Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


sowtschik

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Under a waterfall
Ich halte Hollinger im Prinzip auch für einen Spinner, aber er hat Recht, wenn er sagt das Dallas nach dem Trade überschätzt wird. Der letzte Monat war einfach nur schlecht. Klatschen gegen Boston, Portland, New Orleans, New York, dazu der glückliche Sieg gegen Memphis, in 90% der Fälle auch eine Klatsche. Demgegenüber steht ein guter Sieg gegen ein durch die Martin-Verletzung geschwächtes Denver und ein paar Pflichtsiege. In der momentanen Verfassung wird das ein Erstrundenaus gegen alle Teams. Low Post Scoring ist kaum besser als mit Dampier und Butler ist im Prinzip derselbe Spieler wie Howard. Sobald er anfängt zu Dribbeln besteht für den Ball Lebensgefahr und bei jedem Wurf denkt man er trifft nicht.

Imho wären es am erfolgsversprechendsten mit Kidd, Terry, Butler, Marion und Dirk wie Phoenix zu spielen.

Abgesehen davon dass ich auch deiner allgemeinen Auffassung nicht zustimme (definitives Erstrundenaus gegen alle Teams? Sicher?):

- Wer hat denn geglaubt, das Low post scoring würde durch den Trade verbessert? Das war doch nun wirklich nicht der Sinn darin, Haywood zu holen.
- Butler ist selbst in schlechter Verfassung wesentlich nützlicher als Howard, weil er bessere Defense spielt, nicht chuckt, intelligenter ist und konstant Einsatz zeigt. Und 1,6 TOs in 34 Minuten ist eigentlich ein ziemlich guter Wert.
- Es ist mir schleierhaft, wie man darauf kommen kann, mit Smallball ohne Center wäre dieses Team erfolgversprechender. Gegen bestimmte Gegner oder über kurze Phasen kann man das ja mal machen. Aber mit Dampier und Haywood hat man einen guten und einen exzellenten Verteigiger auf der 5. Es ist doch absolut offensichtlich, welchen Wert vor allem Haywood da hat, wenn du das mal vergleichst mit den Phasen, in denen Najera auf der 5 gespielt hat (und Najera ist sicher auch auf der 5 kein schlechterer Verteidiger als Dirk).
 

Straw

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Imho wären es am erfolgsversprechendsten mit Kidd, Terry, Butler, Marion und Dirk wie Phoenix zu spielen.

Wie kommst du darauf, dass Phoenix Smallball spielt?

Auf jeder Position spielen ausschließlich Spieler, die körperlich sowie spielerisch dafür geeignet sind. Lediglich bei Frye und Barbosa könnte man darüber streiten, ob diese nicht etwas zu klein bzw. zu schwach für ihre jeweiligen Gegenspieler auf SG bzw. C sind, aber primär sind dort eh Lopez (momentan Collins) bzw. J-Rich zu finden.

Mit Terry, Marion und Nowitzki gleich drei Spieler dauerhaft out-of-position verteidigen zu lassen (wobei zwei davon eh schon schlechte Verteidiger sind), würde Gentry im Traum nicht einfallen.
 

De Dreier

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Abgesehen davon dass ich auch deiner allgemeinen Auffassung nicht zustimme (definitives Erstrundenaus gegen alle Teams? Sicher?):

- Wer hat denn geglaubt, das Low post scoring würde durch den Trade verbessert? Das war doch nun wirklich nicht der Sinn darin, Haywood zu holen.
- Butler ist selbst in schlechter Verfassung wesentlich nützlicher als Howard, weil er bessere Defense spielt, nicht chuckt, intelligenter ist und konstant Einsatz zeigt. Und 1,6 TOs in 34 Minuten ist eigentlich ein ziemlich guter Wert.
- Es ist mir schleierhaft, wie man darauf kommen kann, mit Smallball ohne Center wäre dieses Team erfolgversprechender. Gegen bestimmte Gegner oder über kurze Phasen kann man das ja mal machen. Aber mit Dampier und Haywood hat man einen guten und einen exzellenten Verteigiger auf der 5. Es ist doch absolut offensichtlich, welchen Wert vor allem Haywood da hat, wenn du das mal vergleichst mit den Phasen, in denen Najera auf der 5 gespielt hat (und Najera ist sicher auch auf der 5 kein schlechterer Verteidiger als Dirk).

:thumb:

Wie auch die vorherigen Posts von dir, sprichst du mir aus der Seele. Das Gequengel einiger Nutzer ist teilweise hanebüchen. Das jetzt auf einmal bei einigen wieder Smallball en vogue ist, führt bei mir nur noch zu Kopfschütteln.

Das Team KANN sehr gute D spielen, gerade mit den beiden toughen Centern. Das Team KANN offensiv eine Macht sein, gerade wenn Dirk nicht alleine gelassen wird. In den POs muss man an beiden Enden am oberen Limit spielen damit was geht. Gelingt dies aber, halte ich einen tiefen Ritt für gut möglich. Man hat einen guten Coach, eine tiefe Bank. Ich bin gespannt.
 

T3amgeist

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Zumindest bei Dirk bin ich mir sicher dass der in den Playoffs mehr und stärker zum Korb ziehen wird als momentan!
 

Miguelito

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Ba-Wü
allerdings draf man sich mittlerweile keinen weiteren ausrutscher merh leisten, ansonsten steh man schnell auf platz 5-6 und das wäre dann das motto für die PO: "dabei sein ist alles!".
Tiefer als Platz 4 geht es sicher nicht, weil die Mavs die Division gewinnen werden. Im worst Case wird man aso auf den fünften ohne Heimvorteil treffen.
 

66'Wins

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- Butler ist selbst in schlechter Verfassung wesentlich nützlicher als Howard, weil er bessere Defense spielt, nicht chuckt, intelligenter ist und konstant Einsatz zeigt. Und 1,6 TOs in 34 Minuten ist eigentlich ein ziemlich guter Wert.

Gechucke oder nicht, die Wurfeffizienz ist bei Butler die gleiche wie bei Howard. Das kommt daher, dass Butler unterm Korb grauenhaft abschließt bisher. Howard hat zwar mehr gejumpert und ist weniger zum Korb, hat dort aber hochprozentig abschließen können.

Im Wesentlichen ist Butler nützlicher, weil er erstmal auf dem Platz steht und nicht verletzt ist.

Ich will eigentlich darauf hinaus, dass bei der Integration Butlers etwas schief läuft. Dass er in dieser Saison schwächer spielt als in den Jahren zuvor, konnte man schon in Washington sehen (vermutlich körperlich nicht ganz fit) aber ein Teamwechsel von Washington nach Dallas muss doch etwas ändern. Stattdessen hat er die gleiche mäßige TS% bei einem der besten Teams der NBA wie bei einem der miesesten Teams der NBA. Man muss sich fragen warum das so ist, gerade da auch Howard und Marion selten zu ihrem Spiel fanden bzw. finden. Da muss man Carlisle in die Verantwortung nehmen.



Edit: Ach und wenn jetzt irgendein Witzbold kommt und erzählt, wie nahe doch die Coaches am Spielgesehen sind, dass sie die Spieler auch im Training sehen und das sie geniale Basketballgelehrte sind und deswegen immer Recht haben, gibts Ärger. :D
 

Bustaboxi

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Man muss sich fragen warum das so ist, gerade da auch Howard und Marion selten zu ihrem Spiel fanden bzw. finden. Da muss man Carlisle in die Verantwortung nehmen.

zweifelsohne ist da etwas wahres dran!
die mavs als team haben den besten kader der letzten 10 jahre und einige optionen hinter dirk und auch jet.aber dann muss man als coach auch dahin arbeiten dass diese leute perfekt eingesetzt werden.
 

sefant77

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Imho wären es am erfolgsversprechendsten mit Kidd, Terry, Butler, Marion und Dirk wie Phoenix zu spielen.

Erfolgversprechend? Wenn es die Suns in Glanzzeiten nichtmal in die Finals geschafft haben?

Ein Vorteil der Mavs ist natürlich daß sie sowohl groß als auch "Suns" Basketball spielen können weil der Roster so flexibel ist, aber für den großen Erfolg muß die traditionelle Lineup und die Defense stehen.
 

Mello

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zweifelsohne ist da etwas wahres dran!
die mavs als team haben den besten kader der letzten 10 jahre und einige optionen hinter dirk und auch jet.aber dann muss man als coach auch dahin arbeiten dass diese leute perfekt eingesetzt werden.

Sehe ich auch ähnlich. Natürlich haben wir weiterhin keine optimale zweite Scoringoption hinter Dirk, doch müssen wir wenigstens versuchen dies durch Quantität auszugleichen. Daher wünsche ich mir schon seit Beginn dieser Season die offensiv bessere Einbeziehung Marions (auch wenn er natürlich als SF nicht so zum Zuge kommt wie als PF).
Auch Butlers Möglichkeiten werden mMn nicht annähernd ausgeschöpft. Ich wünschte mir schon, dass Carlisle mehr einfallen würde als ihn auf dem Flügel zu isolieren. Andererseits darf man nicht vergessen, dass seine Gegenspieler meist schneller sind, da er als SG spielen muss und ihm somit der Zug zum Korb etwas genommen wird.
Dennoch kann das nicht als Ausrede gelten ihn offensiv so verkümmern zu lassen. Er bekommt ja selbst dann kaum den Ball, wenn er mit der zweiten Fünf auf dem Feld steht. Warum positioniert man ihn gegen schwächere Gegenspieler nicht in Korbnähe? Warum lässt man ihn kein Pick&Roll (oder Pick&Pop) mit Dirk spielen? Butler hat einen sehr guten Wurf aus dieser Distanz. Dieses Pick&Pop wäre ähnlich gefährlich wie jenes von Dirk und Terry, auch wenn Butlers Ballhandling natürlich nicht so gut ist.

Naja... im Endeffekt fehlt aber wahrscheinlich weiterhin ein Spieler, der durch seine Drives Räume eröffnet. Wir sind mit Dirk/Terry und Butler mehr als jedes andere Team auf unsere Jumpshots angewiesen. Meiner Meinung erklärt sich damit auch unser wechselhaftes Spiel. Dirk und Terry (der glaub' ich sogar ligaweit im vierten Viertel unter den Top-10-Scorern zu finden ist) sind in dieser Saison so bärenstark in vierten Vierteln, dass sie viele Spiele noch einmal drehen konnten. Erwischen die beiden allerdings einen Schwarzen Tag, dann muss man das ganze Spiel darauf hoffen, dass sie endlich anfangen zu treffen. Daher hats auch schon so manchen Blowout gegen eigentlich schwächere Gegner gehagelt.


aussagekräftig (sortiert nach FG% bei 16-23 feet) --> http://www.hoopdata.com/shotstats.aspx?team=%&type=pg&posi=%&yr=2010&gp=0&mins=30
 

mystic

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1. 3 Guard Lineup war nicht das Problem. Wir brauchten Scoring, und da ist das eigentlich eine sinnvolle und gerade in letzter Zeit immer wieder erfolgreiche Option.

Sicherlich brauchten die Mavericks mehr Offense, aber wenn dann im Gegenzug Vince Carter und Mickael Pietrus dem Team die Dreier um die Ohren pfeffern, dann hilft mehr Scoring überhaupt nicht. Die Defensive mit Kidd, Terry und Barea auf dem Feld sah grausam aus. Jeder einzelne von denen ist kein guter Perimeter-Defender, drei davon auf dem Feld zu haben ist tödlich gegen so starke Dreierschützen.

4. JJ in der Defense war überhaupt nicht das Problem. Er hat Nelson wesentlich besser verteidigt als zuvor Roddy und Terry.

Doch, Barea war in der Defensive ein Problem, da dadurch Kidd gegen Carter verteidigen musste. Die Magic haben diesen Matchup-Vorteil im vierten Viertel schön gemolken.

5. Es laufen wenig Plays für unsere Center weil die offensiv einfach beide sehr limitiert sind (ja, auch Haywood. Auch wenn irgendwie die Illusion vorgeherrscht hat er sei offensiv wesentlich vielseitiger als Damp). Erwartest du ernsthaft, dass die gegen Howard im Post Punkten?

Richtig, das Spiel der Center war gegen Howard in Ordnung. 10/18 in 48 Minuten ist das, was man von Haywood/Dampier erwarten sollte. Howard bei 17 Punkte mit 58.5 TS% in 43 Minuten gehalten, dazu 3 Turnover provoziert, das sind gute Werte. Howard macht seit dem ASB 25 Punkte mit 63.6 TS% und 3.6 Turnover per 43 Minuten zum Vergleich.

Ist ja ok wenn man Dinge sucht, die falsch laufen und behebbar sind.

Pietrus+Barnes = 30 Punkte bei 102 TS%, die machen zusammen sonst 17 mit 55.8 TS% in derselben Spielzeit.

Dagegen bei den Mavericks Marion+Butler mit 7 Punkten bei 23.7 TS%, die sind sonst im Schnitt für 27 Punkte bei 51.5 TS% gut.

Man merkte den Mavericks durchaus an, dass sie sich in den letzten Tagen eben nicht ausruhen konnten, wohingegen die Magic alle Zeit der Welt hatten, sich genau auf diesen Gegner vorzubereiten. Aber selbst in dem Fall sollte es möglich sein, wenigsten annähernd an sein durchschnittliches Scoring heranzukommen. 20 Punkte weniger erzielen und 13 Punkte mehr zulassen kann von keinem Team der Welt kompensiert werden.

ne1 hat übrigens Recht, Dallas hat auch weiterhin keine konstante zweite Scoring-Option. Butler ist diesbezüglich kein Deut besser als Howard. Der Unterschied zwischen Butler und Howard ist einzig und allein, dass einer davon nicht verletzt auf dem Feld stehen kann.
Das sah in der Offensive gegen Orlando erschreckend aus, was Dallas da ohne Nowitzki auf dem Feld veranstaltete. Wenn Kidd anfangen muss, Sprungwürfe vom Perimeter zu nehmen, dann sollte jedem klar sein, dass da irgendetwas nicht stimmen kann. Kidd verfügt über einen vernünftigen Set Shot, aber nicht über einen Jumper aus dem Dribbling heraus. In einem Spiel wie gestern merkt man, dass Dallas ein weiterer sicherer Dreierschütze fehlt. Tim Thomas wäre wohl sehr wertvoll gestern gewesen.
 

sowtschik

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Doch, Barea war in der Defensive ein Problem, da dadurch Kidd gegen Carter verteidigen musste. Die Magic haben diesen Matchup-Vorteil im vierten Viertel schön gemolken.

Also wenn Barea rein kommt und Nelson, den Gegenspieler auf seiner Position, besser verteidigt als seine Vorgänger, dann finde ich es eine seltsame Sichtweise zu sagen, er sei das Problem gewesen. Ist die viel sinnvollere Schlussfolgerung dann nicht, dass Kidd das Problem war?
 

mystic

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Ist die viel sinnvollere Schlussfolgerung dann nicht, dass Kidd das Problem war?

Würde ich Dir zustimmen, wenn man Barea ohne Kidd auf das Feld schicken könnte. Kann man aber nicht, da Barea schlichtweg zu klein ist. Wenn das Matchup Carter gegen Kidd nicht vorhanden gewesen wäre, dann hätten die Magic eben die Matchup-Vorteile ausgenutzt, die Barea sonst verursacht hätte. Bareas PER ist 14, der des Gegners 19.4 (82games.com). Denke mal darüber nach.

Barea mag vielleicht sinnvoll sein, wenn der Gegner ebenso einen Guard auf SF einsetzt, aber gegen die Magic war die Idee äußerst sinnfrei. Wobei die sich wahrscheinlich auch eher durch die Leistungen von Butler/Marion entwickelt hat. So gesehen kannst Du dann Butler/Marion dafür verantwortlich machen. Das ändert aber auch nichts daran, dass Barea normalerweise keine 15+ Minuten sehen sollte, wenn die Mavericks irgendetwas gewinnen wollen in dieser Saison.
 

sowtschik

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Würde ich Dir zustimmen, wenn man Barea ohne Kidd auf das Feld schicken könnte. Kann man aber nicht, da Barea schlichtweg zu klein ist. Wenn das Matchup Carter gegen Kidd nicht vorhanden gewesen wäre, dann hätten die Magic eben die Matchup-Vorteile ausgenutzt, die Barea sonst verursacht hätte. Bareas PER ist 14, der des Gegners 19.4 (82games.com). Denke mal darüber nach.

Barea mag vielleicht sinnvoll sein, wenn der Gegner ebenso einen Guard auf SF einsetzt, aber gegen die Magic war die Idee äußerst sinnfrei. Wobei die sich wahrscheinlich auch eher durch die Leistungen von Butler/Marion entwickelt hat. So gesehen kannst Du dann Butler/Marion dafür verantwortlich machen. Das ändert aber auch nichts daran, dass Barea normalerweise keine 15+ Minuten sehen sollte, wenn die Mavericks irgendetwas gewinnen wollen in dieser Saison.

Ich weiss doch selber dass Barea meistens eher schadet als nutzt wenn er auf dem Platz steht. Ich finde nur, dass man anerkennen sollte wenn es eben nicht so ist, und das war gegen Orlando eben meiner Ansicht nach eindeutig der Fall.
Übrigens glaube ich, dass Carlisle davon ausgegangen ist, dass Kidd Carter für einige Zeit einigermaßen limitieren kann, was an sich nicht vollkommen absurd ist. Kidd sieht öfters gegen größere Flügelspieler recht gut aus. Von daher würde ich das als verständliche Entscheidung ansehen, die halt nach hinten losgegangen ist und nicht als Zeichen von schockierender Inkompetenz.
Da hab ich mich schon eher darüber gewundert, dass Dirk im vierten über acht Minuten draußen war.
 

sefant77

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Warum immer -10 und mehr um richtig aufzuwachen?

Marions Verletzung auch ein Key zur Niederlage, dazu mal wieder der Jet als nutzlose Flugratte.

Unsere Bank hat gegen die Thunder Bank das Spiel verloren.
 
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