Ich warte noch immer noch, dass Dampier für Bosh getradet wird. Was habt ihr für Stack bekommen? Ohh...crap...
Wenn du Marion für Crap hälst, ja, dann haben wir für Stackhouse nur Crap bekommen.
Ich warte noch immer noch, dass Dampier für Bosh getradet wird. Was habt ihr für Stack bekommen? Ohh...crap...
Dennoch würde so ein "Deal" a. eine Signalwirkung hervorrufen, wo der Fan den Eindruck erhält, dass das Team keine sportliche Ziele verfolgt (wird durch schlechtere Zuschauerzahlen sanktioniert) b. dazuführen, dass die Playoffs unwahrscheinlicher werden (und damit keine Einnahmen lukriert werden) und c. gibt es noch einige andere Teams, die unter Umständen (zB ein Talent) mehr für Boozer bieten könnten.
Der Effekt würde dann geringer ausfallen und zusätzlich würde die Organisation an Glaubwürdigkeit einbüßen.
Ja ne, ist klar.Was dichtest Du Dir denn für einen Quark zusammen?
Ja ne, ist klar.
Die Jazz haben den Wunsch geäußert, dass sie die Luxury Tax vermeiden wollen. GLEICHZEITIG wollen sie aber dort nicht den Laden dicht machen und sich in die Lottery verabschieden, was dein Vorschlag nur bezwecken würde.
Im Artikel ist noch ein möglicher Trade Najera für Humphries+Williams genannt. Auf den ersten Blick ist das wenig sinnvoll. Zumal das nach CBA nicht so einfach umzusetzen wäre. Allerdings könnten die Nets einen Teil der TPE aus dem Carter-Trade verwenden.
Nun brauchen die Mavericks nicht unbedingt Najera, er wäre aber ein Cap-Saving-Deal. Kombiniert man das allerdings mit den Gerüchte um Boozer, dann wird daraus:
Dallas bekommt: Boozer
New Jersey bekommt: Williams + Humphries + Cash (DAL)
Utah bekommt: Gooden + Najera
Das macht für Utah 12.7 Mio. Dollar weniger Kosten. Dallas müsste dafür wahrscheinlich rund 1.5 Mio. nach New Jersey schicken. Interessant dabei ist auch, dass Goodens Vertrag ab dem 10.1. vollständig garantiert wäre.
Aber letzten Endes gehen die Zuschauer des Erfolgs wegen zu einem NBA-Spiel. Sonst hätte auch bspw. ein Iverson als Zuschauermagnet in Philadelphia mehr bezweckt (Zuschauerzahlen rangieren weiterhin im 10000-12000 Bereich).Du tust gerade so, als wäre eine Abgabe Boozers mit der von James, Bryant oder Wade gleichzusetzen. Die Leute gehen da nicht wegen Boozer hin. Wichtig ist, nicht Deron Williams abzugeben, der Rest ist ersetzbar (mehr oder weniger).
Also,wenn etwas passiert mit Gooden dann vor dem 10.1 oder gäbe es danach auch noch eine Chance auf einen Trade?
Leider weiß auch Utah das und besteht vielleicht noch auf einen Pick, denn die haben ja mit einem Trade noch etwas Zeit. Aber ob sie bessere (Spar-)angebote bekommen?
Wenn sie wirklich nur sparen wollen, dann klingt 12,7 Mil. sehr gut und im Prinzip sind es 25,4 Millionen, da sie ja auch weniger Luxury Tax bezahlen müssen.
Aber letzten Endes gehen die Zuschauer des Erfolgs wegen zu einem NBA-Spiel. Sonst hätte auch bspw. ein Iverson als Zuschauermagnet in Philadelphia mehr bezweckt (Zuschauerzahlen rangieren weiterhin im 10000-12000 Bereich).
Ich will ja gar nicht abstreiten, dass die Jazz sich auf ein Angebot dieser Art hinreißen lassen könnten, aber ich sehe einfach nicht den imminenten Bedarf dazu (dazu ist ja Boozers Vertrag auslaufend).
Die Hornets sind ja seit längerem in einer ähnlichen Position. Anfänglich wollten sie Chandler für cap relief nach Oklahoma loswerden, letztlich haben sie sich durch den Swap mit den Bobcats einen längeren Vertrag aufgebürdet. Es ist imo letztlich situativ abhängig, wie ein Team vorgeht.
Gooden kann danach immer noch bis zur Deadline getradet werden. Allerdings ist er dann nur noch ein normaler auslaufender Vertrag. Dafür wird es sicherlich ohne Zusatz von Talent oder Picks nicht sonderlich viel geben. Ich kann mir sogar vorstellen, dass die Mavericks Gooden vorher entlassen, bevor sie ihm die vollen 4.5 Mio. zahlen.
Einen Pick wird es für die Jazz wohl kaum geben, maximal einen conditional 2nd rounder. Ein besseres Angebot bezüglich des Einsparpotentials gibt es nicht, wenn die Jazz nur Boozer abgeben. Selbst wenn man Boozer zusammen mit Kirilenko verschifft, wären maximal 9.6 Mio. zur Zeit möglich, wenn im Gegenzug nicht ungarantierte Verträge mitgeschickt werden.
Nein, die Einsparungen bezüglich der Luxury Tax sind bei den 12.7 Mio. schon enthalten. Gooden (1.9) und Najera (3.0) sind 7.4 Mio. weniger als Boozer, das ist die Summe, die die Jazz bei der Luxury Tax sparen würden. Dazu kommen die Einsparungen durch das Gehalt. Für Boozer müssten sie noch rund 7 Mio. zahlen, für Najera ungefähr 1.7 Mio. (Gooden hat schon mehr als die 1.9 Mio. erhalten, bekommt demnach gar nichts mehr außer die 225 k für den Tradekicker), das sind also zusätzlich 5.3 Mio. weniger an ausstehendem Gehalt. Das summiert sich dann zu 12.7 Mio. Dollar. Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass Boozer das für die Jazz wert wäre.
Ich glaube wirklich nicht dass die Jazz Dallas so verstärken werden...
Wobei ein Milsap noch lange keinen Boozer macht.....zwischen den beiden liegen für mich immer noch Welten.
Gäbe es kein anderes Team, dass auch ein ähnliches Paket für Boozer schnüren könnte?
Inwiefern passt Boozer in unser System?
Natürlich wäre er offensiv und wahrscheinlich auch defensiv ein upgrade zu Gooden, aber beide sind eigentlich keine gute Lösung auf Center.
Falls man wirklich noch einen großen trade zur deadline startet, wünsche ich mir einen Spieler, der besser ins System passt und der ein wirkliches upgrade zu Damp auf Center ist, denn Damp würde selbst mit einem Boozer auf Center gegen die meisten Teams starten müssen.