stimmt. :thumb:
Dann Mike Miller für Nachbar/Magloire und dann Carter/Jermaine.
Beziehungsweise Carter bleibt - dann ist das ein schlagkräftiges Team.
Das wär für mcih der Idealfall :love2:
stimmt. :thumb:
Dann Mike Miller für Nachbar/Magloire und dann Carter/Jermaine.
Beziehungsweise Carter bleibt - dann ist das ein schlagkräftiges Team.
Laut *ESPN* soll die NBA den MAVS mitgeteilt haben, dass Stackhouse nicht resignt werden kann, falls es zu dem Deal kommt und Stack von NJ rausgekauft wird.
Das wäre mal wieder so lächerlich. Nur weil einer "aus Versehen" ausgesprochen hat, was vollkommen logisch ist und sich eh jeder denken würde
Damit will ich nicht Stack verteidigen, aber ich frage mich was gewesen wäre, wenn es Shaq und nicht Stack gewesen wäre...
Dann sollten sie diese Regel konsequent durchziehen und keine Ausnahmen machen. Wenn es bei dieser Entscheidung bleibt, dann ist eigentlich die Regel für die Katz'.
die regel gibts, damit spieler die rausgekauft werden die möglichkeit haben wieder zu ihrem team zu gehen. es kann ja sein, dass ein spieler nach 1 monat rausgekauft wird weil er vielleicht eh einen auslaufenden vertrag hat, aber einen roster spot (für fa signings oder weitere trades) blockiert. wenn dieser spieler jetzt entlassen wird, ist es schwachsinnig ihm zu verbieten bei seinem alten team zu unterschreiben (vor allem da es bei diesem beispiel nicht die schuld des spielers, dass er entlassen wurde. das team hat einfach andere vorstellungen, aber deshalb muss der spieler nicht leiden).
jedoch gibts diese regel nicht, damit sich 2 teams absprechen was nach dem trade gemacht wird. nach dem motto: ich trade jetzt spieler x wegen des gehaltsausgleichs zu dir, aber du entlässt ihn dann sofort und nach 30 tagen kommt er dann zu uns.
Sorry, aber ist es wirklich so schwer zu verstehen, warum die Liga in dem Fall scheinbar eingeschritten ist (richtigerweise)? Hätte Stackhouse nix gesagt, wäre der Deal (sobald die George Sache geklärt wäre) durchgegangen, Stackhouse wäre wohl gewaived worden und er hätte nach 30 Tagen zu Dallas kommen können. Da hätte die Liga nix dagegen unternommen.
Aber es ist eben NICHT ok, schon vor einem Deal sowas zu sagen, da dadurch der Eindruck entsteht (ob es tatsächlich so ist oder nicht ist dabei unwichtig) dass alles im vorhinein abgesprochen ist - sowohl mit den Nets als auch mit Dallas. Und es ist verboten im vorhinein Verträge schon abzuschließen (siehe Joe Smith in Minnesota). Und Stackhouses Aussagen deuten genau das an. Selbst schuld und ich bin froh, wenn es nicht zu dem Deal kommt.
Ja, es ist schwer zu verstehen. Es gibt diese Regel.
Ja, es ist schwer zu verstehen. Es gibt diese Regel. Die Mavericks halten sich an diese. Auf was für einer Grundlage will sich denn die NBA stützen? Die Mavericks sollen dafür bestraft werden, dass sie einfach schlau sind in der optimalen Umsetzung der Möglichkeiten? Aus meiner Sicht handelt die NBA in dieser Sache völlig willkürlich, losgelöst von ihren eigenen Regeln.
Vielleicht geht es nicht um die Regel, sondern um die Absprache. Scheinbar will die NBA keine Absprachen dulden, damit ihr "gleiche Chancen für alle"-Prinzip aufrecht erhalten werden kann. Siehe den Fall "Joe Smith", siehe den Fall "Carlos Boozer", wo die Cavs nichts machen konnten, obwohl Boozer sie eventuell hintergangen hatte. Sie konnte nicht sagen "Wir hatten eine Abmachung", obwohl es wohl logisch war, sonst hätten sie ihn wohl nicht aus seinem Vertrag gelassen. Hätten sie es gesagt, wäre eine Strafe gefolgt.
Rammler schrieb:Achja und zu "Die Aussagen machen es wahrscheinlich dass er wieder zurückkommt." Sowas ""I get 30 days to rest, then I'll be right back," Stackhouse told The Associated Press on Wednesday in response to the proposed trade. "I ain't going nowhere."" bedeutet nicht, es ist wahrscheinlich, sondern, ich machmal 30 Tage Pause, und bin dann wieder beim Team zurück. => nicht wahrscheinlich sondern 100% - und das läßt das ganze nach bereits im vorhinein abgesporchenen Szenarien aussehen.
Warum sollten die Cavs den Vertrag auflösen, wenn sie keine glasklaren Zusagen in der Tasche hatten.