MadFerIt
Apeman
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Jetzt wirds aber wirklich albern. Irgendwie findet hier keiner (ich leider auch nicht) irgendwas über das Rechtsverhältnis zwischen NBA und Franchises zur aktuellen Angelegenheit. Stattdessen leitest du irgendwas von irgendeinem Fall aus den 90ern ab, der mit der Angestelltenkonstellation NBA-Spieler im übrigen gar nix zu tun hat und wohl in einem Vergleich entschieden wurde. Du erhebst das ganze dann vom Präzedenzfall und leitest davon die Lösung des Problems ab.
Dabei ist vollkommen klar: Die NBA darf so eine Strafe verhängen, weil sie eben als Franchisegeber über bestimmte Rechte der Franchisenehmer verfügen darf. Dass es hierfür keine klare Regelung gibt, spielt dabei keine Rolle. Die Frage ist also nicht rechtlich, sondern nur nach moralisch-sportlichem Gesichtspunkt zu beurteilen. Also: Hat die NBA die Situation durch den Spielplan selbst zu verschulden,ist die Strafe als solche angemessen oder eventuell zu hoch. Das mag jeder für sich entscheiden, ich meine aus oben genannten Gründen ja.
wenn du den zusammenhang nicht erkennst, kann ich auch nichts machen, aber wenn es so aussieht, dass es sich bei der nba und den zugehörigen teams um individuelle rechtsträger handelt, dann kann man mit einer hohen wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass diese rechtsträger auch eigene verträge abschließen.
cubans argument
ist genauso bescheuert wie der vorgang an sich und hat mit dem sport überhaupt nichts zu tun.Cuban said protecting the league’s network partners is a top priority because those contracts are “the money train, period, end of story, no questions asked.”