Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Mello

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edit sagt: ach ja, nen artikel über mavs unter carlise und der offense zwischen "open-court" und setplay

http://www.dallasnews.com/sharedcon...mavs/stories/110608dnspomavslede.32c39a9.html

Oh.... was für ein guter Artikel: )!... Genau das, was ich mir bei den letzten Spielen gedacht habe. Warum isoliert ihr nicht Dirk durch ein Pick&Roll und lasst ihn seine Stärken ausspielen?!

Habe dann gegen die Spurs das letzte Viertel gesehen und habe mich schon gefragt, warum sie dieses Play nicht öfter ausnutzen. Gerade wenn die Mavs mal wieder nichts treffen und in der Schlussphase dringend Punkte benötigen. Sich gut zu bewegen und viel zu passen ist sicherlich über das Spiel gesehen ganz wünschenswert; Wenn allerdings die Verteidigung des Gegners stärker wird und man gezwungen wird viel Setplay zu spielen, führt das eher zu Turnovern und schlechten Würfen.

Gerade deshalb sind Go-to-guys ja so wichtig. Wir haben ja nicht umsonst einen Spieler in unseren Reihen, der einer der besten ist, wenn es darum geht sich einen eigenen Wurf zu kreieren.
 

Conroe1

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naja, bin ich grundsätzlich deiner meinung, allerdings ist das dann auch kein großer unterschied mehr zu der avery isolation.
und wo die hingeführt hat haben wir gesehen.
vor allem wenn es jetzt schon so anfängt, dass von draußen wieder die spielzüge angesagt werden. das war schließlich mit das hauptthema bei avery warum er letztendlich in die kritik geraten ist, weil er erst devin nicht zugetraut hat die entscheidungen über plays alleine zu treffen und dann das gleiche bei kidd passiert ist.
wenn das jetzt im 4. viertel auch so war, dann hoffe ich mal, dass das nicht einreißt und im endeffekt doch wieder über 4 viertel so gemacht wird, wobei die hälfte von allen angesagten plays wieder isos sind.
 

Mello

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naja, bin ich grundsätzlich deiner meinung, allerdings ist das dann auch kein großer unterschied mehr zu der avery isolation.
und wo die hingeführt hat haben wir gesehen.
vor allem wenn es jetzt schon so anfängt, dass von draußen wieder die spielzüge angesagt werden. das war schließlich mit das hauptthema bei avery warum er letztendlich in die kritik geraten ist, weil er erst devin nicht zugetraut hat die entscheidungen über plays alleine zu treffen und dann das gleiche bei kidd passiert ist.
wenn das jetzt im 4. viertel auch so war, dann hoffe ich mal, dass das nicht einreißt und im endeffekt doch wieder über 4 viertel so gemacht wird, wobei die hälfte von allen angesagten plays wieder isos sind.

Dachte ich mir sofort, dass das kommen würde: ). Aber zum einen musst du wissen, dass ich Avery für einen guten Coach halte. Und zum anderen, dass es mMn einen gewissen Mix geben muss, ein gewisses Gleichgewicht.
In den ersten Spielen ist mir dabei aufgefallen, dass kaum Isolations angesagt wurden. Dabei bleibt das weiterhin eine Stärke der Mavs.
Wenn man, wie Avery, natürlich nur Isolation-Plays laufen lässt, dann ist es natürlich auch nicht sinnvoll.

Zudem muss man sagen, dass die Mavs bis zum Kidd-Trade (den Avery anscheinend nicht befürwortet hat) konkurrenzfähig waren. Danach hatten sie zwar einige Probleme, konnten aber selbst mit den besten Teams noch sehr gut mithalten (auch wenn sie diese Spiele dann oft verloren). In den Playoffs scheiterten sie dann mehr als deutlich, was allerdings vor allem der Team-Chemie zu Schulden kommt und nicht dem System.

Ich glaube immer noch nicht an diese Märchen, dass seit dem Warriors-Debakel unser System hätte erneuert werden müssen. Genauso denke ich über das Schlechtreden des "Isolation"-Systems.
Wir hatten das gleiche Potential wie wir es auch zuvor gehabt haben. Die Mannschaft war in allen Belangen konkurrenzfähig. Dass nun eine Mannschaft kommt und nun das "Rätsel der Mavs" gelöst hat, halte ich für Schwachsinn.

Eines jedoch hat sich geändert, und vor allem deshalb musste Avery gehen. Er ist ein wahnsinnig autoritärer Coach, der viel Disziplin von seinen Spielern verlangt und diese in ein enges Korsett schnürt. Am Anfang war noch alles wunderbar, da die Mavs Erfolg hatten.
Aber nach der mehr als unnötigen Finals-Niederlage, nach dem Warriors-Debakel und nach den Startschwierigkeiten und Auf und Abs in der letzten Saison bröckelte Stück für Stück dieses Zutrauen in seine Person. Seine überzogene Autorität war dadurch nicht mehr gerechtfertigt und die Spieler begannen sich zu wehren. Das war schließlich der Anfang vom Ende.

Aber noch einmal:
Erst unsere Isolation-Offense hat dazu geführt, dass wir eine stabile und gute Defense spielen konnten. Es tat sicherlich ab und zu in den Augen weh: ), aber es war erfolgreich.
 

Conroe1

Mavericks-Orakel
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ok, dem kann man nur zustimmen.
allerdings muss man auch sagen, (hast du ja auch gesagt), dass sich die isos im endeffekt selbst killen, wenn man keine alternative mehr hat. und diese alternativen gab es unter avery nicht. das ist das problem gewesen. die isos funktionieren nur wenn deine spieler auch immer dadurch zum erfolgreichen abschluss kommen und das im endeffekt 1 gegen 1. wenn deine würfe dann nicht mehr fallen und du es auch nicht schaffst gegen deinen gegner zum korb zu kommen, dann ist sense. das problem war hier, dass es keinerlei alternativen gab. das playbook war einfach zu dünn, weil man zwar 20 varianten für isos hatte (jetzt mal so dahingesagt) aber dann vielleicht nur noch 1 oder 2 andere systeme. und das war der fehler von avery. daher meine hoffnung, dass das book von carlisle jetzt ein wenig dicker ist. wenn das der fall ist, ist überhaupt nichts gegen die paar iso plays zu sagen.
zu deinem weiteren angesprochenen punkt der autorität gebe ich dir vollkommen recht. wobei man hier sagen muss, dass es nicht nur ein ding von erfolg und misserfolg ist, sondern sich so eine gangart auch einfach irgendwann abnutzt. ich denke, dass irgendwann einfach das hirn auf stumm schaltet wenn immer die gleiche art gefahren wird. das hängt in meinen augen stark damit zusammen, dass der erfolg dann auf einmal zurückgegangen ist. sprich der rückgang des erfolgs war abhängig vom aufkommenden wiederstand gegen die vorgehensweise averys mit der autorität. so ein system nutzt sich einfach über die zeit ab.
 

FloMVP41

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Heut nacht Halb 5 ?! gehts weiter.
In Denver wohl mit Billups. Aber trotzdem sollten die Mavs siegen. Billups ist neu und kennt wohl das Playbook noch nicht ganz. Go Mavs!
 

Mello

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zu deinem weiteren angesprochenen punkt der autorität gebe ich dir vollkommen recht. wobei man hier sagen muss, dass es nicht nur ein ding von erfolg und misserfolg ist, sondern sich so eine gangart auch einfach irgendwann abnutzt. ich denke, dass irgendwann einfach das hirn auf stumm schaltet wenn immer die gleiche art gefahren wird. das hängt in meinen augen stark damit zusammen, dass der erfolg dann auf einmal zurückgegangen ist. sprich der rückgang des erfolgs war abhängig vom aufkommenden wiederstand gegen die vorgehensweise averys mit der autorität. so ein system nutzt sich einfach über die zeit ab.

Hätte ich dran gedacht, hätte ich es ähnlich geschrieben. Kann dir nur zustimmen: Wenn man täglich so "geschleift" wird, ist man irgendwann resistent dagegen und wehrt sich zunehmend.
Ähnlich hat es auch Nowitzki ausgedrückt (Finde es gerade nicht mehr, aber er sprach über Averys "kleine Diktatur" und dass er noch lernen müsse auch mal langsam zu machen).

Auch dem Rest deines Posts kann ich nur zustimmen. Eine gute Mischung aus beiden Offense-Stilen wäre mit Sicherheit das beste Konzept. Wenn er es schafft zum richtigen Zeitpunkt gut zu reagieren, dann könnten wir auch das vierte Viertel besser beenden: )...
 

Dernbi

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also erstmal muss ich den beiden vorpostern( oder wie auch immer ich die nennen soll) vor mir zustimmen. ich denke dass sie mit allem was sie gepostet haben recht haben und vor allem mit dem was sie über averys diktatur gepostet haben..... zum spiel hab ich ne etwas andere meinung: ich denke, dass man öfters bei dalas ein pick&roll spielen sollte , denn man hat in nowitzki einen hevorragenden spieler für das,weil er
1. einen superstarken wurf von draußen hat
2. größer ist als viele seiner gegenspieler
3. auch zum korb ziehen kann
zu dem gibts ja auch spieler, die den anderen teil gut übernehmen können. terry zum beispiel
 

Sm0kE

The Magic Man
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Aber noch einmal:
Erst unsere Isolation-Offense hat dazu geführt, dass wir eine stabile und gute Defense spielen konnten. Es tat sicherlich ab und zu in den Augen weh: ), aber es war erfolgreich.

Nö. Der Grund war, das weniger gerannt wurde. Das erreiche ich aber generell, wenn ich Halfcourt-Offense spiele, und da meine Sets und Plays durchziehe. Dazu müssen es keine Isos sein. ;)
 

sefant77

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Warum jetzt komplett auf Isos verzichten, wenn das Team diese gut ausführen kann?

Wie oben schon geschrieben, wichtig ist wenn das Playbook/Optionen größer werden als in den Zeiten unter Avery und wenn es der Spielfluß mal nötig macht oder es Sinn macht soll man ruhig auch wieder die Isos wie gestern auspacken. Die waren einfach nur perfekt ausgeführt von Kidd/Dirk und ich habe mich echt gewundert wieso die Spurs da nicht reagieren konnten und die Mavs zigmal den gleichen erfolgreichen Spielzug durchgeführt haben.

Flexibilität ist alles ;)

Edit: Rodriguez ist bald weg aus Portland, ich hoffe wirklich Cuban klopft da an. Wäre zwar nicht so prall gegenüber Barea, aber Rodriguez ist in Sachen Playmaking einfach ein riesen Upgrade.
 
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sefant77

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Was für ein Spiel :rolleyes:

Negativ:
- Im ersten Viertel wird der Korb attackiert und dann am Ende wird nur noch geballert
- Stack hat keine PT verdient. 4-24 in 4 Spielen. Green kann die Position locker ausfüllen, Wright ebenso.
- Defense einfach nur grausam, kein Rebounding, kein Ausboxen
- grausame TO, vorallem am Ende. Bass allein 2 ganz entscheidende am Ende.
- Terry hat mir teilweise in seiner Wurfauswahl nicht wirklich gefallen
- Josh komplett von der Rolle
- wieder grausame Unkonstantheit
- irgendwie glaube ich dass Bass und Terry teilweise zuviel wollen. Terry durch seine neue Rolle als Starter und Bass wohl auch wegen contract year.
- man ist wieder zu Dirk-Bass im FC gewechselt.
- Carmella am Ende mit einem super Flop der das Offensiv-Foul provozierte, Danke. Er schaut wohl gerne auch italienischen Fußball...

Positiv:
- Kidd wieder sehr stark, vorallem von draußen.
- Green, der MUSS in die Rotation, das hat er wieder bewiesen
- immer noch gaaaanz viel Potential nach oben. Ich möchte einmal ein Spiel sehen wo wenigstens so 75% der wichtigen Leute Normalform haben
- bis auf die Lakers und Jazz haben noch alle Playoffteams im Westen teilweise erheblich Sand im Getriebe

Ausblick: Carlisle soll es nicht wagen Kidd-Terry gegen Fisher-Kobe zu starten. Wright soll und muss da rein. Terry kann noch genug Minuten gegen Fisher und Vuja sehen.
 
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Bustaboxi

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erste eindrücke:

-konsequent von RC daß er howard draussen läßt bei dessen leistung heute
-3/4 lang wird geballert,in der schlussphase wird das heil dann in wilden korbaktionen gesucht?
-stack ist DONE
-nuggets machten einfach die big points
-bass war nicht alleine schuld,nur muß so gelaufen werden daß er keinesfalls den ball bekommt!
anosnten, mund abiwschen und weitermachen,de ersten beiden niederlagen haben mich mehr geärgert!
 

MadFerIt

Apeman
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ich hab das spiel gegen denver nicht gesehen. wenn ich mir aber das boxscore anschaue, sehe ich 37/40 (!) ft für denver. wie sind die denn zustande gekommen? dallas zu dumm zum verteidigen oder fuhren die refs eine pussy-linie?
 

D-One

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- Carmella am Ende mit einem super Flop der das Offensiv-Foul provozierte, Danke. Er schaut wohl gerne auch italienischen Fußball...

Das Problem ist doch eher, dass dieser Flop überhaupt noch was bringt. Gegen uneingespielte Nuggets muss man vorher closen, dann kann Carmelo floppen wie er will.

Ausblick: Carlisle soll es nicht wagen Kidd-Terry gegen Fisher-Kobe zu starten. Wright soll und muss da rein. Terry kann noch genug Minuten gegen Fisher und Vuja sehen.

Mhm, die 8-10 Minuten, die Kobe dann nicht auf dem Feld ist, darf Terry dann ran ;) Die einzige Möglichkeit wäre Terry auf der 1 und Wright auf der 2. Dann ist Kidd als Regisseur aber ebenfalls nicht auf dem Feld. Verzwickte Situation ;)
 

Rimmer

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Unnötige Niederlage, mal wieder :\. Eigentlich wurde schon alles gesagt, was Stack bisher gezeigt hat ist wirklich unglaublich. 15,6% FG und er bekommt trotzdem noch 13 Minuten Spielzeit.

Wenn man dagegen einen Green im dritten und vierten Viertel sieht. Er nimmt gute Würfe von aussen und zieht vorallem auch mal zum Korb. Es ist mir unerklärlich warum Dallas es immer im ersten Viertel schafft zum Korb zu gehen und dann in der Folgezeit nur noch geschossen wird.
Das war nicht nur gestern so auch gegen die Spurs lief es genau so ab, nur an dem Abend gingen die Würfe rein.
In der Schlussphase war wieder die Tendenz zu einfallslosem Iso- Spiel von Kidd und Dirk zu sehen, was mir auch Sorge bereitet.

Kidd gestern dennoch wieder mit einem starken Spiel. Irgend wie hat man immer den Eindruck er ist der einzige der bei Dallas einen Rebound holen will. Auch wenn Drik gestern 10 Stk gepflückt hat, vorallem auch in den letzten zwei Minuten wichtige Abpraller gefangen hat, fehlt mir von ihm auch einiges an Intensität in der Defense.
 

Imsolucky

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als an kidd liegt's nicht, dass wir jetzt wieder ein spiel unter .500 sind. der alte mann wills diese saison nochmal wissen..wahnsinn was der spielt. und er ist sogar noch 1,5 jahre älter als stack :laugh2:

zu stackhouse sag ich jetzt mal nichts. das ist ja nur noch peinlich. mit der verpflichtung von green haben die mavs aber scheinbar ins schwarze getroffen. man bin ich froh dass wir ihn haben. der junge ist hungrig und wird uns diese saison noch das ein oder andere mal den a**** retten.

dirk spielt gut, aber nicht überragend. eigentlich auch relativ unkonstant, genau wie das spiel der mavs derzeit...L,W,L,W,L...jetzt ein sieg gegen die clippers und dann kommen ausgerechnet die lakers...es könnte also so weitergehen.
 

Mello

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Nö. Der Grund war, das weniger gerannt wurde. Das erreiche ich aber generell, wenn ich Halfcourt-Offense spiele, und da meine Sets und Plays durchziehe. Dazu müssen es keine Isos sein. ;)

Dallas hatte in den letzten Jahren mit die besten Turnover-Werte, was nicht zuletzt an der Iso-Offense lag. Die schwache Transition-Defense konnte so kaschiert werden.

dirk spielt gut, aber nicht überragend. eigentlich auch relativ unkonstant, genau wie das spiel der mavs derzeit...L,W,L,W,L...jetzt ein sieg gegen die clippers und dann kommen ausgerechnet die lakers...es könnte also so weitergehen.

Wenn man sich anschaut gegen welche Teams die Mavs gewonnen haben,dann stellt man fest, dass die Mavs sehr konstant spielen: ).
Gegen zwei miese Teams Siege, gegen ein durchschnittliches Team eine knappe Niederlage und gegen zwei gute Teams zwei deutliche Niederlagen.
Ehrlich gesagt lassen diese Spiele nichts Gutes erhoffen.
Aber naja. Vielleicht können die Mavs mehr reißen, wenn sie eingespielter sind.
 
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