Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Bustaboxi

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für mich sind die mavs am ende.

offense -> ausrechenbar, lethargisch, lächerlich (20T)
defense -> lethargisch, arbeitsverweigerung (65% 3FG der nuggets)

dazu wird man zuhause "aus-gereboundet" und dhat einen trainer der es nicht schafft seine 2 soliden nba center richtig gegen absolut undersized gegner einzusetzen (3p für chandler UND haywood in 42minuten!!!).

beim fussball hätte man den trainer längst entlassen mit den berühmten worten "er erreicht die mannschaft nicht mehr".;)

am besten merkt man den langsamen verfall der mavs an den fans und der crowd, die passen sich mittlerweile der lethargie absolut an!

schade für dirk, schade für kidd.
 

KingCrunch

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am besten merkt man den langsamen verfall der mavs an den fans und der crowd, die passen sich mittlerweile der lethargie absolut an!

schade für dirk, schade für kidd.

+1

Und die Stimmungsmach-Versuche von Terry sind auch nur noch lächerlich.

Zum Spiel braucht man nicht viel sagen. Wer war b2b, wer ist erst nachts um 4h ins Hotel gekommen??? :crazy:

edit: Dirk war auch richtig richtig mies im letzten Viertel. Aber es ist halt alles so vorhersehbar, was die Mavs machen, daher auch die vielen TO's!
 
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Irenicus

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Und das schon nachdem 5. Spieltag? Wird jedes Jahr frueher in diesem Thread. :laugh2:

Sehe ich ähnlich. Nach jeder Niederlage bricht hier ein Orkan los (Spieler werden angeprangert, der Coach müsse sowieso entlassen werden und auch sonst seien die Mavs einfach nur "am Ende"), und nach manchem Sieg findet ein Freudenfest statt, wo die beiden Center in den Himmel gelobt werden (trotz nur durchschnittlicher Statistiken/Leistungen, etc etc etc).

Eigentlich ist es doch ganz einfach. Die Mavericks sind kein legitimer Contender mehr (dazu zählen die Lakers, Heat, Celtics, Magic), haben genauso wie der Rest (Spurs & Co) Außenseiter Chancen. Also sollte man vielleicht versuchen aus dieser Außenseiter-Rolle Kapital zu schlagen, aber das geht wohl nicht zusammen mit dem Selbstverständnis des Teams oder der zahlreichen Anhänger (auch wenn es noch so unangebracht ist). Hier herrscht immernoch - trotz der zahlreichen Miserfolge der jüngeren Vergangenheit (wobei, eigentlich seit 4 Jahren) - ein unerschütterliche Glaube (oder sagen wir mal Resthoffnung), dass sich um Dirk doch alles zum Guten wenden müsse. Mit dieser Erwartungshaltung wird man jedoch nie etwas erreichen. Man sollte mal einsehen, dass man ein Team mit einigen Stärken, aber auch mit einigen Schwächen hat, wo alles zusammen passen muss, um mal wieder in die CF zu kommen. Hier wird von Spielern und Trainern etwas verlangt, was sie nie umsetzen können oder werden. Butler war beispielsweise nie ein Slasher, der zum Korb zieht, und wird es auch nie werden. Barea wird immer seine Probleme bekommen und die Big Men kann man auch nicht wirklich über Plays einsetzen; dafür sind sie in der Offense einfach nicht gut genug. Mehr als ein paar Alleys oder Punkten nach Offensivrebounds ist da in der Regel schlicht und ergreifend nicht drin.

Dabei muss man nur ein paar wenige Kilometer richtung San Antonio schauen, um zu sehen, wie dort trotz schlechteren Teams (in Vergleich zu den guten Zeiten) und erhöhtem Alter in Ruhe gearbeitet wird. Man selbst begreift sich nicht mehr als Contender und möchte einfach nur eine ganz gute Saison spielen, als Außenseiter. Das ist vielleicht auch der Grund, warum die Spurs letztes jahr die Mavericks - als Außenseiter - geschlagen haben.
 

foreman87

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Dirk nimmt ja irgendwie überhaupt keine Dreier mehr.
Irgendwie würde ich mir wünschen dass Dirk sein Spiel wieder mehr variert und auch mal öfters nach drausen geht. Klar ist das nicht der Hauptgrund für die Probleme der Mavs, aber persönlich würde ich Dirk einfach wieder öfters von drausen schiesens ehen. Wenn man diese Stärke hat sollte man sie nicht komplett aufgeben.
 

KingCrunch

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Sehe ich ähnlich. Nach jeder Niederlage bricht hier ein Orkan los (Spieler werden angeprangert, der Coach müsse sowieso entlassen werden und auch sonst seien die Mavs einfach nur "am Ende"), und nach manchem Sieg findet ein Freudenfest statt, wo die beiden Center in den Himmel gelobt werden (trotz nur durchschnittlicher Statistiken/Leistungen, etc etc etc).

Völlig falsch. Die Lage ist einfach mies, und das sehen auch die meisten. Nach dem Sieg gegen Denver hat sich keiner wirklich gefreut, sondern die Schwächen gegen mindestens 7 Köpfe kleinere Nuggets angeprangert. Und die ach so tolle Defense nach den ersten drei Saisonspielen auf dem Papier wurde hier auch zerrissen!

:belehr:


Guckt euch mal den Spielplan an, fast nur schwere Spiele demnächst (Celtics, Hornets 2x, OKC, Atlanta und und und). Ende November wissen wir so richtig, wo wir stehen, denke ich.


edit: Chandler heute aber wieder sehr stark unter den Brettern! Er scheint echt für die Mavs 1-2 Klassen wertvoller zu sein als Haywood.
 

Jiri

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So siehts halt aus, was soll man da auch schön reden? Gibt nix schön zu reden...das hat auch nix mit rumheulen zu tun, das sind Tatsachen.

Wie man teilweise die Rebounds verliert gegen ein komplett kleineres Team...Hammer.
Da stehen 3 Mavs rum (ok, 2 davon waren Terry und Barea) und wer holt den offensiv Rebound? J.R. Smith :D
Kann alles passieren, aber nicht in der Häufigkeit. Genau so die TO's...liegt imho an der verpeilten Offense, da hat irgendwie nix nen System. Wenn Kidd spielt, gehts ja meisst gut, obwohl das diesmal auch nicht berühmt war.

Wir sind alt, wir sind zu statisch....mal sehen, ob sich mit Roddy nochmal bisschen was bessert und wir wenigstens unsere Aussenseiter-Rolle behalten können. Mit so ner Leistung, wie gegen die Nugggets, haben wir auch diese nicht inne.
 

Aldis

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@Irenicus: Kann ich nur teiweise zustimmen.

KEINER führt hier ein Freudentänzchen auf, wenn man gewinnt. Beim Sieg gegen die Nuggets wurde hier doch schon darauf hingewiesen, dass der Sieg eher glücklich war. Auch herrscht hier nicht, der unerschütterliche Glaube, dass es mit der Meisterschaft noch klappen muss. Wer sagt das? Wo steht es? Nein, das Selbstverständinis hier ist schon sehr realistisch - keiner hier sieht die Mavs als legitimen Contender oder auch nur in den Top5.

Und ja, ich finde das Coaching schwach, absolut berechenbar. Butler ist kein Slasher, aber man muss es doch hinbekommen, Spielsysteme zu entwickeln, wo er zum Korb kommt. RC hat seine Mitschuld daran, dass die Mavs spielen wie sie spielen. EIn Popovic würde da sicherlich mehr rausholen.

Insgesamt denke ich, dass es hier vielen geht wie mir: Man ist einfach enttäuscht, dass sich so wenig getan hat und kann es nicht verstehen, wieso man dies auf seiten der Mavs nicht erkennt und sich die Situation immer schön redet. Ich für meinen Teil habe ja vor der Saison schon angekündigt auf viele Saisonspiele zu verzichten (wie auch heute Nacht), weil ich das Spiel der Mavs schlichtweg unansehnlich finde und außer eine soliden/guten RS nichts weiter bei rauskommt. Runde 1 oder 2 ist Schluß.

Für Dirk tut es mir leid, aber er hätte wohl auch bei anderen Teams, die sich für ihn interessiert hatten, keine Chance den Titel zu holen - wohl auch ein Grund, wieso er verlängert hat.

EDIT: KingCrunch nahm es schon vorweg, da war ich gerade noch meinen Frust zusammentippen. ;)
 

Irenicus

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Völlig falsch. Die Lage ist einfach mies, und das sehen auch die meisten. Nach dem Sieg gegen Denver hat sich keiner wirklich gefreut, sondern die Schwächen gegen mindestens 7 Köpfe kleinere Nuggets angeprangert. Und die ach so tolle Defense nach den ersten drei Saisonspielen auf dem Papier wurde hier auch zerrissen!

Aldis schrieb:
KEINER führt hier ein Freudentänzchen auf, wenn man gewinnt. Beim Sieg gegen die Nuggets wurde hier doch schon darauf hingewiesen, dass der Sieg eher glücklich war. Auch herrscht hier nicht, der unerschütterliche Glaube, dass es mit der Meisterschaft noch klappen muss. Wer sagt das? Wo steht es? Nein, das Selbstverständinis hier ist schon sehr realistisch - keiner hier sieht die Mavs als legitimen Contender oder auch nur in den Top5.

Gut, dann zerreißt ihr das Team auch bei dem ein oder anderen Sieg. Macht es das besser? Sachliche/konstruktive Kritik liest man hier von den ein oder anderen viel zu selten. Was erwartet ihr überhaupt? Was verspricht ihr euch von dieser Saison? Wenn ihr großartige Erfolge erwartet, sind sie alles andere als realitätsnah. Wenn ihr erstmal wenig erwartet, frage ich mich warum nach manchem Sieg geschrieben wird, dass man trotzdem "kötzen" könnte. Vielleicht sollte man mal in sich gehen und ein realistisches Ziel setzen und danach die eigenen Bewertung orientieren und nicht aus Enttäuschung oder Frust (aufgrund verpasster Chancen in den letzten 4 Jahren) sich in etwas hinein steigern. Diese Entäuschung ist natürlich grundsätzlich nachvollziehbar, aber vielleicht ist das ja gerade der Grund für den Miserfolg.

Für mich - und das war meine Hauptintention in meinem vorigen Beitrag - herrscht hier eine völlig falsche Erwartungshaltung an Spielern (Chandler/Haywood, Butler, Barea) und Coach (welcher Übertrainier soll ihn eigentlich ersetzen?).

Aldis schrieb:
Und ja, ich finde das Coaching schwach, absolut berechenbar. Butler ist kein Slasher, aber man muss es doch hinbekommen, Spielsysteme zu entwickeln, wo er zum Korb kommt. RC hat seine Mitschuld daran, dass die Mavs spielen wie sie spielen. EIn Popovic würde da sicherlich mehr rausholen.

Das bezweifle ich, und genau das meine ich doch. Spielsysteme müssen auch für einen Spieler geeignet sein. Es hört sich so an, als wenn man nur ein guten Spielzug braucht... und schon wird aus einem 3er (oder Midrange) Schützen ein Zonenmonster. Man ändert durch Spielzüge nicht die Spielweise eines Spielers (bzw. es ist extrem schwer), insbesondere dann nicht, wenn der Spieler schon älter ist (wie Butler), sich jahrelang anders verhalten hat und sich mit einer Veränderung gar nicht wohlfühlt.

Zum Thema "Sachliche Kritik". Wenn man sich darüber beklagt, dass man nicht richtig reboundet, ist das natürlich eine sachliche Kritik. Wenn hier angefangen wird, Spieler von Grund auf ändern zu wollen, ist das doch nur von Wissenlücken gesteuert. Wer erwartet denn ernsthaft, dass man Haywood regelmäßig mit Spielzügen einsetzen kann? Haywood hat in seiner Karriere seine Punkte häufig nur über seine Offensivrebounds gemacht, das ändert sich hier bei Dallas doch plötzlich nicht (außer Kidd hat mal einen Gedankenblitz), Spielzüge hin oder her (gerad dann auch, wenn er aufgrund der Bankrolle relativ wenig SPielzeit sieht. Die Sache mit Caron Butler habe ich bereits ausgeführt.

EDIT:

Wenn hier die allgemeine Meinung ist, dass das Team nichts mehr reißen wird. Warum wird dann hier ein Trainerrauswurf gefordert und geht übertrieben negativ mit Siegen und Niederlagen um?
 

KingCrunch

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Das Traurige ist doch, dass man eigentlich (fast) keinen Spieler direkt kritisieren kann. Gehen wir mal durch:

Dirk Nowitzki: Mal wieder starker Saisonstart, bis auf das letzte Viertel gegen die Nuggets. Schwächen: Freiwurfquote (nur 83%). ;)

Jason Terry: Er ist und bleibt streaky, aber momentan ist er auf der guten Seite davon. Und defensiv auf jeden Fall in Ordnung...

Jason Kidd: Was will man erwarten? Er spielt so wie letztes Jahr, und das ist ok.

Caron Butler: Der einzige, der mehr kann/ könnten sollte. Wenn er schon kein Slasher ist, dann soll er doch wenigstens die 1:1 Schüsse aus ner Iso lassen, das können Terry und Dirk besser. Dann lieber Plays für ihn laufen, die ihn zum Schuss oder an den Ring bringen.

Tyson Chandler: Bisher wunderbar, gefällt mir wirklich sehr gut. Aber wer denkt, dass er auch nur annähernd 82 Saisonspiele spielen wird?

Haywood: Kann ich nicht ab, aber mehr als Einsatz und paar gute Aktionen kann man in seinen 15-20 Minuten wohl nicht erwarten.

Shawn Marion: Tja, Matrix hustlet stark, vorne wie hinten, aber ohne Dreier kommen da nie mehr als 11 PpG bei rum!

JJB: :cry:

DoJo: Kann was, könnte evtl. helfen, aber entweder ist er im Training mies oder RC ist mies. Oder beides?

Roddy B: Mal sehen, das ist der einzige, der den Mavs noch den Lift geben kann, wieder zum Borderlineä-Contender zu werden. Aber wer glaubt wirklich realistisch dran?



Die Bälle fallen vorne momentan (knapp 48% als Team, Platz 5 in der Liga), der Gegner wird bei knapp 41% gehalten (Platz 3) usw. usf. Und trotzdem macht es keinen Spaß, den Mavs zuzusehen und trotzdem kommt keine gute Stimmung auf.

Kurz und knapp: Bis auf die TO's läuft eigentlich alles gut, besser kann es mit DIESEN Mavs nicht laufen. Wie zum kotzen soll es erst aussehen, wenn es mal ein paar Spiele nicht so läuft? :cry:


Wenn hier die allgemeine Meinung ist, dass das Team nichts mehr reißen wird. Warum wird dann hier ein Trainerrauswurf gefordert und geht übertrieben negativ mit Siegen und Niederlagen um?

Weil man hofft, dass ein anderer, besserer Coach aus diesen Jungs wenigstens mit Spielzügen besser schafft, Schwächen zu kaschieren? Oder, weil man ja nicht das ganze Team austauschen kann? Oder, weil Donnie Nelson und Mark Cuban sich jawohl nicht selbst feuern werden?
 

Irenicus

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Das Traurige ist doch, dass man eigentlich (fast) keinen Spieler direkt kritisieren kann. Gehen wir mal durch:

Danke, genau das meine ich doch. Warum ist hier dann hier nicht selten die Hölle los (überspitzt formuliert)?

EDIT:

Weil man hofft, dass ein anderer, besserer Coach aus diesen Jungs wenigstens mit Spielzügen besser schafft, Schwächen zu kaschieren? Oder, weil man ja nicht das ganze Team austauschen kann? Oder, weil Donnie Nelson und Mark Cuban sich jawohl nicht selbst feuern werden?

Wer soll das denn sein? Isiah Thomas? ;)

Sehe gerade, dass du die frage schon beantwortest hast. Glaubst du ernsthaft, dass ein anderer Coach mehr rausholen kann? Ich bezweifle es.
 

Bustaboxi

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für mich ist der trainer speziell ind er ersten phase der saison und in den PO im fokus, und das was ich da sehe finde ich einfach lächerlich.

wir wissen alle dass der coach aus spielern in den 30ern auf einmal ungwohnte stärkern herausholen kann.
fakt ist dass butler kein slasher ist, das marion nicht kreiren kann, dass terry streaky ist, die center kaum zu mehr als 15ppg gemeinsam zu gebrauchen sind und dass alle zusammen alt werden.

aber es muss doch verdammt nochmal möglich sein auch diese leute halbwegs gut in szene zu setzen. dafür ist ein coach doch da?
RC hofft nur darauf dass kidd etwas einfällt oder dirk im 1on1 überragt, das kann es doch nicht sein.
wir reden hier ja nicht über das spiel gegen einen contender sondern gegen ein gößtentechnisch absolut dezimiertes PO-team das gerade b2b war.
und wenn das team nicht fähig ist gegen diese nuggets den ball in die zone zu bringen dann läuft doch etwas grundlegendes falsch.
 

Joe Berry

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wieso startet Terry eigentlich diese Saison? ohne ihn ist die Mavs Bank erschreckend schwach...aus Haywood kriegt man auf der anderen Seite wesentlich mehr raus, wenn er startet...Carlisle war nie für eine ausgefeilte Offense bekannt, dafür ist er definitiv der falsche Coach, aber ich stimme Irenicus zu, die Mavs Fans sollten sich mit gehobenem Mittelmaß zufrieden geben, dann ist die Enttäuschung auch nicht so groß, und auf Roddy würde ich als einziger Hoffnungsträger auch nicht wetten, Carlisle wird den bestimmt mit 15 min pro Spiel zu beschränken wissen ;)
 
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Bustaboxi

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wieso startet Terry eigentlich diese Saison? ohne ihn ist die Mavs Bank erschreckend schwach...aus Haywood kriegt man auf der anderen Seite wesentlich mehr raus, wenn er startet...Carlisle war nie für eine ausgefeilte Offense bekannt, dafür ist er definitiv der falsche Coach, aber ich stimme Irenicus zu, die Mavs Fans sollten sich mit gehobenem Mittelmaß zufrieden geben, dann ist die Enttäuschung auch nicht so groß, und auf Roddy würde ich als einziger Hoffnungsträger auch nicht wetten, Carlisle wird den bestimmt mit 15 min pro Spiel zu beschränken wissen ;)
für mich vollkommen richtiger post.
- ob sich jetzt haywood nicht so haben soll oder nicht, er ist kein typ von der bank -> fasult RC
- aufgrund fehlender klasse sollte jones starten und terry von der bank kommen, so hat man evtl bessere defense und spielpraxis von DoJo und klasse von der bank -> fault RC

ich behaupte nicht dass die mavs mit einen fähigeren coach echte titelchancen hätten, aber dass sie in auf dem weg in absolute mittelmaß sind(oder schon da angelangt sind) und sie einfach keinen spass machen ist für mich das werk von RC.
 

foreman87

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Es könnte wirklich niemanden überaschen wenn die Mavs dieses Jahr nur um Platz 7 und 8 im Westen kämpfen würden. Alles andere wäre eine positive Überaschung. Die Mannschaft ist einfach seit mehreren Jahren auf dem absteigenden Ast. Da darf die Regular Seasom im letzten Jahr nicht darüber hinweg täuschen. Das "Fenster" der Mavs schliest sich einfach. Das ist im nordamerikanischen Sport aufgrund der Regularien ein ganz normales Phänomen. Es gibt wenige Mannschaften die ständig oben dabei sind. Alle anderen haben Wellen mit Höhen und Tiefen. Die Mavs hatten eta zwischen 03 und 08 ihr Meisterschaftsfenster. Das ist eh sehr lange eigentlich. Jetzt gehts kontinuirlich bergab. Erst wenn die Mavs mal wieder die Playoffs verpassen wird die Talsohle erreicht sein und ein langsamer Rebuild wird beginnen. Ehe man dann aber wieder in der Lage ist um die Meisterschaft vergehen noch ein paar Jahre. Für Dirk kommt da sicher zu spät.
Die ienzige Möglichkeit diesen trend zu stoppen wäre es ein paar Coups auf dem Free Agents Markt zu landen. Ala Boston 08 etwa. Aber sind wir realistsich, damit ist nicht zu rechnen die nächsten Jahre.
Eine Chance auf den Titel hat Dirk mit den Mavs zu 95% nicht mehr. Aber das wusste er vor der Vertragsverlängerung. Playoffteilnahmen muss man in den nächsten Jahre als Erfolg betarchten. Mehr ist nicht drin.
 

sowtschik

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Vielen Dank, Irenicus, für diese Stimme der Vernunft (das ist vollkommen ernst gemeint). Hier herrscht generell ein ziemlich widersprüchliches Gewirr an Erwartungshaltungen und Einschätzungen. Einerseits ist teilweise totaler Konsens, dass das Team done ist und es wird sogar ein Rebuild ins Auge gefasst, andererseits holt der Coach nicht genug aus dem Team raus und sollte gefeuert werden. Es wäre für diesen Thread sehr gesund, wenn man sich mal einigermaßen zumindest auf eine halbwegs konsensfähige Einschätzung der Stärken und Schwächen einigen könnte, etwa in dem Sinne, den Irenicus angedeutet hat:

- Die Mavs sind ein recht starkes Team, aber kein Contender. Eine Finalteilnahme ist nur mit sehr viel Glück drin (entweder was einen Trade oder einen tollen Lauf angeht).
- Barea ist ein großes Problem, es war ein Fehler dass sich nicht beizeiten um einen soliden Backup gekümmert wurde.
- Haywood/Chandler sind vor allem defensiv eine sehr gute Besetzung, wesentlich stärker als jetzt in "die Offense einbinden" lassen sie sich aber sicher nicht (wo ist dieses Traumgespinst überhaupt hergekommen?).
etc. etc.

Eigentlich sind solche Dinge doch den meisten klar. Was mich hier beim lesen zunehmend ärgert ist aber, dass, anstatt dass man seine Posts an dem orientiert was man eigentlich doch weiss, oft statt dessen rein aus der Magengrube argumentiert wird. Bei vielen scheint da irgendwie die Haltung vorzuherrschen, dass man als Fan ein gottgegebenes Anrecht darauf hat, dass die Mavs mal Meister werden, und dass daher die Tatsache dass sie keine Anstalten machen, dies auch umzusetzen einer persönlichen Beleidigung gleichkommt, die mit Wut und Resignation zu quittieren ist.

Damit sage ich keineswegs, dass Kritik unangebracht ist; Butler könnte seine Wurfauswahl teilweise überdenken; Carlisle sollte vermutlich irgendetwas verändern (gestern schon wieder so viel Zone zu spielen war zb ziemlich dämlich); usw. Was aber sehr frustrierend ist, ist, dass hier immer eine totale Kreuzigungsstimmung herrscht, was zumindest mir persönlich eine konstruktive Auseinandersetzung vergällt; ich will auf die Dauer auch mal nicht derjenige sein, der Carlisle, Barea, Butler, Haywood, Terry verteidigt. Mein Punkt ist im Grunde, dass eine große Portion Gelassenheit diesem Thread sehr guttun würde.

PS:
King Crunch schrieb:
Chandler heute aber wieder sehr stark unter den Brettern! Er scheint echt für die Mavs 1-2 Klassen wertvoller zu sein als Haywood.

Hier ist zb Raum für konstruktive Diskussion! Chandler hat mich zwar überzeugt (ich hatte echt wenig von ihm erwartet) aber warum er besser sein soll als Haywood sehe ich überhaupt nicht. Ich würde immer noch gerne Brendan starten sehen. Mein Punkt zum zitierten: Haywood hatte gestern in 16 Minuten 7 Boards, Chandler in 26 Minuten dagegen nur 5. Vorteil: Haywood.

Edit: Es sind gerade mal 5 Spiele, verdammt noch mal! Wenn schon Untergangsstimmung, dann doch zumindest bitte erst in ein paar Wochen.
 

Zeon1

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Wir erwarten hier garantiert keine Wunderdinge! Wir erwarten aber wenigstens leichte Veränderungen! Arbeiten an Schwächen. Aber es passiert einfach nix! Die Dreierschützen stehen offen, aber es wird weiterhin immer wieder Helpdefense gespielt, der Pass kommt raus auf den freien Mann. RC macht einfach GAR NIX um das zu ändern. Genauso kann man bei solch kleinen Gegnern die Center besser einbinden! Die Jungen werden auch weiterhin kaum Spielzeit bekommen... leider. RC bestraft sie irgendwie für jeden kleinen Fehler. Als Barea heute rein kam, war direkt ein 0-10 run. Das kann es doch auch net sein. Jedes Spiel gehen wir mit leichter Führung zum Wechsel nach ca. 8min und danach geht das Grauen los. Viele können bei Dallas gut passen, aber viel zu selten läuft der Ball mal schnell durch die eigenen Reihen...

Leider muss man sagen hat uns spätestens der Kidd-Trade alle Hoffnungen genommen. Man hat es nie geschafft sich einen Gameplan einfallen zu lassen und dafür die passenden Leute zu holen, Trainer und Spieler.
 

sowtschik

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Genauso kann man bei solch kleinen Gegnern die Center besser einbinden!

Das zb ist zwar intuitiv ansprechend aber im Grunde falsch; ein Gegner wie Denver ohne Bigs, der deshalb einfach immer switcht, macht es für Dallas nicht einfacher, sondern schwieriger, große Leute ohne Offense unterm Korb frei zu bekommen.

edit: Ich bin mir sehr sicher, dass der Punkteschnitt unserer Center gegen "große" Teams höher sein wird als gegen "kleine". Sollte man im Auge behalten.
 
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