Dallas tradet mit New Jersey (?) - noch nicht offiziell


Loose Baller

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kompletter Bullshit was Stern da schon wieder abzieht! Das ist doch komplete Willkür was der macht, wozu hat der überhaupt Regeln? Soll er hal einfach jeden Fall selbst beurteilen und das Sternsche Qualitätssiegel drauf pappen. Wie war das denn als es letztes jahr in denPO darum ging ob man die Regel bei Rudelbildung etwas lockern könnte. Da hat er doch auch gemeint dass es zuviel Arbeit wäre jeden Fall selbst zu beurteilen. Aber das ist natürlich nicht zu viel Arbeit., wenn ihr versteht was ich meine. Stern u suck!:wall:
 

Redemption

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Genau darauf will ich ja hinaus. Vielleicht war es schon gar keine Absprache, sondern durch die (mündliche) Zusage Boozers ist schon der Vertrag zustande gekommen. ;)

Es ist aber regelwidrig sich vorher zu einigen. Deswegen konnten sich auch nichts dagegen unternehmen, dass Boozer zu den Jazz gegangen ist. Sonst hätten sie zugeben müssen sich vorher - gegen die Regeln - geeinigt zu haben.
 

sefant77

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Es ist aber regelwidrig sich vorher zu einigen. Deswegen konnten sich auch nichts dagegen unternehmen, dass Boozer zu den Jazz gegangen ist. Sonst hätten sie zugeben müssen sich vorher - gegen die Regeln - geeinigt zu haben.

Es ist regelwidrig es vorher auszuposaunen, sagen wir es so.
 

Loose Baller

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Und was ist wenn Mark Cuban jetzt sagt, dass es so eine Absprache nie gab oder Stackshouse sagt dass er ******e gelabert hat? Was will ide NBA da machen?
 

Irenicus

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Es ist aber regelwidrig sich vorher zu einigen. Deswegen konnten sich auch nichts dagegen unternehmen, dass Boozer zu den Jazz gegangen ist. Sonst hätten sie zugeben müssen sich vorher - gegen die Regeln - geeinigt zu haben.

Mmh, ok. Auch wenn ich überhaupt nicht verstehe, warum sich bisher niemand gegen diese Regelung juristisch aufgelehnt hat. Schließlich ist es sonst auch kein Problem Vorverträge in irgendeiner Form zu schließen.

Und was ist wenn Mark Cuban jetzt sagt, dass es so eine Absprache nie gab oder Stackshouse sagt dass er ******e gelabert hat? Was will ide NBA da machen?

Stack könnte ja sagen, dass er betrunken war und deswegen ******e gelabert hat. ^^ Die NBA müsste dann den Mavs eine Einigung beweisen, was aus meienr Sicht überhaupt nicht möglich ist.
 

Redemption

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Es ist regelwidrig es vorher auszuposaunen, sagen wir es so.

Die Jazz mussten sich auf Boozer verlassen können als sie ihn aus seinem Vertrag gelassen haben, denn sie hätten wissen müssen, dass er in diesen Moment machen konnte, was er wollte, ohne das die Cavs irgendetwas dagegen unternehmen können. Wenn sie etwas gesagt hätten, wären sie aufgeflogen und eventuell eine dicke Strafe kassiert zusätzlich zum Verlust von Boozer. Mit "ausposaunen" hat es in diesen Fall nichts zu tun.
 
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Homer

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Genau darauf will ich ja hinaus. Vielleicht war es schon gar keine Absprache, sondern durch die (mündliche) Zusage Boozers ist schon der Vertrag zustande gekommen. ;)

Zu dem Zeitpunkt der "Absprache" war es nach NBA-Regeln nunmal verboten, Verträg abzuschließen. Also kann auch keiner geschlossen worden sein ;).

Generell kann die NBA das sehr wohl verbieten, es gibt eine Regel die Absprachen verbietet, und hier liegt eindeutig eine vor. Ergo kann ein Vertrag von Stackhouse in 30 Tagen für nichtig erklärt werden. Ist quasi schon nett das die NBA das überhaupt vorher sagt ;).

Was ich mich nun aber frage ist: Was passiert denn wenn Dallas den gleichen Kram anstatt mit Stackhouse mit irgendjemand anders abzieht? (Ich weiß nicht welche Verträge da passend wären, aber irgendwie kriegt man das bestimmt hin). Da die Nets nach einem Trade ja eh mehr als 15 Spieler hätten wäre ein Cut/Buyout ja vollkommen normal. Von daher könnte das "Verbot" nur die Folge haben, dass Spieler X durch Spieler Y ersetzt wird im Paket. Wird ne interessante Woche.

PS: Vor zwei Tagen wurde ich noch von den Mavs-Fans beschimpft weil ich es wagte die Mavs als "unprofessionell" zu bezeichnen. Nun denn, ich lass es diesmal lieber, sonst werd ich nur wieder persönlich bestimmt.

Stack könnte ja sagen, dass er betrunken war und deswegen ******e gelabert hat. ^^ Die NBA müsste dann den Mavs eine Einigung beweisen, was aus meienr Sicht überhaupt nicht möglich ist.

Ich denke das die Aussage absolut reicht, wenn müssten die Mavs "beweisen", das Stackhouse einen an der Waffel hat. Das dürfte auch quasi unmöglich sein. Außerdem, was sagt man dann, wenn man in einem Monat Stackhouse als "neuen" Spieler vorstellt? ;)
 

Irenicus

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Ich denke das die Aussage absolut reicht, wenn müssten die Mavs "beweisen", das Stackhouse einen an der Waffel hat. Das dürfte auch quasi unmöglich sein. Außerdem, was sagt man dann, wenn man in einem Monat Stackhouse als "neuen" Spieler vorstellt? ;)

Dann sagt man einfach, dass man durch die Aussagen von Stackhouse, die er im betrunkenen Zustand abgeben hat, inspiriert worden ist. ;)
 

Redemption

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Mmh, ok. Auch wenn ich überhaupt nicht verstehe, warum sich bisher niemand gegen diese Regelung juristisch aufgelehnt hat. Schließlich ist es sonst auch kein Problem Vorverträge in irgendeiner Form zu schließen.

Die NBA darf doch wohl ihre Regeln bestimmen. Warum hat kein Team gegen den Salary Cap geklagt? In anderen Unternehmen gibt es auch kein Limit für die Gehälter der Angestellten. Warum hat kein Topstar gegen die Gehaltsobergrenze geklagt? Managergehälter haben auch keine Grenzen. Da gibt es soviele Punkte. Übernimmst du den Klage-Wahn aus dem anderen Thread? ;)
 

stillwater

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Generell kann die NBA das sehr wohl verbieten, es gibt eine Regel die Absprachen verbietet, und hier liegt eindeutig eine vor.
Genau, und wenn Stackhouse so clever ist und den Beweis höchst persönlich liefert, ist er numal selber schuld. Stern hier willkür vorzuwerfen, ist doch Unsinn. Es soll keine Absprachen geben und damit es die hinter dem Rücken nicht so einfach gibt, gibt es wegen dem Fall Payton, der sich mW damals etwas cleverer angestellt hat, die Payton-Rule. Seitdem ist auch nicht(?) wieder vorgekommen. Erst jetzt wieder und zwar ziemlich dämlich. Stern sollte die Konsquenz ziehen und die Sperre zB bis zur nächste Offseason verlängert.
 

Irenicus

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Die NBA darf doch wohl ihre Regeln bestimmen. Warum hat kein Team gegen den Salary Cap geklagt? In anderen Unternehmen gibt es auch kein Limit für die Gehälter der Angestellten. Warum hat kein Topstar gegen die Gehaltsobergrenze geklagt? Managergehälter haben auch keine Grenzen. Da gibt es soviele Punkte. Übernimmst du den Klage-Wahn aus dem anderen Thread? ;)

Ne, ne. Ich frage mich einfach nur, ob die NBA nicht auch Sachen beschließen können, die nicht rechtens sind. Im Fußball beispielsweise gibt es auch immer Fälle, wo die Judikative Dinge umstößt (siehe Bosman-Urteil, oder das jetztige gerade passierte Urteil). Nur weil die NBA eine große wirtschaftliche Institution ist, heißt das ja nicht, dass sie alles richtig macht, bzw dass sie nciht auch Dinge beschließt, die sie eigentlich gar nicht machen drüfen / können. Das Problem ist einfach (zurecht natürlich), dass sich erst jemand aufraffen muss, dagegen zu klagen, damit so etwas festgestellt werden kann.
 

NYK

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Also, nur weil einer 30 Tage regenerierenden Urlaub machen will, um dann in New Jersey nochmal voll anzugreifen und die Nets als Topscorer in die Playoffs führen will anstatt woanders hinzugehen/einen Trade zu fordern, sollte man daraus keine falschen Schlüsse ziehen, denke ich. ;)
 
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Homer

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Ne, ne. Ich frage mich einfach nur, ob die NBA nicht auch Sachen beschließen können, die nicht rechtens sind. Im Fußball beispielsweise gibt es auch immer Fälle, wo die Judikative Dinge umstößt (siehe Bosman-Urteil, oder das jetztige gerade passierte Urteil). Nur weil die NBA eine große wirtschaftliche Institution ist, heißt das ja nicht, dass sie alles richtig macht, bzw dass sie nciht auch Dinge beschließt, die sie eigentlich gar nicht machen drüfen / können. Das Problem ist einfach (zurecht natürlich), dass sich erst jemand aufraffen muss, dagegen zu klagen, damit so etwas festgestellt werden kann.

Im amerikanischen Arbeitsrecht geht sowas offensichtlich (Bin jetzt beileibe kein Experte, aber allein das niemand klagt zeigt, das es funktioniert). Soweit ich weiß ist es in Amerika generell viel einfacher alles in einen Vertrag reinzuschreiben, was einem so einfällt. In Amerika wird mMn sehr viel öfter entschieden "wenn beide Seiten etwas unterschreiben müssen sie damit leben", als dies in Europa der Fall ist.

Wenn es möglich ist, hätte schon irgendjemand gegen Stern's Politik geklagt ;)
 

stillwater

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Wobei sich Teams tw. auch einfach daran halten. Im österreichischen Eishochey gibt es zB eine Ausländerbeschränkung, die rechtlich nicht haltbar wäre. Die Vereine halten sich aber einfach an die Vereinbarung. Problem ist halt das es jeder Zeit falllen könnte. Ansonsten ist die NBA halt in den USA.
 
H

Homer

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Wobei sich Teams tw. auch einfach daran halten. Im österreichischen Eishochey gibt es zB Ausländerbeschränkung, die rechtlich nicht haltbar wäre. Die Vereine halten sich aber einfach an die Vereinbarung.

Sowas ist natürlich auch möglich, das ist klar. Aber in diesem Fall halten sich die Teams ja offensichtlich nicht freiwillig an die Regel ;).
 

Irenicus

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Im amerikanischen Arbeitsrecht geht sowas offensichtlich (Bin jetzt beileibe kein Experte, aber allein das niemand klagt zeigt, das es funktioniert). Soweit ich weiß ist es in Amerika generell viel einfacher alles in einen Vertrag reinzuschreiben, was einem so einfällt. In Amerika wird mMn sehr viel öfter entschieden "wenn beide Seiten etwas unterschreiben müssen sie damit leben", als dies in Europa der Fall ist.

Das finde ich auch ein wenig widersprüchlich. Auf der einen Seite sagt man, dass die VErtragsfreiheit in Amerika so hochgehalten wird. Trotzdem lässt man es zu, dass die NBA eben die besagte Vertragsfreiheit völlig gegen die Wand fährt, indem sie ein Vertragsmodell wie den Vorvertrag gar nicht zulassen. Sie führen mit Hilfe eines Grundsatzes eine Regelung ein, die selbst gegen den Grundsatz, auf den sich die eigene Regelung stützt, verstößt.
 

stillwater

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Sowas ist natürlich auch möglich, das ist klar. Aber in diesem Fall halten sich die Teams ja offensichtlich nicht freiwillig an die Regel ;).
Naja, Mogeln versuchen kann man trotzdem. Aber bei solchen Vereinbarungen werden auch Strafen akzeptiert. Die muss man aber nicht akzeptiert. Irgendwann hat sich in Österreich dann einfach ein Team nicht mehr daran gehalten. Und mein Beitrag war eher allgemein auf Irenicus Beitrag bezogen. Aber natürlich - wie gesagt - die NBA ist in den USA und da ist auch mehr möglich. Die Einigung mit der Spielergewerkschaft und die Regeln werden schon wasserdicht sein.
 

Redemption

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Ich sehe auch keinen besonderen Grund, weswegen man dagegen klagen sollte. Wenn man dagegen klagt, kann man gegen so vieles in der Liga klagen. Ja, betroffene Teams sind sicherlich nicht froh über bestimmte Regeln, aber es wird in den anderen Fällen wieder ausgeglichen, wenn man nicht betroffen ist. Sonst könnte jedes Teams, welches sich an einer Stelle benachteiligt fühlt, klagen.
 

stillwater

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Trotzdem lässt man es zu, dass die NBA eben die besagte Vertragsfreiheit völlig gegen die Wand fährt, indem sie ein Vertragsmodell wie den Vorvertrag gar nicht zulassen.
Naja, du hast ja vorher einen Vertrag unterschrieben, dass Vorverträge doof sind. Insofern sehe ich diesen Widerspruch nicht.
 
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