wie das berühmte münzwurf-beispiel: wie wahrscheinlich ist es, dass nach 10x zahl das nächste mal kopf kommt? 50-50, die münze hat nämlich kein gedächtnis
Was conroe höchstwahrscheinlich meint, ist das Gesetz der großen Zahlen, also dass nach einer hinreichend großen Anzahl von Würfen, sich die relative Häufigkeit der Ereignisse (bei Münzwurf Kopf oder Zahl) der theoretischen Wahrscheinlichkeit annähert.
deine wahrscheinlichkeitsrechnung ist glaub ich falsch. die chancen, zu gewinnen , stehen bei 50.50 als ausgangslage und werden durch faktoren wie team-stärke, müdigkeit, heimvorteil, etc beeinflusst. ob man vorher acht oder zehn spiele gewonnen hat, sollte keine große rolle spielen.
Du hast bei der Aufzählung die wichtigste Komponente vergessen, denn das ist die Motivation. Vor allem bei schwachen Gegnern stellt sich oft ein Defizit ein, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Niederlage steigt.
Überzeugender Sieg der Mavericks gegen Orlando, die zu keinem Zeitpunkt eine Chance hatten. Bezeichnend ist aber, dass offensiv und defensiv etwas fehlt, sobald Nowitzki vom Feld ist. Das schlägt sich auch im
Roland Rating nieder, wo Nowitzki die Liga jetzt mit 18.2 anführt. Auch interessant ist die Net On/Off Court Stats, Nowitzki hat da 21.1 und ist ebenso bester Spieler der Liga, die Nummer 2 ist Devin Harris mit 19.9. Und da sieht man dann auch die Defizite, die Josh Howard noch hat, denn er ist von der S5 mit 7.6 der schlechteste in der Kategorie. Alle anderen Spieler sind übrigens negativ, dass heisst, das Team kassiert mehr Punkte als es macht.
@ne1
Ein Assists ist ein Foul an Harris, ein weiterer ist ein Dreier von Terry, bei dem er vorher noch einmal gedribbelt hat und dann noch ein offener Jumper von Howard, den man eigentlich nicht daneben hätte setzen sollen. Das wären dann wohl 11 gewesen. Wenn Terry normal getroffen hätte, wäre es wohl ebenso ein Triple-Double geworden.