Das große sportforen.de Bierwichteln - Anmeldung bis 1.12
- Ersteller Kinski
- Erstellt am
reg31
Bankspieler
Ja, Schlüssel ist ein Altbier aus Düsseldorf.
hirschi
knuffeltrain
Mühlheim wunderschönUnd das wölmschist ein mölmsch und wird in meiner wunderschönen Heimatstadt gebraut.
Gestern kam auch mein Paket an.
Ganze sechs Flaschen sind es geworden, darunter spannend Klingendes wie "Viva Bavaria" und "Oma's Betthupferl".
Leider zickt mein Handy und ich kann kein Foto hier reinstellen.
Vielen Dank an den Absender!
Ganze sechs Flaschen sind es geworden, darunter spannend Klingendes wie "Viva Bavaria" und "Oma's Betthupferl".
Leider zickt mein Handy und ich kann kein Foto hier reinstellen.
Vielen Dank an den Absender!
reg31
Bankspieler
Mein Paket ist laut DHL Sendungsverfolgung auch seit vergangenen Dienstag/Mittwoch beim Empfänger in Norddeutschland angekommen.
Ist es kaputtgegangen?
Ist es kaputtgegangen?
Kannst ja mal einen "Trinkbericht" abgeben. Omas Hupferl ist etwas stärker, also Obacht.
Kinski
total entspannt
wer hat denn noch kein bier bekommen?
Ich würde auch noch ein Paket nehmen, falls mir jemand eine Freude machen möchte.
@desl
Das 4 Vogel Pils hat mir mir für ein Pils sehr gut geschmeckt. Die anderen hebe ich mir dann für die Weihnachtsfeiertage auf.
Hertl Brauerei: Opa's Liebling, Kellerbier, Jahrgang 2020
Die Hertl Brauerei aus Schlüsselfeld weckt höchste Erwartungen, ist sie doch nur ca. 60 km entfernt von der Heimat.
Als erstes fällt natürlich das schöne Etikett ins Auge: hier mag jemand seinen Großvater.
Der Balkon temperiert das Bier auf angenehme 8°C. Optisch kommt das Kellerbier in einem derart fantastischen bernsteinfarbenen Rotgold daher, dass sich das Bernsteinzimmer dagegen wie die schimmlige Gartenlaube vom Nachbar ausnimmt. Bob Ross bekommt diesen Farbton nicht schöner hin, das reinste Fest für jedes Sehorgan. Beim Einschenken verwöhnt eine fein abgestimmte Melange aus bitteren Hopfennoten, Malz, Blumenwiese nach sommerlichem Regenguss und feuchtem Keller den Geruchssinn. Der Schaum ist relativ fest, zeigt eine gute Stabilität und ist von herrlichstem Weiß; wie der erste Neuschnee in Schlüsselfeld. Geschmacklich werden die Aromen, die beim Einschenken fein die Nase gekitzelt haben, gekonnt im Mund wieder aufgenommen. Fein umspielen sie die Geschmacksknospen, schmiegen sich an sie wie die Umarmung der Dame des Herzens, mit leichtem Druck, aber nicht zu fest, liebevoll und doch herausfordernd. Im Abgang setzt sich die leichte Bitterkeit als intensivstes Aroma durch, jedoch durch und durch angenehm.
So ergibt sich ein Kellerbier der Extraklasse. Etikett und Farbton schmeicheln dem Auge, die fein abgestimmten Haupt- und Nebennoten betören Geruchs- und Geschmackssinn. Mit 4,8% kommt es auch durchaus „leicht“ daher, somit spricht eigentlich nichts dagegen, sich in gemütlicher vorweihnachtlicher Runde auch mal mehr als zwei Flaschen dieses göttlichen Elixiers zu genehmigen.
Die Hertl Brauerei aus Schlüsselfeld weckt höchste Erwartungen, ist sie doch nur ca. 60 km entfernt von der Heimat.
Als erstes fällt natürlich das schöne Etikett ins Auge: hier mag jemand seinen Großvater.
Der Balkon temperiert das Bier auf angenehme 8°C. Optisch kommt das Kellerbier in einem derart fantastischen bernsteinfarbenen Rotgold daher, dass sich das Bernsteinzimmer dagegen wie die schimmlige Gartenlaube vom Nachbar ausnimmt. Bob Ross bekommt diesen Farbton nicht schöner hin, das reinste Fest für jedes Sehorgan. Beim Einschenken verwöhnt eine fein abgestimmte Melange aus bitteren Hopfennoten, Malz, Blumenwiese nach sommerlichem Regenguss und feuchtem Keller den Geruchssinn. Der Schaum ist relativ fest, zeigt eine gute Stabilität und ist von herrlichstem Weiß; wie der erste Neuschnee in Schlüsselfeld. Geschmacklich werden die Aromen, die beim Einschenken fein die Nase gekitzelt haben, gekonnt im Mund wieder aufgenommen. Fein umspielen sie die Geschmacksknospen, schmiegen sich an sie wie die Umarmung der Dame des Herzens, mit leichtem Druck, aber nicht zu fest, liebevoll und doch herausfordernd. Im Abgang setzt sich die leichte Bitterkeit als intensivstes Aroma durch, jedoch durch und durch angenehm.
So ergibt sich ein Kellerbier der Extraklasse. Etikett und Farbton schmeicheln dem Auge, die fein abgestimmten Haupt- und Nebennoten betören Geruchs- und Geschmackssinn. Mit 4,8% kommt es auch durchaus „leicht“ daher, somit spricht eigentlich nichts dagegen, sich in gemütlicher vorweihnachtlicher Runde auch mal mehr als zwei Flaschen dieses göttlichen Elixiers zu genehmigen.
Man Alter ich liege flach hier. Einfachd du hast noch nicht mal das Helle getrunken davon. Wenn du das an die Brauerei schickst, bekommst d7 von denen garantiert ne Kiste gratis nach HH geschickt. Sehr geile Rezession. Nachdem was ich von meinen beiden Wichtlern hier für Textarbeiten bekommen habe, versinke ich vor Scham in Grund und Boden.Hertl Brauerei: Opa's Liebling, Kellerbier, Jahrgang 2020
Die Hertl Brauerei aus Schlüsselfeld weckt höchste Erwartungen, ist sie doch nur ca. 60 km entfernt von der Heimat.
Als erstes fällt natürlich das schöne Etikett ins Auge: hier mag jemand seinen Großvater.
Der Balkon temperiert das Bier auf angenehme 8°C. Optisch kommt das Kellerbier in einem derart fantastischen bernsteinfarbenen Rotgold daher, dass sich das Bernsteinzimmer dagegen wie die schimmlige Gartenlaube vom Nachbar ausnimmt. Bob Ross bekommt diesen Farbton nicht schöner hin, das reinste Fest für jedes Sehorgan. Beim Einschenken verwöhnt eine fein abgestimmte Melange aus bitteren Hopfennoten, Malz, Blumenwiese nach sommerlichem Regenguss und feuchtem Keller den Geruchssinn. Der Schaum ist relativ fest, zeigt eine gute Stabilität und ist von herrlichstem Weiß; wie der erste Neuschnee in Schlüsselfeld. Geschmacklich werden die Aromen, die beim Einschenken fein die Nase gekitzelt haben, gekonnt im Mund wieder aufgenommen. Fein umspielen sie die Geschmacksknospen, schmiegen sich an sie wie die Umarmung der Dame des Herzens, mit leichtem Druck, aber nicht zu fest, liebevoll und doch herausfordernd. Im Abgang setzt sich die leichte Bitterkeit als intensivstes Aroma durch, jedoch durch und durch angenehm.
So ergibt sich ein Kellerbier der Extraklasse. Etikett und Farbton schmeicheln dem Auge, die fein abgestimmten Haupt- und Nebennoten betören Geruchs- und Geschmackssinn. Mit 4,8% kommt es auch durchaus „leicht“ daher, somit spricht eigentlich nichts dagegen, sich in gemütlicher vorweihnachtlicher Runde auch mal mehr als zwei Flaschen dieses göttlichen Elixiers zu genehmigen.
Meine Frau fand es auch mega @desl und @Mjerumani !
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Flasche 2: Teisnacher Weiße
War ok. Kam für ein Weißbier relativ unspektakulär rüber. Am Anfang schmeckt es noch spritzig, aber irgendwann so ab dem halben Glas fehlt einem das gewisse etwas. Es ist etwas zu schlank.
Es hat gut geschmeckt ... aber auch unauffällig.
Das Festmärzen von Ettl gefiel mir besser.
War ok. Kam für ein Weißbier relativ unspektakulär rüber. Am Anfang schmeckt es noch spritzig, aber irgendwann so ab dem halben Glas fehlt einem das gewisse etwas. Es ist etwas zu schlank.
Es hat gut geschmeckt ... aber auch unauffällig.
Das Festmärzen von Ettl gefiel mir besser.
Kinski
total entspannt
Mittlerweile dürften ja alle ihr Bier erhalten haben.
Danke an alle die mitgemacht haben, hoffentlich seid ihr nächstes jahr auch wieder mit dabei
Danke an alle die mitgemacht haben, hoffentlich seid ihr nächstes jahr auch wieder mit dabei
hirschi
knuffeltrain
Mittlerweile dürften ja alle ihr Bier erhalten haben.
Danke an alle die mitgemacht haben, hoffentlich seid ihr nächstes jahr auch wieder mit dabei
Epsilon
Bankspieler
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Gestern zum Abendessen wurden dann alle 3 als Bierprobe serviert. Geschmeckt haben sie uns eigentlich alle und das obwohl wir keine Pils Trinker sind. Mir schmeckte das Wendlandbräu am besten. Dieses würde ich mir sogar kaufen gäbe es dieses in Bayern. Echt kein Vergleich zu den Warsteiner, Becks und Co Gesöff.
Lieber Wichtelpartner Vielen Dank für diese Auswahl, einen guten Rutsch und vorallem bleib Gesund!