Dallas tradet mit New Jersey (?) - noch nicht offiziell


sefant77

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Laut *ESPN* soll die NBA den MAVS mitgeteilt haben, dass Stackhouse nicht resignt werden kann, falls es zu dem Deal kommt und Stack von NJ rausgekauft wird.

Das wäre mal wieder so lächerlich. Nur weil einer "aus Versehen" ausgesprochen hat, was vollkommen logisch ist und sich eh jeder denken würde :rolleyes:

Damit will ich nicht Stack verteidigen, aber ich frage mich was gewesen wäre, wenn es Shaq und nicht Stack gewesen wäre...
 

Loner

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Das wäre mal wieder so lächerlich. Nur weil einer "aus Versehen" ausgesprochen hat, was vollkommen logisch ist und sich eh jeder denken würde :rolleyes:

Damit will ich nicht Stack verteidigen, aber ich frage mich was gewesen wäre, wenn es Shaq und nicht Stack gewesen wäre...

Ich erkenne auch garnicht das Problem an der Aussage von Stackhouse. Wenns die Regeln erlauben, wieso darf man das nicht aussprechen ? Schadet doch keinem der Teams, wollen doch wohl alle Seiten so oder seh ich das falsch ? Moralapostel sind da fehl am Platze; die sollten sich eher um solche Sachen wie Spieler kümmern, die Leistung verweigern, um getradet zu werden und DAS zugeben....
 

Barea

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Blödsinn! Die NBA kan nicht einfach etwas ohne Begründung verbieten. Dallas würde sich an geltendes NBA-Recht halten (Gary Payton - Rule) und alles wäre okay. NIEMAND könnte Stackhouse darin hindern, nach einem Monat wieder zurück zu den Mavs zu gehen.

Und wenn es Stern und Co. ohne Gesetzesgrundlage versuchen, machen sie sich einfach nur lächerlich!
 

Barea

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demokratie wäre es, wenn man alle darüber abstimmen ließe, ob ein neues gesetz kommt oder nicht. (bzw indirekt, weil irgendjemand stern und co gewählt hat)

dem ist nicht so. andererseits haben wir auch keine dikatur und willkürentscheidungen. will die nba etwas verbieten, muss sie das in nem gesetz / statut oder was auch immer begründen. einfach "nö, das find ich blöd" gibt es nicht - zum glück!
 
G

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Guest
Die Möglichkeit, nach einem Buyout wieder zu seinem Team zurückzukehren wurde ja mittlerweile schon häufig kritisch diskutiert. Von daher ist doch damit zu rechnen, dass die NBA das irgendwann verbietet und wenn sie das jetzt vor dem möglichen Mavs-Deal machen, kann ihnen vermutlich keiner was außer ein bisschen rum heulen.
 

Philly's Finest

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Dann sollten sie diese Regel konsequent durchziehen und keine Ausnahmen machen. Wenn es bei dieser Entscheidung bleibt, dann ist eigentlich die Regel für die Katz'.
 

benny blanco

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Dann sollten sie diese Regel konsequent durchziehen und keine Ausnahmen machen. Wenn es bei dieser Entscheidung bleibt, dann ist eigentlich die Regel für die Katz'.



die regel gibts, damit spieler die rausgekauft werden die möglichkeit haben wieder zu ihrem team zu gehen. es kann ja sein, dass ein spieler nach 1 monat rausgekauft wird weil er vielleicht eh einen auslaufenden vertrag hat, aber einen roster spot (für fa signings oder weitere trades) blockiert. wenn dieser spieler jetzt entlassen wird, ist es schwachsinnig ihm zu verbieten bei seinem alten team zu unterschreiben (vor allem da es bei diesem beispiel nicht die schuld des spielers, dass er entlassen wurde. das team hat einfach andere vorstellungen, aber deshalb muss der spieler nicht leiden).

jedoch gibts diese regel nicht, damit sich 2 teams absprechen was nach dem trade gemacht wird. nach dem motto: ich trade jetzt spieler x wegen des gehaltsausgleichs zu dir, aber du entlässt ihn dann sofort und nach 30 tagen kommt er dann zu uns.
 

Sm0kE

The Magic Man
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Es geht nicht darum wofürs die Regel gibt, sondern was sie, anhand ihrer Formulierung, für Möglichkeiten eröffnet. Und eben zu diesen zählt das erwähnte Stackhouse-Szenario. Wenn das Stern & Co. nicht passt, dann sollten sie einfach mal n paar ihrer Millionen von Dollar an Werbeeinnahmen für ne vernünftige Beratung in Sachen Vertragsgestaltung und Regelwerk ausgeben, anstatt hier mit dem Finger vor den Mavs rumzufuchteln.

Das überhaupt die Möglichkeit besteht, so zu verfahren wie von Dallas und NJ angedacht, ist die Liga mal eindeutig selber schuld.
 

sefant77

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die regel gibts, damit spieler die rausgekauft werden die möglichkeit haben wieder zu ihrem team zu gehen. es kann ja sein, dass ein spieler nach 1 monat rausgekauft wird weil er vielleicht eh einen auslaufenden vertrag hat, aber einen roster spot (für fa signings oder weitere trades) blockiert. wenn dieser spieler jetzt entlassen wird, ist es schwachsinnig ihm zu verbieten bei seinem alten team zu unterschreiben (vor allem da es bei diesem beispiel nicht die schuld des spielers, dass er entlassen wurde. das team hat einfach andere vorstellungen, aber deshalb muss der spieler nicht leiden).

jedoch gibts diese regel nicht, damit sich 2 teams absprechen was nach dem trade gemacht wird. nach dem motto: ich trade jetzt spieler x wegen des gehaltsausgleichs zu dir, aber du entlässt ihn dann sofort und nach 30 tagen kommt er dann zu uns.

Aber genau letzteres wird fast immer passieren und ist in der Vergangenheit passiert und das weiß die Liga und das weiß jeder.

Wenn die Liga das nicht will, dann soll die GP-Rule auf die Restsaison ausgeweitet werden. Aber bitte sowas in einer Offseason entscheiden und nicht mal wieder ein Exampel statuieren :rolleyes:
 

Rammler

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Sorry, aber ist es wirklich so schwer zu verstehen, warum die Liga in dem Fall scheinbar eingeschritten ist (richtigerweise)? Hätte Stackhouse nix gesagt, wäre der Deal (sobald die George Sache geklärt wäre) durchgegangen, Stackhouse wäre wohl gewaived worden und er hätte nach 30 Tagen zu Dallas kommen können. Da hätte die Liga nix dagegen unternommen.

Aber es ist eben NICHT ok, schon vor einem Deal sowas zu sagen, da dadurch der Eindruck entsteht (ob es tatsächlich so ist oder nicht ist dabei unwichtig) dass alles im vorhinein abgesprochen ist - sowohl mit den Nets als auch mit Dallas. Und es ist verboten im vorhinein Verträge schon abzuschließen (siehe Joe Smith in Minnesota). Und Stackhouses Aussagen deuten genau das an. Selbst schuld und ich bin froh, wenn es nicht zu dem Deal kommt.
 

Irenicus

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Sorry, aber ist es wirklich so schwer zu verstehen, warum die Liga in dem Fall scheinbar eingeschritten ist (richtigerweise)? Hätte Stackhouse nix gesagt, wäre der Deal (sobald die George Sache geklärt wäre) durchgegangen, Stackhouse wäre wohl gewaived worden und er hätte nach 30 Tagen zu Dallas kommen können. Da hätte die Liga nix dagegen unternommen.

Aber es ist eben NICHT ok, schon vor einem Deal sowas zu sagen, da dadurch der Eindruck entsteht (ob es tatsächlich so ist oder nicht ist dabei unwichtig) dass alles im vorhinein abgesprochen ist - sowohl mit den Nets als auch mit Dallas. Und es ist verboten im vorhinein Verträge schon abzuschließen (siehe Joe Smith in Minnesota). Und Stackhouses Aussagen deuten genau das an. Selbst schuld und ich bin froh, wenn es nicht zu dem Deal kommt.

Ja, es ist schwer zu verstehen. Es gibt diese Regel. Die Mavericks halten sich an diese. Auf was für einer Grundlage will sich denn die NBA stützen? Die Mavericks sollen dafür bestraft werden, dass sie einfach schlau sind in der optimalen Umsetzung der Möglichkeiten? Aus meiner Sicht handelt die NBA in dieser Sache völlig willkürlich, losgelöst von ihren eigenen Regeln.
 

Wurzelsepp

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Nein, sie halten sich nicht unbedingt daran... siehe Joe Smith. Die Absprache über einen zukünftigen Vertrag (so ungefähr, sicher nicht präzis formuliert) ist eben verboten, und genau das haben scheinbar Dallas und Stack gemacht. Von daher wenn nicht verboten, so doch sicher in einer Grauzone, und das will wohl auch die NBA noch überprüfen.
 

Irenicus

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Naja, man kann nur für das bestraft werden, was auch ausdrücklich verboten ist. Stackhouse hat zwar Aussagen gemacht, die es sehr warhscheinlich machen, dass die Mavs ihn durch den Buyout sofort wieder zurück holen werden; das könnte man schon aus vorherige Absprache werten. Aber ist es nicht einzig allein verboten, Verträge in voraus abzuschließen?
Wenn Stack einfach nur gesagt hat, dass es wahrscheinlich so sein wird, dass er nach kurzer Zeit wieder da sein wird, ist das ja noch kein Vertragsschluss im eigentlichen Sinne.
 

Redemption

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Ja, es ist schwer zu verstehen. Es gibt diese Regel.

Vielleicht geht es nicht um die Regel, sondern um die Absprache. Scheinbar will die NBA keine Absprachen dulden, damit ihr "gleiche Chancen für alle"-Prinzip aufrecht erhalten werden kann. Siehe den Fall "Joe Smith", siehe den Fall "Carlos Boozer", wo die Cavs nichts machen konnten, obwohl Boozer sie eventuell hintergangen hatte. Sie konnte nicht sagen "Wir hatten eine Abmachung", obwohl es wohl logisch war, sonst hätten sie ihn wohl nicht aus seinem Vertrag gelassen. Hätten sie es gesagt, wäre eine Strafe gefolgt.
 

Rammler

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Ja, es ist schwer zu verstehen. Es gibt diese Regel. Die Mavericks halten sich an diese. Auf was für einer Grundlage will sich denn die NBA stützen? Die Mavericks sollen dafür bestraft werden, dass sie einfach schlau sind in der optimalen Umsetzung der Möglichkeiten? Aus meiner Sicht handelt die NBA in dieser Sache völlig willkürlich, losgelöst von ihren eigenen Regeln.

Lies einfach nochmal meinen 2. Absatz. Den hast ja scheinbar nicht gelesen, sonst wärst nicht wieder mit dieser GP Rule dahergekommen. ;)

Achja und zu "Die Aussagen machen es wahrscheinlich dass er wieder zurückkommt." Sowas ""I get 30 days to rest, then I'll be right back," Stackhouse told The Associated Press on Wednesday in response to the proposed trade. "I ain't going nowhere."" bedeutet nicht, es ist wahrscheinlich, sondern, ich machmal 30 Tage Pause, und bin dann wieder beim Team zurück. => nicht wahrscheinlich sondern 100% - und das läßt das ganze nach bereits im vorhinein abgesporchenen Szenarien aussehen.
 

Irenicus

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Vielleicht geht es nicht um die Regel, sondern um die Absprache. Scheinbar will die NBA keine Absprachen dulden, damit ihr "gleiche Chancen für alle"-Prinzip aufrecht erhalten werden kann. Siehe den Fall "Joe Smith", siehe den Fall "Carlos Boozer", wo die Cavs nichts machen konnten, obwohl Boozer sie eventuell hintergangen hatte. Sie konnte nicht sagen "Wir hatten eine Abmachung", obwohl es wohl logisch war, sonst hätten sie ihn wohl nicht aus seinem Vertrag gelassen. Hätten sie es gesagt, wäre eine Strafe gefolgt.

Den Fall Boozer finde ich da sehr interessant. Er hat ja angeblich schon eine feste Zusage für den Vertrag mit deb Cavs gegeben. Also nicht nur eine Absprache, sondern es könnte vielleicht durch die besagte Zusage schon ein Vertrag geschlossen worden sein.
Dann sollte es doch das gute Recht der Cavs sein, diese Absprache überprüfen zu lassen und eben zu sagen, dass sie eine Abmachung hatten. Falls Boozer wirklich die Zusage gegeben hat (wenn alle Vertragsbestandteile beiden Seiten bekannt waren, wovon man ausgehen kann, wenn er seine Zusage gibt), ist ein Vertrag zwischen den beiden Parteien entstanden. Auch wenn es natürlich schwierig sein wird, Boozer diese feste Zusage zu beweisen; aber letztendlich liegt es dann am Richter, ob er dem glaubt oder nicht. Warum sollten die Cavs den Vertrag auflösen, wenn sie keine glasklaren Zusagen in der Tasche hatten.

EDIT:

Rammler schrieb:
Achja und zu "Die Aussagen machen es wahrscheinlich dass er wieder zurückkommt." Sowas ""I get 30 days to rest, then I'll be right back," Stackhouse told The Associated Press on Wednesday in response to the proposed trade. "I ain't going nowhere."" bedeutet nicht, es ist wahrscheinlich, sondern, ich machmal 30 Tage Pause, und bin dann wieder beim Team zurück. => nicht wahrscheinlich sondern 100% - und das läßt das ganze nach bereits im vorhinein abgesporchenen Szenarien aussehen.

Ja, das stimmt natürlich. Stack hat sich da wirklich bescheuert verhalten. Aber ich denke, diese Regelung mit dem Absprachen ist schon nicht rechtens. Was spricht denn dagegen zu sagen: "ich mache 30 tage pause, dann bin ich wieder zurück"? Die NBA kreiert da eine Regelung, die völlig losgelöst von den eigentlich rechtlichen Möglichkeiten ist.
 
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