Defensive Player


Wer wird Defensive Player of the year?


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ManuGinobili

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was soll der ******* mit den Gemeinheiten usw? es gibt drei Schiedsrichter, wenn die etwas nicht als Foul erkennen dann solltet ihr es auch nicht tun?

Außerdem hat Bowen auch an seiner Offensive gearbeitet!
Er trifft mittlerweile nicht mehr NUR den Dreier, er dribelt auch in die Zone und wirf dann!

Es gibt jedenfalls keinen Spieler der seine Gegenspieler so genau studiert! Er weiß vor den Spielen alles über sie, er kennt all ihre Moves! Ray Allen ist die größte Heulsuse der Liga, der fängt immer direkt an zu weinen, dafür ist er in Amerika bekannt! Nur weil Bowen ihn in 90% seiner Spieler komplett aus dem Spiel nimmt scheint er Komplexe bekommen zu haben.

Gestern Ray Allen mit 14 Punkten bei mieser Quote!
 

Madame_Arthur

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Allen hat Bowen auch schon ordentlich eingeschenkt. Ich erinnere nurmal an die Playoffs letztes Jahr. :D
Da hat die Defense von Bowen fast für ein Spiel 7 gereicht. :laugh2:
 

jorma

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Madame_Arthur schrieb:
Ich wollte damit lediglich unterstreichen, dass er auch für einen defensiv starken Spieler im allgemeinen recht untalentiert ist. Der kann nichts ausser bolzen. Wenn so etwas mit einem Award belohnt wird, dann gute Nacht NBA.

was du hier fürn ******* verzapfst.da muss ich dir die silhouette "keine ahnung" verpassen.
erstma muss man sagen das sein fokus auf der defense liegt.(ist klar).er steckt also viel energie rein, andere spieler irgendwie davon abzuhalten punkte zu máchen.(bei seinen gegnern ist das gar nich so leicht, you know?!).
und das du ihn hier als untalentierten spieler hinstellst der nur foulen kann... :wall: ,damit muss ich dir unterstellen noch nie ein spurs spiel gesehn zu haben.er ist einer der besten one on one verteidiger der liga, und deckt abend für abend die kobes, dirks , t-macs und wie sie alle heißen.
ich denke um so erfolg gegen die genannaten haben zu können muss man schon "talent" haben.

p.s.zu seiner offense:natürlich ist die offense im nba-Verhältniss schwach, aber er muss ja auch in der sehr ausgeglichenen spurs offense nich viel mehr machen asl 3 zu treffen und eben offene würfe zu versenken.
 

Markus Wagner

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experience_maker schrieb:
Wegen dieser Saison oder gar nicht. Wie jede andere Auszeichnung ist auch das kein Sammel-Award.

Genauso wenig wie der MVP ein Award ist den man mit früheren MVPs vergleichen muss ... :p

PS: Ich bin auch eindeutig für Bowen. Artest, Kirilenko und Camby haben nur die halbe Saison gespielt und fallen daher für mich raus (is so üblich bei den Awards) und Ben Wallace ist für mich auf jeden Fall nicht besser. Allgemein haben es BigMen sowieso leichter als gute Verteidiger anerkannt zu werden, weil mans bei denen in den Statistiken (v.a. Blocks) besser sieht.
 

OKUR 13

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Der Big-Ben ist auch nicht mehr der Alte Defensivmonster, aber immer noch einer der besten in der Liga... Und ausserdem hat Kirilenko nicht die halbe Saison verpasst, sonder nur 11 Spiele. Noch etwas. Big-Ben hat seine Männer auch nicht so atemberaubend verteidigt. Für mich müsste Kirilenko diesen Award bekommen. Aber Bowen und Gerald Wallace verteidigen auch sehr sexy. Bowen klebt am Mann und Gerald Wallace ist sehr athletisch. Rennt mal beim Spieler vorbei und klaut denn Ball oder stoppt einem in der Luft mit einem Monster Block. Bruces Deffensivbewusstsein drückt sich nicht durch Statistiken aus, sondern dadurch, dass er sein Gegener nicht atmen lässt. Kriterien für diesen Award sind: Blocken, Stealen, den Gegner bei wenig Punkte halten, andere Spieler in der Defens helfen, One-on-One Defens, Defensivrebounds etc. Es ist von Position zu Position verschieden. Viele Blocks müssen nicht unbedingt heissen, dass du ein perfekter Defender bist, auch nicht die Defensivboards. Schaue Bruce bringt nicht einmal ein Steal pro Spiel, trotzdem ist er ein geiler Defender... Na gut er ist jetzt schon bei 0.99 Steals pro Spiel :D Oder man kann auch Prince nehmen: 0.81 Steal, 0.48 Block und 3 Defensivboards pro Spiel. Er hat zwar nicht diese typischen Stats eines Monsterdefenders. Aber Stats müssen kein Ausdruckfür die Defensivstärke sein, sondern verleihen dafür den stärkeren Ausdruck schwarz auf weiss...
 

inyobuildin

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also ich kann mich nicht entscheiden. kirilenko oder bowen. also bowen ist ein echter hustler und klebt am mann wie uhu. aber kirilenko ist auch ein guter verteidiger. er macht immer die drecksarbeit und hat sehr viele blocks und steals. ich tendiere zu kirilenko denn er ist auch mein landsmann, aber ich denke die entscheidung liegt zwischen den beiden
 

Leandro

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Fuer mich ist es ohne frage Bruce Bowen, allein schon wegen seiner eigenen HP :D

Spass beiseite, Bowen gehoert seit Jahren zu DEN Defensivspielern dieser Liga.
Angefangen hatte alles damals bei den Heat, als er aus der CBA in die NBA kam.
Bei Riley durfte er allerdings nur ein oder zwei Spiele ran, danach ging er nach Boston, wo er wirklich gut gespielt hat.

Danach wieder bei den Heat, die ja eine wirklich starke Defensiv-Mannschaft damals hatten, u.a. mit Mourning und Eddie Jones.

Dann der Wechsel zu den Spurs und dort zum denke ich mal, Besten Defensivspieler in der NBA.
Leute wie T-Mac, Lebron James und auch wie schon genannt, unser Dirk hat gegen den deutlich schwaecheren und kleineren Bowen Probleme.

Also vorallem diese Leistung jeden Abend zu bringen gebuehrt die Ehre des Dpoty !
Fuer mich also ganz klar Master Bruce :D
 

Gast00

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hall schrieb:
Aber eins is doch au klar, wenn man die Wahl hat zwischen zwei etwa gleichstarken Spielern und einer hat schon drei oder vier Awards, dann is man doch versucht der Fairness halber auch mal jemand anderem den Avard zu verleihen. ( MJ war ja auch nich jedes Jahr MVP, denke mal mit aus diesem Grund)
Es stimmt: Jordan bekam auch Titel nicht, die er hätte bekommen müssen, z.B. Karl Malones erste MVP-Auszeichnung.

Wenn ein Spieler gut ist, wird er dafür ausgezeichnet. Dafür ist man weder zu stark (O'Neal), noch zu jung (James), noch zu alt (Jabbar). Niemand hätte sich grundsätzlich beschweren können, wenn Tim Duncan in jedem seiner ersten fünf NBA-Jahre MVP und DPoY geworden wäre. (Er war nicht immer der Topkandidat, aber einer der ersten Fünf.) Leider erfolgt die Titelvergabe viel zu sozialistisch; mit Fairness hat das aber nichts zu tun.

Markus Wagner schrieb:
Genauso wenig wie der MVP ein Award ist den man mit früheren MVPs vergleichen muss ... :p
Schon klar, was du erreichen willst, Markus, aber der Bezug kommt nicht ganz hin. ;) Allerdings gilt bei den MVPs dasselbe: Wenn ein Spieler dominant ist, kann er auch jedes Jahr MVP werden.
 

Redemption

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experience_maker schrieb:
Niemand hätte sich grundsätzlich beschweren können, wenn Tim Duncan in jedem seiner ersten fünf NBA-Jahre MVP und DPoY geworden wäre. (Er war nicht immer der Topkandidat, aber einer der ersten Fünf.)

Nicht ganz...

http://www.sportforen.de/showpost.php?p=1052055&postcount=1705

Außer du meinst die All-Defense-Teams. Als Rookie war er aber auch "nur" All-2nd-Defense-Team. ;)

Auch wenn ich die Logik nicht ganz verstehe. 1999 wird er Platz 5 im Kampf um die DPotY-Trophy hinter drei Big-Men (Mourning, Mutombo, Robinson), landet dennoch im All-Defense-Team, Mutombo nur 2nd-Defense-Team und Robinson in keinem. Naja, blind auf die Position gestarrt, obwohl Duncan nicht weniger Center ist als Robinson oder Mourning.
 

Gast00

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Damit meine ich den Gedanken, lieber jemanden ein erstes Mal auszuzeichnen als einen vorherigen Gewinner ein zweites Mal. Man kann dies als Argument bei jeder MVP- und DPoY-Diskussion finden.
 

mariofour

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Wherever, Dude...
Was hier für Kommentare über Bowen abgelassen werden, ist für mich unverständlich. Ich bin kein Fan von Bowen und kein Fan der Spurs, aber er verteidigt im Rahmen dessen, was die Regeln ihm erlauben. Es gibt in der NBA DREI Referees, und wenn die der Meinung sind, dass Bowen unfair verteidigt, müssen sie eben früh im Spiel eine Duftmarke setzen und ihm zwei schnelle Pfiffe verpassen. Da sie das nicht tun, nimmt Bowen nur das, was ihm gegeben wird.

Andere Spieler machen in der Offense genau dasselbe, ohne dass es gepfiffen wird, und niemand regt sich darüber auf: Ich erinnere an Pat Ewings legendären Dreifach-Schritt vor dem Dunk, Michael Jordans Push-Off vor dem Crossover (der regelmäßig so aussah, als hätte er dem Verteidiger die Knöchel gebrochen) oder das permanente Schaufeln beim Dribbling von Magic Johnson. Alles klare Regelübertretungen, die kein Schiri geahndet hat.

Wenn jetzt ein Spieler wie Bowen in der Defense nach dem gleichen Schema verfährt, ist das auf einmal schmutzig und illegitim. Natürlich ist ein solches Vorgehen in der Defense mit mehr physischem Einsatz verbunden, aber das kann man Bowen nicht anlasten. Ich denke, jeder in diesem Forum würde Bowen gerne in dem Team sehen, das er selbst unterstützt. So ist das halt mit großen Verteidigern: Vom eigenen Team geliebt, von allen anderen gehasst.

Und wer's nicht glaubt, kann mal bei Dennis Rodman, Dennis Johnson oder Charles Oakley nachfragen, wie beliebt sie normalerweise in gegnerischen Hallen waren.

Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr revidiere ich meine Meinung von gestern (Ben Wallace) und denke, dass Bruce Bowen den Award bekommen sollte und auch wird.
 

RA91

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Finde auch, dass Bowen den Award verdient hat, weil er einfach Spieler auf fast jeder Position verteidigen kann. Andre Kirilenko wäre für mich die zweite Wahl. Nächstes Jahr, wenn sie bis dahin mehr gespielt haben sollten, wären Marcus Camby und Ron Artest auch Kandidaten für mich.
 

karmakaze

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mariofour schrieb:
Was hier für Kommentare über Bowen abgelassen werden, ist für mich unverständlich. Ich bin kein Fan von Bowen und kein Fan der Spurs, aber er verteidigt im Rahmen dessen, was die Regeln ihm erlauben. Es gibt in der NBA DREI Referees, und wenn die der Meinung sind, dass Bowen unfair verteidigt, müssen sie eben früh im Spiel eine Duftmarke setzen und ihm zwei schnelle Pfiffe verpassen. Da sie das nicht tun, nimmt Bowen nur das, was ihm gegeben wird.

Andere Spieler machen in der Offense genau dasselbe, ohne dass es gepfiffen wird, und niemand regt sich darüber auf: Ich erinnere an Pat Ewings legendären Dreifach-Schritt vor dem Dunk, Michael Jordans Push-Off vor dem Crossover (der regelmäßig so aussah, als hätte er dem Verteidiger die Knöchel gebrochen) oder das permanente Schaufeln beim Dribbling von Magic Johnson. Alles klare Regelübertretungen, die kein Schiri geahndet hat.

Wenn jetzt ein Spieler wie Bowen in der Defense nach dem gleichen Schema verfährt, ist das auf einmal schmutzig und illegitim. Natürlich ist ein solches Vorgehen in der Defense mit mehr physischem Einsatz verbunden, aber das kann man Bowen nicht anlasten. Ich denke, jeder in diesem Forum würde Bowen gerne in dem Team sehen, das er selbst unterstützt. So ist das halt mit großen Verteidigern: Vom eigenen Team geliebt, von allen anderen gehasst.

Und wer's nicht glaubt, kann mal bei Dennis Rodman, Dennis Johnson oder Charles Oakley nachfragen, wie beliebt sie normalerweise in gegnerischen Hallen waren.

Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr revidiere ich meine Meinung von gestern (Ben Wallace) und denke, dass Bruce Bowen den Award bekommen sollte und auch wird.
Sorry, aber diese ganze Argumentation ist doch nur das Prinzip "Haben andere davor auch schon gemacht!". Das ist dann in etwa so, wie wenn jemand einen Diebstahl begeht, erwischt wird und einfach sagt, dass das andere davor ja auch schon gemacht haben. Es bleibt falsch, egal was für Ausreden jemand hat.
Mt. Mutombo ist z.B. auch so ein harter Brocken. Er verletzt mit seinem Einsatz regelmäßig jemanden, ob nun absichtlich oder nicht, es verletzen sich Spieler dabei. Genauso ist es bei Bruce Bowen, sein Einsatz ist oft regelwidrig und ganz nebenbei auch absichtlich. Diese Regeln wurden aber vornehmlich entwickelt um Chancengleichheit und Verletzungen zu vermeiden. Wo ist es dann also richtig, wenn Bruce seinem Gegenspieler den Ellbogen in den Bauch rammt? Gut, er verschafft sich damit einen Vorteil. Aber: Haben den die Spieler, die sich an die Regeln halten? Wohl kaum, also sollten wir nicht denjenigen belohnen, der sich über die Regeln hinwegsetzt...
(Ich will keinen Musterknaben sehen. Ich bin mir bewusst, dass alle mit Tricks arbeiten, aber bei Mr. Bowen ist ja geradezu auffällig...)
 

Gast00

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Also mal grundsätzlich: Bruce Bowen ist ein guter Verteidiger, der mit harten Mitteln kämpft, aber er ist kein guter Verteidiger, weil er mit harten Mitteln kämpft. Und dann: Die Offiziellen sind dafür zuständig, zwischen Foul und Nichtfoul zu entscheiden. Man kann doch nicht ernsthaft von Bowen erwarten, gegen Spieler wie Kobe Bryant lange zu überlegen, was er jetzt darf und was nicht. Er versucht sein Bestes, solche Spieler zu kontrollieren, und er tut dies innerhalb der Grenzen, die ihm die Schiedsrichter aufzeigen.
 

karmakaze

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experience_maker schrieb:
Also mal grundsätzlich: Bruce Bowen ist ein guter Verteidiger, der mit harten Mitteln kämpft, aber er ist kein guter Verteidiger, weil er mit harten Mitteln kämpft. Und dann: Die Offiziellen sind dafür zuständig, zwischen Foul und Nichtfoul zu entscheiden. Man kann doch nicht ernsthaft von Bowen erwarten, gegen Spieler wie Kobe Bryant lange zu überlegen, was er jetzt darf und was nicht. Er versucht sein Bestes, solche Spieler zu kontrollieren, und er tut dies innerhalb der Grenzen, die ihm die Schiedsrichter aufzeigen.
Formulieren wir es mal so: Wäre Bruce so ein guter Verteidiger, wenn er seine ganzen Tricks und Kleinigkeiten genauso oft einsetzen würde wie seine Konkurrenten? Ich denke, nein...
 

Cuttino

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retired :(
von der reinen leistung dieses jahr relativ klar gerald wallace. absolut krank im bereich der steals, blocks und defensiv-rebounds. aber nicht nur in den offensichtlichen stats stark.

grundsätzlich bin ich gegen:

ben wallace (nicht soo toll und schon gewohnheitskandidat), ron artest (auch schon mal besser) und andrei kirilenko.

ok wäre für mich auch bruce bowen, weil wallace einige spiele verpasst hat und man ihm das negativ auslegen kann (aber nicht muss).
 

vincent

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karmakaze schrieb:
Formulieren wir es mal so: Wäre Bruce so ein guter Verteidiger, wenn er seine ganzen Tricks und Kleinigkeiten genauso oft einsetzen würde wie seine Konkurrenten? Ich denke, nein...

spielt das eine rolle ? ich denke diese kleinigeiten/tricks gehören beim basketball dazu. wie spielst du denn in der defense wenn du erfolg haben willst ? du würdest bestimmt auch alles dafür tun, um zu gewinnen und wenn dies mit diesen "tricks" eben besser funktioniert...warum nicht ? warum sollten die andren diese dann auch nicht benutzen...?

//edit
solange die refs dies durchgehen lassen ist es sauber! basta!
 

Gast00

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karmakaze schrieb:
Formulieren wir es mal so: Wäre Bruce so ein guter Verteidiger, wenn er seine ganzen Tricks und Kleinigkeiten genauso oft einsetzen würde wie seine Konkurrenten? Ich denke, nein...
Bedaure, aber da bin ich anderer Ansicht. Das Gerede von Bowen, dem dreckigen Spieler, ist noch vergleichsweise jung im Vergleich zu seinen Defensivleistungen. Ich erinnere mich gern an das Spiel im Februar 2001 (noch für die Heat), als Bowen hauptverantwortlich für Iversons 6-27-Spiel war. Ich hatte und habe selten so gute und vor allem saubere Verteidigung gesehen. Auf jenes Spiel sind viele andere gefolgt, in denen sich auch keiner beschwert hätte, Bowen würde wegen mieser Tricks gut verteidigen. Da tut man ihm Unrecht, wie ich finde.
 

Gast1512

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Ich denke generell laesst es sich nicht sagen, welcher Spieler der beste Verteidiger in der NBA ist. Das haengt doch sehr von Position, Team, Form, Fitness u.A. ab. Wie willst du Ben Wallace mit einem Bruce Bowen vergleichen - sind zwar beide hervorragende Spieler, aber ein direkter Vergleich ist nicht moeglich. Deshalb handhabe ich das Ganze so.

Best Defense...
  • Point Guard Positon: Jason Kidd, Chauncey Billups, Eric Snow
  • Shooting Guard Position: Bruce Bowen, Kobe Bryant, Ruben Patterson
  • Small Forward Positon: Gerald Wallace, Shane Battier, Ron Artest, Tay Prince
  • Power Forward Position: Andrei Kirilenko, Tim Duncan, Kevin Garnett
  • Center Position: Marcus Camby, Ben Wallace, Zo Mourning

Reihenfolge nichtssagend. ;)
 
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