) oder Verletzungen (Kyrie) abzuschätzen.
Aber gerade dieses Abschätzen beinhaltet einen hohen Glücksfaktor. Roy ist doch ein Paradebeispiel dafür. Mir kann keiner ernsthaft erzählen, dass es etwas mit Prognosekompetenz zu tun hat, ein 5-Spiele-Knie von einem 6-Spiele-Knie zu unterscheiden.

Zum Problem der Anzahl mindestens zu absolvierender Spiele:
Mathematisch ist es wegen des nicht-linearen Zusammenhangs zwischen FP und Salary schon ein Unterschied, ob ich mit 2 Mio. zusätzlichem Cap aus einem 2 Mio.-Spieler einen 4 Mio.-Spieler mache oder von 4 Mio. auf 6 Mio. upgrade. Erfahrungsgemäß ist der Wert bei den One-Hit-Wondern nach 10 Spielen niedriger als nach 6 Spielern. D.h, dass bei einer Anhebung der Mindestspiele der Vorteil schwindet, den ein Manager mit einem schlechteren Anfangsteam gegenüber einem mit einem besseren Anfangsteam hat durch eine "Capbitch" hat. Das halte ich aus motivatorischen Aspekten für wenig sinnvoll.
 

MJBUCK

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@L-X: Im Prinzip hast du völlig recht, dass ein One-Hit-Wonder nach 10 Spielen häufig einen niedrigeren Wert hat als nach 6 Spielen. Allerdings hat diese Tatsache doch auf die Anfangsteams eigentlich gar keinen Einfluss, da bis zum Beginn der Tradephase so oder so alle Spieler schon mindestens 10 Spiele absolviert haben, sofern sie sich nicht verletzt haben.

Und genau um diese Spieler, die sich am Anfang verletzt haben, geht es mir. Ich gebe htd recht, dass man bei Roy wusste, dass dieser Pick gefährlich ist. Dennoch habe ich ihn genommen und bin damit auf die Nase gefallen, aber das Risiko war es mir wert. Aber bei Davis und Irving stellt sich die Situation ganz anders da. Denn bei Davis wusste man bislang nichts über Rückenprobleme und ein Fingerbruch, wie in Irving erlitten hat, hat nichts mit vergangenen Verletzungen oder seiner Spielweise zu tun. Das war einfach nur Pech. Und wenn diese Spieler vor ihren Verletzungen 6 gute Spiele absolviert haben, sollten die Manager dafür belohnt werden, dass sie dieses Potential erkannt haben und sollten mit einer Wertsteigerung der Spieler belohnt werden. Denn sonst wären sie einfach doppelt gestraft, da sie einerseits schon viele DNPs haben und andererseits mit Beginn der Tradephase jeder Manager die Wertsteigerung mitnehmen kann, sobald dieser Spieler die fehlenden Spiele bis zur Wertveränderungsaktivierung absolviert hat.

Die 6 Spiele-Regel hilft also dabei, die Anfangsteams nicht noch wichtiger zu machen als sie schon sind. Es ist ja völlig in Ordnung, dass Manager mit guten Anfangsteams und keinen DNPs in Form von vielen Punkten und einem hohen Teamwert belohnt werden, aber ich bin eindeutig dagegen Manager mit an sich guten Anfangsteams jegliche Hoffnung und somit auch die Motivation für den Rest der Saison zu nehmen, nur weil sie im ersten Monat der Saison Verletzungspech hatten und dadurch zum einen wenig Punkte und zum anderen bei einer 10-Spiele-Regel auch noch einen geringen Teamwert haben.
 

L-X

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Zusätzlich finde ich auch, dass durch die Verlängerung der 6-Spiele-Frist die Strategie "Stars + riskant, aber billig" deutlich an Attraktivität verliert. Wenn ich mir zu Beginn einige Low-Budget-Spieler in den Kader hole, dann geschieht das unter der Kalkulation, dass ich das Risiko dadurch minimieren kann, dass im Dezember oder spätestens Januar Spieler wie bspw. Crawford und Temple ihren Wert deutlich steigern und andererseits Spieler wie Stoudemire oder Nowitzki etwas Anlaufzeit brauchen werden und dementsprechend günstig zu haben sind. Man wird seinen Crap also relativ gut wieder los ohne das Team kaputtzutraden.
Ohne die 6-Spiele-Regel würde man die Möglichkeit einschränken, auch mit einer riskanten Strategie erfolgreich spielen zu können. Und ich denke, dass das Spiel umso interessanter ist, je mehr grundsätzlich unterschiedliche strategische Optionen gleichermaßen sinnvoll sein können.
 
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