Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


terry ass compt

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Stade, nähe hamburg
Wow, du hast sie irgendwie nicht mehr alle, das ist eine Sportart und wenn das Wort H u r en s o h n heißen soll würde ich mich echt fragen was dich veranlasst so ein Wort in den Mund zu nehmen.

Wenn die Mavs sich zusammenreisen ist noch nix verloren heute ein Sieg gegen die Clippers und man hat es selbst in der Hand.
 

HenningKolf

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Ich. Ich sehe den Westen in der Spitze nicht stärker als im letzten Jahr. Nur in der Breite. Dallas wäre mit Harris, Diop (und Nowitzki) noch immer ein Contender und müsste vor niemanden Angst haben. Am Trade kritisiere ich nach wie vor zwei Dinge: Den Zeitpunkt und die Spieler. Man kann zwanzig Spiele vor den Playoffs einen Contender nicht so fundamental verändern. Abgesehen von dem kürzeren Zeitfenster, brachte der Trade auch noch Unruhe, Druck und die Notwenigkeit ein anderes System zu finden.

So seh ich das auch..ich fand wirklich dass bei den paar Spielen die ich gesehen habe (ich habe wenig Zeit zur Zeit) Diop wichtig war. Und das Dampier immer nur mal das eine oder andere halbe Spiel seinen Job so gut macht wie er es gelegentlich kann ist doch nichts Neues. Selbst wenn Kidd in der nächsten Saison richtig "eingebaut" ist werden die Mavs einen Ersatz für Diop brauchen. Ob das alles nur in Averys Verantwortung liegt?? Eigentlich war es schon des öfteren Cuban der Unruhe verbreitet hat...schade dass man den Eigner nicht entlassen kann:D
 

sonic00

Doppel Nullagent
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Teahupoo
Cuban ist ein echter Glücksfall für die Liga. Es sollte mehr von diesen Eignern geben!
Der Zeitpunkt des Trades kam einfach zu spät. Da hätte man in der Offseason reagieren sollen....aber das wurde ja weiter oben schon erwähnt.
 

12step

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Wow, wie schnell der einstige COTY zum schlechtesten Coach der Liga degradiert werden kann...
 
M

Missmatch

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der trade war/ist und bleibt kacke, ganz einfach.
avery ist für mich erst seitdem kidd angekommen ist ein wirkliches Problem geworden, denn zu dem Isolation System hat er ganz gut gepasst, wobei man dabei eigentlich wenig falsch machen kann. Man hat ja wirklich, zumindest in de ersten Spielen versucht, kidd machen zu lassen, aber im Endeffekt funktioniert es einfach nicht weil das Spielermaterial nicht da ist bzw. weil die Spieler schon so lange die Isolations spielen, dass sie ein neues system garnicht mehr in ihre Köpfe bekommen.
Meiner Meinung nach hätte man Harris behalten sollen. Wir hatten eine gute Bilanz gegen ü 0.50 Teams, also warum der **********e Trade:wall:
 

Bustaboxi

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Wow, wie schnell der einstige COTY zum schlechtesten Coach der Liga degradiert werden kann...
oft sieht man nicht durch den nebel!
-oft sieht man erst spät hinterher dass die individuelle klasse der spieler in 2006 ausschalggebend war und ausser isolation kein offensives konzept von AJ gespielt wurde
-oft sieht man er spät hinterher welchen impakt del harris in dallas hatte!
 

D-One

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Ich. Ich sehe den Westen in der Spitze nicht stärker als im letzten Jahr. Nur in der Breite. Dallas wäre mit Harris, Diop (und Nowitzki) noch immer ein Contender und müsste vor niemanden Angst haben. Am Trade kritisiere ich nach wie vor zwei Dinge: Den Zeitpunkt und die Spieler. Man kann zwanzig Spiele vor den Playoffs einen Contender nicht so fundamental verändern. Abgesehen von dem kürzeren Zeitfenster, brachte der Trade auch noch Unruhe, Druck und die Notwenigkeit ein anderes System zu finden.

Die Spitze ist also breiter geworden ;) Oder: zu den Suns (die mehr Variabilität ertraden; 8-2 aus den letzten 10) oder den Spurs (die sich einen besseren Center sichern; 7 wins in Folge)[die Trades greifen also allmählich] gesellen sich die Lakers (die total uneingespielt und mit Verletzungsproblemen vor den Mavs stehen; Signing von Fisher und Trade für Gasol sind immense Upgrades) und mit Abstrichen die Hornets (als Contender würde ich die nicht bezeichnen, dafür fehlt eine solide Bank; Signing Peterson, Trade für Wells und damit eine bessere [keinesfalls gute] Bank). Dazu hat man im Osten mit den Celtics (Traden für 2 All-Stars) auch einen echten Contender (im Gegensatz zum Vorjahr). Haben wir also in diesem Jahr einfach 5-6 legitime Contender? Alles legitime "Teams to beat"? Ja, vielleicht schon.
Während alle anderen Teams aufrüsten und deren Trades einschlagen, signen die Mavs zwar auch Spieler, von denen aber nur Bass einschlägt. Leider spielt auf dieser Position der MVP.
Ich denke, dass die Teams um Dallas herum stärker geworden sind. In einer Serie können die Mavs mit Harris/Diop sicherlich alle diese Teams schlagen, aber sie gehen in keine dieser Serien als Favorit (Hornets evtl. ausgenommen). Sind sie dann noch Contender?

EDIT: deine Gedanken zum Kidd-Trade unterschreibe ich voll. Dazu sei nochmal auf mein Posting vor 2-3 Seiten verwiesen. Wie soll Kidd sich voll entfalten können, wenn die Mavs keine Systeme außer der Iso kennen? Schuld an der Misere ist nicht nur der Coach, sondern auch die übrigen Trade-Beteiligten.
 

sefant77

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Natürlich sah Damp in den seine 12 Minuten am Anfang auch nicht unbedingt sehr gut aus, aber sah es später besser aus? :rolleyes:

Sich von den Warriors und vorallem Biedrins und den kleinen Guards an den Brettern aushebeln zu lassen, aber seinen Center draußen zu lassen sagt schon alles.

"We couldn't get stops when we needed to, especially in the fourth quarter," Avery said. "We continued to score. This was one of our better second halves offensively, but we just couldn't get the stops against Monta Ellis, Baron Davis. They were all hard to guard down the stretch."

Ich mußte lachen, denn mir kam sofort die Szene in den Sinn, wo erst Monta den Off-rebound holt, Korbleger verlegt, dann sich Baron den Rebound schnappt und gefoult wird. Beide gegen 3-4 Mavs-Spieler.

Bass war offensiv schön. Hinten ist er in Kombination mit Allen ein Desaster. Wieviele L-Ball Fouls hatte Allen in der Offense? 2-3?

Was kriegen wir in den letzten Spielen eigentlich für bescheuerte Sachen gepfiffen? War kein Grund für die Niederlage, aber die häufen sich gerade mal echt...
 

Murphy

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Was kriegen wir in den letzten Spielen eigentlich für bescheuerte Sachen gepfiffen? War kein Grund für die Niederlage, aber die häufen sich gerade mal echt...

Jammer nicht rum, die Warriors wurden auch durch einen sehr zweifelhaften Call um den Sieg gegen die Lakers betrogen. Von daher sollte das kein Grund sein.
 

sefant77

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Jammer nicht rum, die Warriors wurden auch durch einen sehr zweifelhaften Call um den Sieg gegen die Lakers betrogen. Von daher sollte das kein Grund sein.

Das war kein Jammern und auch kein Grund für eine Niederlage. Das sind nur immer so absolut komische Sachen ala 2mal Lane violations quasi am Stück usw.
 

Murphy

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Die Frage ist nur, was besser wäre, gleich richtig verkacken und die POs nicht erreichen, Nowitzki hin oder her oder aber in der 1.Runde der POs mit Pauken und Trompeten untergehen. Fakt ist, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass im Sommer ein Neuanfang ansteht und erheblich Veränderungen vorgenommen werden müssen, um dann wirklich noch einmal im Rahmen des Zeitfensters von Kidd und Nowitzki einen Lauf auf den Titel zu unternehmen.
 

stillwater

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Oder: zu den Suns (die mehr Variabilität ertraden; 8-2 aus den letzten 10) oder den Spurs (die sich einen besseren Center sichern; 7 wins in Folge)[die Trades greifen also allmählich]
Wir wollen mal nicht übertreiben. Die Spurs sind wieder ein Jahr älter, damit schon ziemlich alt und haben einen 35 Thomas hinzugefügt. Einen "besseren Center" sehe ich in ihn nicht mehr, eine großartige Verbesserung sehe ich ebenso wenig. Nur eine sinnvolle Ergänzung. Aber nichts was Panik eines Konkurrenten rechtfertigt. Wie soll Kurt Thomas Dallas weh tun? Und dass die Spurs Richtung Playoffs einen Endspurt hinlegen, ist nun nichts Neues. Dass die Suns mehr Variabilität ertradet haben, sehe ich ebenso wenig. Ich denke der Trade war ebenso schlecht wie der der Mavs. Die Lakers hatten halt Glück und düften wohl ganz vorne dabei sein. Spätestens nächste Saison. Teams wie die Hornets sollten erstmal ne Playoffserie gewinnen. Ansonsten sehe ich sie in der zweiten Reihe, die im Westen heuer eine sehr starke RS spielt. Nein, die Spitze der Westernconfernce hat sich aus meiner Sicht nicht großartig verbessert. Nichts warum die Mavs vor dem Trade plötzlich kein Contender mehr gewesen sein sollten.

In einer Serie können die Mavs mit Harris/Diop sicherlich alle diese Teams schlagen, aber sie gehen in keine dieser Serien als Favorit (Hornets evtl. ausgenommen). Sind sie dann noch Contender?
Dann waren sie letzte Saison kein Contender (gegen die Spurs und Suns standen die Chancen etwa 50:50) und diese Saison gibt es im Westen auch keinen, da so ziemlich jeder jeden schlagen kann und es keine(n) klaren Favoriten gibt. :crazy:
 

Tschaikowski

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Naja ob es wirklich besser wäre wenn Dallas die Playoffs jetzt verpasst weiß ich nicht. Das würde außer dem Pick auch nichts ändern. Und ob das dann die erhoffte Verstärkung in dem Zeitfenster von Kidd ist glaube ich nicht.
Aber das im Sommer viel passieren muss um Meister zu werden is klar. Mit Kidd genauso wie es mit Harris nötig wäre.
Ich könnte mir nur Vorstellen, dass es mit Kidd einfacher ist gute Free Agents zu holen. War doch immer so das es Teams gab wo sich dann die ganzen "alten Säcke" sammeln ums nochmal zu versuchen.
 

D-One

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Wir wollen mal nicht übertreiben. Die Spurs sind wieder ein Jahr älter, damit schon ziemlich alt und haben einen 35 Thomas hinzugefügt. Einen "besseren Center" sehe ich in ihn nicht mehr, eine großartige Verbesserung sehe ich ebenso wenig. Nur eine sinnvolle Ergänzung. Aber nichts was Panik eines Konkurrenten rechtfertigt. Wie soll Kurt Thomas Dallas weh tun? Und dass die Spurs Richtung Playoffs einen Endspurt hinlegen, ist nun nichts Neues.

Wir sind alle ein Jahr älter geworden. Letztlich tut es den Spurs doch erst dann weh, wenn man siginfikant einbrechen würde. Welche Leistung ist dort so eingebrochen, dass die Spurs schwächer als in der letzten Saison sind? Vor Thomas muss niemand Angst haben, ein Upgrade zu Elson ist er, also wurde auf Center gut ergänzt (wie du es auch siehst). Für mich liest sich das so, als wenn man die Spurs jetzt wieder kleinredet, obwohl sie im starken Westen wieder auf Heimrecht-Kurs sind.

Dass die Suns mehr Variabilität ertradet haben, sehe ich ebenso wenig. Ich denke der Trade war ebenso schlecht wie der der Mavs.

Die Variabilität durch das Hinzufügen einer Halfcourt-Offense kann man ihnen nicht absprechen. Ob der Trade sinnig ist, wird sich zeigen. Jedenfalls scheint er so langsam zu greifen. Ein Frontcourt Stoudemire/O'Neal wird die Mavs sicherlich vor größere Probleme stellen als Marion/Stoudemire. Aber das ist eh nur Theorie. Schauen wir einfach die Playoffs.

Teams wie die Hornets sollten erstmal ne Playoffserie gewinnen. Ansonsten sehe ich sie in der zweiten Reihe, die im Westen heuer eine sehr starke RS spielt. Nein, die Spitze der Westernconfernce hat sich aus meiner Sicht nicht großartig verbessert. Nichts warum die Mavs vor dem Trade plötzlich kein Contender mehr gewesen sein sollten.

Deshalb schrieb ich: für mich sind sie keine. Aber sie sind näher herangerückt.

Dann waren sie letzte Saison kein Contender (gegen die Spurs und Suns standen die Chancen etwa 50:50) und diese Saison gibt es im Westen auch keinen, da so ziemlich jeder jeden schlagen kann und es keine(n) klaren Favoriten gibt. :crazy:

Dazu sollte man erstmal definieren, was "Contender" überhaupt bedeuten soll. Hier würden viele "Meisterschaftsanwärter" sagen, denke ich. Ist auch die gängiste Bezeichnung. Dann bleiben die Fragen offen: wann/wodurch wird man zum Contender und wie lange bleibt man Contender?
Ich denke, dass dieser Zeitraum relativ kurzlebig ist. Das bedeutet, dass die Mavs im letzten Jahr durch den hervorragenden Record zu Contencer-Ehren kamen. Vor zwei Jahren (dazu gab es hier doch schon Spekulationen) waren sie vielleicht eher der Underdog. Das heißt doch wohl, dass in jeder Spielzeit neu entschieden wird, wer Contender ist und man das nicht alleine vom Kader (=Potenzial) abhängig macht. Boston ist nicht Contender, weil man sich 3 All-Stars zusammengetradet hat, sondern weil sie in der RS hervorragend zusammenspielen. Die Bulls haben den Kader bis auf PJ Brown auch zusammengehalten und sind abgeschmiert. Sind sie deswegen immer noch ein Geheimfavorit?

Vielleicht ist es aber auch nur eine subjektive Einschätzung, wie man Contender auslegt. Gibt es einen Unterschied zu "Team to beat"? Oder wird das synonym verwendet?
Die Mavs wären in dieser Saison wieder mit demselben Status in die Playoffs wie vor zwei Jahren gegangen. Anders als im letzten Jahr sehe ich die Suns mit Hill (den ich vergessen hatte) und Shaq ein Stück vor den Mavs, ebenso die Routine der Spurs. Die Lakers sehe ich aufgrund der RS-Spiele knapp vor, zudem kommt Bynum wohl zu den POs auch zurück. Gegen diese drei Teams sind die Mavericks kein Favorit. Sind sie dann Contender?
Denn die Begründung "die können jeden schlagen" trifft theoretisch auf jedes Playoff-Team zu. Die Hawks können die Celtics theoretisch (und praktisch) auch schlagen. Sind die Contender?
 

Mello

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Ich stimme grundsätzlich zu. Vor dem Trade haben die Mavs keine perfekte Saison gespielt und auch öfters Unsicherheiten gezeigt. Aber 1.) man hat regelmäßig Siege gegen die starken Teams eingefahren. 2.) Die Schwächephase kurz vor dem Trade hatte offfensichtlich extrem viel damit zu tun dass Harris in dieser Zeit verletzt war. Ohne ihn war die Offense nicht nur (wie üblich) unansehnlich, sondern auch noch sehr uneffektiv.Für mich war in dieser Zeit aber immer klar, dass sich das legen würde sobald Harris wieder zurückkäme. 3.) Wie schon so oft hier geschrieben wurde: Wenn man Harris für Kidd tradet, dann muss man Kidd auch die Möglichkeit geben, seine Stärken auszuspielen. Davon ist aber bis jetzt viel zu wenig zu sehen.

Meiner Ansicht nach stünde man mit dem "alten" Team heute auf jeden Fall besser da. Ich stimme auch denen zu, die immer wieder betont haben wie perfekt Harris in das System der Mavericks gepasst hat (Shakey Lo z.B.) und wie wichtig er für die Mannschaft war. Damit ist nicht unbedingt gesagt, dass der Trade ein Fehler war. Nur was man daraus macht ist viel zu wenig, finde ich.

der trade war/ist und bleibt kacke, ganz einfach.
avery ist für mich erst seitdem kidd angekommen ist ein wirkliches Problem geworden, denn zu dem Isolation System hat er ganz gut gepasst, wobei man dabei eigentlich wenig falsch machen kann. Man hat ja wirklich, zumindest in de ersten Spielen versucht, kidd machen zu lassen, aber im Endeffekt funktioniert es einfach nicht weil das Spielermaterial nicht da ist bzw. weil die Spieler schon so lange die Isolations spielen, dass sie ein neues system garnicht mehr in ihre Köpfe bekommen.
Meiner Meinung nach hätte man Harris behalten sollen. Wir hatten eine gute Bilanz gegen ü 0.50 Teams, also warum der **********e Trade:wall:


Wir wollen mal nicht übertreiben. Die Spurs sind wieder ein Jahr älter, damit schon ziemlich alt und haben einen 35 Thomas hinzugefügt. Einen "besseren Center" sehe ich in ihn nicht mehr, eine großartige Verbesserung sehe ich ebenso wenig. Nur eine sinnvolle Ergänzung. Aber nichts was Panik eines Konkurrenten rechtfertigt. Wie soll Kurt Thomas Dallas weh tun? Und dass die Spurs Richtung Playoffs einen Endspurt hinlegen, ist nun nichts Neues. Dass die Suns mehr Variabilität ertradet haben, sehe ich ebenso wenig. Ich denke der Trade war ebenso schlecht wie der der Mavs. Die Lakers hatten halt Glück und düften wohl ganz vorne dabei sein. Spätestens nächste Saison. Teams wie die Hornets sollten erstmal ne Playoffserie gewinnen. Ansonsten sehe ich sie in der zweiten Reihe, die im Westen heuer eine sehr starke RS spielt. Nein, die Spitze der Westernconfernce hat sich aus meiner Sicht nicht großartig verbessert. Nichts warum die Mavs vor dem Trade plötzlich kein Contender mehr gewesen sein sollten.


WORD! WORD! WORD.

Die Suns haben sich alle Chancen auf einen Titel verbaut, die Mavs haben sich alle Chancen verbaut. Wer ist einmal mehr die gelassenste, abgezockteste Mannschaft und ist momentan sogar auf 1 im Westen? Die Spurs. DIE Spurs, die nun wahrlich nicht mehr die besten Rollenspieler haben, die von Jahr zu Jahr älter und antastbarer werden. Die Mavs dagegen verfallen in Panik und geben ihren 25-jährigen Point Guard für einen 35-jährigen ab.

Ich bekomm das Kotzen! Mit Devin wären wir weiterhin ein Contender geblieben; Wir hatten die Schwächephase ja vor allem erst dann als Devin verletzt war! (auch wenn es davor nicht allzurund lief; aber ich will mich nicht zu oft wiederholen --> meiner Meinung nach waren dafür die fehlende Motivation, die vielen Lineup-Änderungen und die Entwicklung anderer Teams (Jazz, Hornets, Lakers, Portland) verantwortlich.
Diese Faktoren haben für leichte Unsicherheit gesorgt, die durch Devins Ausfall zur Panik anwuchs. Das war der Fehler! Man hat sich durch die ganzen Trades verrückt machen lassen.
 

stillwater

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Wir sind alle ein Jahr älter geworden. Letztlich tut es den Spurs doch erst dann weh, wenn man siginfikant einbrechen würde. Welche Leistung ist dort so eingebrochen, dass die Spurs schwächer als in der letzten Saison sind?
Wer schreibt denn, dass sie schwächer geworden sind? Ich schrieb, dass sie nicht besser geworden sind und dies auch nicht nachdem sie den 35jährigen Thomas zur Tradedeadline hinzugefügt haben. Die Mavs von Jänner wären mit ihnen auf Augenhöhe und genauso Contender.

Die Variabilität durch das Hinzufügen einer Halfcourt-Offense kann man ihnen nicht absprechen.
Die hatten sie schon vorher. Die kam nicht erst durch Shaq. Es mag in diesem Punkt besser geworden sein, aber dafür ging Variabilität in einigen anderen Bereichen verloren. Steht aber alles im Shaq-Trade-Thread.

Ein Frontcourt Stoudemire/O'Neal wird die Mavs sicherlich vor größere Probleme stellen als Marion/Stoudemire.
Och, in der Defense würde mM ein Frontcourt Stoudemire/O'Neal große Probleme haben. Stoudemire gegen Nowitzki? Shaq als Hilfe gegen einen ziehenden Harris? Dazu die schlechtere Permiter-Defense und die dünnere Bank, die zudem mehr spielen muss, so viel Angst hätte ich nicht.

Das bedeutet, dass die Mavs im letzten Jahr durch den hervorragenden Record zu Contencer-Ehren kamen.
Für mich kamen sie zu Contender-Ehren weil sie im Jahr davor schon einer waren und in den Finals standen. Weil sie das am stärksten eingeschätzte Team in einer Playoffserie geschlagen haben. Durch eine durchwachsene RS verliert man den Status nicht so einfach. Es ging ursprünglich um diese Aussage von dir:
Ich glaube auch nicht, dass irgendwer bestätigen würde, dass man mit Harris Contender wäre.
Wer ist denn erneut der Topfavorit? Die Spurs. Mit Harris und Diop hätte man noch immer das Team, das die Spurs schlagen kann und auch jeden anderen. Und zwar nicht als Außenseiter. Die Mavs hatten bis Jänner nur eine leicht durchwachsene Regular Saison, nicht weniger. Nichts wodurch man den Contender-Status verliert, nichts wodurch man zum Außenseiter wird. Der Punkt ist also immer noch: Irgendwer würde bestädigten, dass die Mavs von Jänner ein Contender wären. ;)

Edit:
Denn die Begründung "die können jeden schlagen" trifft theoretisch auf jedes Playoff-Team zu. Die Hawks können die Celtics theoretisch (und praktisch) auch schlagen. Sind die Contender?
Also bitte? Das Mavs-Team von Jänner waren schon in die Finals und hatten eine überagende RS-Bilanz. Die Hawks waren noch nicht mal in den Playoffs und hatten im Osten noch nicht mal eine positive Bilanz. Wieso die Spurs, die man in ihrer Prime geschlagen hat, als Favorit in eine Serie gehen sollten, nur weil sie heuer noch erfahrener sein sollen, sehe ich nicht. Die waren das alles - im Gegensatz zu den Mavs - damals schon bis Oberkante Unterlippe. Die Suns waren im letzten Jahr für die Mavs mM unangenehmer und Favorit. Bleiben nur die Lakers, die vielleicht/wohl heuer neu dazugestoßen sind. Die hätten mit Harris und Diop aber wohl auch größere Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:

Stevie Pine

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P.S. Ich bin der Meinung, dass man mit einem Devin Harris derzeit auch nicht besser dastehen würde...ganz im Gegenteil.
Also noch schlechter?


Mavs 2007/2008: 73 Spiele (45-28)

Spiele mit Kidd: 20 (10-10). Davon gegen 0.5+Teams: 0-10

Spiele mit Harris: 39 (28-11). Davon gegen 0.5+Teams: 16-7


Sorry, dass ich darauf jetzt nicht mit so nem umfangreichen Pamphlet, wie man sie hier in den letzten 48 Stunden häufiger zu lesen bakam, antworte, aber diese nackten Zahlen sagen schon alles wichtige zu jener Annahme aus. Denen gegenüber werden mich selbst die in diesem Thread von vorne bis hinten ausgesaugten (-lutschten) Verweise auf die Spielweise vom Beginn der Saison oder die auf die Blitzbehinderung des Coaches nicht vom Hocker hauen.
 

RedRum

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Also noch schlechter?


Mavs 2007/2008: 73 Spiele (45-28)

Spiele mit Kidd: 20 (10-10). Davon gegen 0.5+Teams: 0-10

Spiele mit Harris: 39 (28-11). Davon gegen 0.5+Teams: 16-7


Sorry, dass ich darauf jetzt nicht mit so nem umfangreichen Pamphlet, wie man sie hier in den letzten 48 Stunden häufiger zu lesen bakam, antworte, aber diese nackten Zahlen sagen schon alles wichtige zu jener Annahme aus. Denen gegenüber werden mich selbst die in diesem Thread von vorne bis hinten ausgesaugten (-lutschten) Verweise auf die Spielweise vom Beginn der Saison oder die auf die Blitzbehinderung des Coaches nicht vom Hocker hauen.

Das kann man aber so nicht vergleichen wie ich finde, schließlich muss man hier den Spielplan etc. auch berücksichtigen.
 
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