Der allgemeine FrauenBoxen-Thread


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wie lange behält man eigentlich seine 200 titel,wenn man nicht kämpft?die hüpfdohle stand das letzte mal vor fast 7 monaten im ring.und ich würde gerne sehen wie die nächste nach menzer enthront wird.bei der milchschnitte hab ich da nämlich wenig hoffnung:D

ich brauchte dein post tatsächlich nur 2x zu lesen um zu wissen, wen du meinst. :laugh2:

warscheinlich brauchts erstmal ein bisschen zeit, bis ein neues opfer aufzutreiben ist. sie sollte wohl besser in ihrer heimat zu vermarkten sein als hier, wo mittlerweile auch frauenboxfans gelangweilt abwinken.
 

Roberts

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... sorry - ich kann nicht anders ...

:laugh2: - Ist völlig ok. Ich stehe zu meinen Worten. Dem blinden Huhn ist jedes Korn gegönnt, dass es scheinbar findet.

Klarer Sieg für Garside! Endlich mal kein Fehlurteil.
Fur die Menzer war es das!!!!!!!!!!!
Glaube nicht das sie wieder kommt!

Das Urteil zweier Punktrichter fiel deutlich zu knapp aus, insofern ist das immer noch ein Fehlurteil, wenn man das reine Endergebnis mal außer Acht lässt.

Ob es das für Menzer war? Sie muss sich fragen lassen, was seit dem ersten Schouten-Kampf los ist. Sie hat rasant abgebaut. Im zweiten Schouten-Kampf kam sie nicht damit klar, das Schouten sich taktisch umgestellt hat, gegen Kühne hat sie sehr viel genommen und war sehr eindimensional. Gegen Garside stimmte so gut wie gar nichts. Man kann nun wirklich nicht sagen, dass Garside irgendetwas Überraschendes präsentiert hat oder gar technisch überlegen geboxt hat. Ihr unorthodoxer Stil ist bekannt, es gab von ihrer Seite keine Überraschung. Alle Anerkennung für Garside, trotzdem hat nicht sie den Kampf durch überragendes Boxen gewonnen, sondern Menzer hat den Kampf mit miserablem Boxen verloren. So braucht sie künftig nicht mehr in den Ring zu steigen. Sehr schade, die Frau konnte einmal boxen - nun geht sie den Weg von Ragosina.
 
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Boomerang

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Täusche ich mich, oder hat UBP es geschafft, dass alle aktiven und ehemaligen Boxerinnen, soweit sie eine Zeit lang WM - oft auch noch in mehreren Verbänden gleichzeitig - waren, anfingen zu stagnieren oder sogar schlechter wurden ? Oder wurden die Gegnerinnen/Konkurrenz einfach nur stärker, da es jetzt mehr Boxerinnen gibt, als zB. vor 10 Jahren ?

Halmich, Ragosina, Menzer und Kentikian haben mMn ab dem Zeitpunkt abgebaut, als sich Presse/Fernsehen anfingen für sie zu interessieren. (NEIN - ich meine nicht die Übertragung der Boxveranstaltungen, wo sie als "Hauptattraktion" auftraten, sondern eher Fotoshootings, TV-/Print-Werbeverträge, TV-Interviews/-auftritte, etc.) Timm war/ist zumindestens Trainer von Halmich und Menzer. Bei Ragosina+Kentikian weiß ich's nicht.

Haben Boxerinnen mit der Zeit einfach größere Motivationsprobleme als ihre männlichen Kollegen, sofern sie oben angekommen sind zB für's Training, als ihre männlichen Kollegen ? Oder hat UBP ebenso wie bei den männern, einfach nur chancenlose Gegnerinnen serviert und schwups, irgendwann werden sie automatisch WM aufgrund fehlender Gegnerschaft ?

btw: vor dem Menzer-Garside-Fight dachte ich noch, aha 26-0 vs 9-3-1... da könnte ich doch locker mal 6% Gewinn machen, mit UBP-loyalen Ringrichtern. Aber dann kam ich ins Grübeln... Menzer war gegen Kühne nicht die Bessere gewesen und Garside stand bei boxrec trotz ihrem deutlich schlechteren Kampfrekord VOR Menzer. NEE... die 6% lohnen sich bei 2. vs 1. nicht. :D aber dass Menzer so chancenlos ist, damit hätte ich nicht gerechnet.
 

Roberts

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Bei Menzer & Ragosina scheint es mir eine Mischung aus zunehmender Arroganz und geänderter Interessenlage in Verbindung mit dem UBP-System bzw. SES-System aus Netz & doppelten Boden zu sein. Warum soll jemand mehr tun, sich mehr reinhängen, wenn weniger zum gleichen Ergebnis führt?

Ausgangspunkt dieser Entwicklungen ist allerdings der Halmich-Fall, dh. Dreh- & Angelpunkt für all das ist Jürgen Lutz und sein genialer Plan für Halmich. Zunächst wird ein Verband für sie gegründet, eine Ikone des früheren Frauenboxens zur Präsidentin gemacht, der eigentliche Strippenzieher agiert im Hintergrund und dass Protegé wird auf Welttour für einen Titelgewinn geschickt. Das erste Konzept scheitert, als sein Ziehkind so kläglich in den USA gegen Yvonne Trevino verliert.

Das zweite Konzept mit zunächst nur UBP ist dafür viel genialer. Um den Erfolg in künftigen Kämpfen zu garantieren, braucht die Boxerin eine von Lutz und dem eigenen Promoter kontrollierte Veranstaltung, die nichts dem Zufall überlässt. Überraschungen wie im Trevino-Kampf durften nicht mehr passieren.

So gesellte sich zu einem unzweifelhaft professionellen Umfeld, professionellen Trainingsmethoden und -bedingungen eben auch ein professionelles Outmatching der jeweiligen Gegnerin inkl. "fragwürdiger Punktgerichte" und "eigentümlicher Ringrichterentscheidungen".

SES hat dieses System mit Ragosina adaptiert. Menzer, Graf, Sahin und Kentikian profitier(t)en bei UBP in der mehr-oder-minder-Nachfolge von Halmich auch davon. ABER: Das System scheint die Boxerinnen auch ziemlich einzuzwängen, wer profitieren will, muss spuren und darf nicht aufmucken. Das haben Graf und Sahin zu spüren bekommen. Börsen und Vertragsbedingungen dürfen nicht in Frage gestellt werden - wer aufmuckt, bekommt einen Warnschuss (Graf), wer raus will, den trifft die Härte des Systems (Sahin, Schouten, Graf?). Darüber hinaus scheint das System zu einem Entwicklungsstillstand oder zu einer Rückentwicklung bei den betroffenen Boxerinnen zu führen. Man scheint sich zu sicher zu sein, Interviews nach fragwürdigen Urteilen und mauen Leistungen triefen vor Arroganz - die boxerische Leistungsfähigkeit verläuft diametral zur Selbstsicht.

Die Konkurrenz ist nicht stärker geworden, die Zahl wirklich guter Boxerinnen in den unterschiedlichen Gewichtsklassen ist immer noch erschreckend gering. Die Konkurrenz kann gegenüber UBP oder SES auch kaum aufholen, da in der Regel weder die erforderliche Professionalität noch die finanziellen Mittel vorhanden sind, was von vorne herein schon zu schwerwiegenden Nachteilen führt. In den USA ist Frauenboxen eine medial völlig abgemeldete Randerscheinung. Ganz wenige Stars können immer noch nur bescheidene Gelder generieren. In Europa gibt es ein paar wenige professionelle Ställe, die mit UBP und SES konkurrieren können (Cherchi z.B.) ansonsten ist Frauenboxen eine Nummer auf Kleinring-Niveau mit max. lokaler bis regionaler Bedeutung. UBP und seine Boxerinnen stehen m.E. nach zunehmend für satte Behäbigkeit in Kombination mit fast grenzenloser Arroganz. Diese Verhaltensweise scheint aber in Anbetracht versiegender Geldquellen und schwindender Einflussmöglichkeit nunmehr zu der einen oder anderen bösen Überraschung zu führen. Graf versagt gegen Cruz, Menzer gegen Schouten & Garside, beinahe gegen Kühne und Kentikian gegen Raoui.
 
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Voldemort27

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Ich bin ja nicht der grosse Frauenboxsport-Fan,aber der Kampf von Menzer gegen Garside war schon unterhaltsam.Vorallem mit der richtigen Siegerin.Die zwei 96-94 Urteile waren natürlich viel zu knapp.Es war wesentlich deutlicher.Das 98-92 Urteil war schon ok.99-91 wäre mein Urteil gewesen.Garside war beherzt und hat Menzer förmlich verprügelt.Der Ringrichter war natürlich pro Menzer eingestellt.Deshalb zählte er Menzer in der 12.Runde nach einem klaren Niederschlag auch nicht an.Ich finde es gut,das Menzer endlich ihre Titel los ist.Und Garside´s Boxstil gefällt mir.Ich hoffe der Fuchs kann mich auf dem laufenden halten,wenn sie mal wieder boxt.Garside würde ich gerne weiter verfolgen.
 

LeZ

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War in der 10. Runde, aber ein klarer Niederschlag war's. ;) Nicht mal im Ansatz ausgerutscht.
 

knecma

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Bei Menzer & Ragosina scheint es mir eine Mischung aus zunehmender Arroganz und geänderter Interessenlage in Verbindung mit dem UBP-System bzw. SES-System aus Netz & doppelten Boden zu sein. Warum soll jemand mehr tun, sich mehr reinhängen, wenn weniger zum gleichen Ergebnis führt?

Ausgangspunkt dieser Entwicklungen ist allerdings der Halmich-Fall, dh. Dreh- & Angelpunkt für all das ist Jürgen Lutz und sein genialer Plan für Halmich. Zunächst wird ein Verband für sie gegründet, eine Ikone des früheren Frauenboxens zur Präsidentin gemacht, der eigentliche Strippenzieher agiert im Hintergrund und dass Protegé wird auf Welttour für einen Titelgewinn geschickt. Das erste Konzept scheitert, als sein Ziehkind so kläglich in den USA gegen Yvonne Trevino verliert.

Das zweite Konzept mit zunächst nur UBP ist dafür viel genialer. Um den Erfolg in künftigen Kämpfen zu garantieren, braucht die Boxerin eine von Lutz und dem eigenen Promoter kontrollierte Veranstaltung, die nichts dem Zufall überlässt. Überraschungen wie im Trevino-Kampf durften nicht mehr passieren.

So gesellte sich zu einem unzweifelhaft professionellen Umfeld, professionellen Trainingsmethoden und -bedingungen eben auch ein professionelles Outmatching der jeweiligen Gegnerin inkl. "fragwürdiger Punktgerichte" und "eigentümlicher Ringrichterentscheidungen".

SES hat dieses System mit Ragosina adaptiert. Menzer, Graf, Sahin und Kentikian profitier(t)en bei UBP in der mehr-oder-minder-Nachfolge von Halmich auch davon. ABER: Das System scheint die Boxerinnen auch ziemlich einzuzwängen, wer profitieren will, muss spuren und darf nicht aufmucken. Das haben Graf und Sahin zu spüren bekommen. Börsen und Vertragsbedingungen dürfen nicht in Frage gestellt werden - wer aufmuckt, bekommt einen Warnschuss (Graf), wer raus will, den trifft die Härte des Systems (Sahin, Schouten, Graf?). Darüber hinaus scheint das System zu einem Entwicklungsstillstand oder zu einer Rückentwicklung bei den betroffenen Boxerinnen zu führen. Man scheint sich zu sicher zu sein, Interviews nach fragwürdigen Urteilen und mauen Leistungen triefen vor Arroganz - die boxerische Leistungsfähigkeit verläuft diametral zur Selbstsicht.

Die Konkurrenz ist nicht stärker geworden, die Zahl wirklich guter Boxerinnen in den unetrschiedlichen Gewichtsklassen ist immer noch erschreckend gering. Die Konkurrenz kann gegenüber UBP oder SES auch kaum aufholen, da in der Regel weder die erforderliche Professionalität noch die finanziellen Mittel vorhanden sind, was von vorne herein schon zu schwerwiegenden Nachteilen führt. In den USA ist Frauenboxen eine medial völlig abgemeldete Randerscheinung. Ganz wenige Stars können immer noch nur bescheidene gelder generieren. In Europa gibt es ein paar wenige professionelle Ställe, die mit UBP und SES konkurrieren können (Cherchi z.B.) ansonsten ist Frauenboxen eine Nummer auf Kleinring-Niveau mit max. lokaler bis regionaler Bedeutung. UBP und seine Boxerinnen stehen m.E. nach zunehmend für satte Behäbigkeit in Kombination mit fast grenzenloser Arroganz. Diese Verhaltensweise scheint aber in Anbetracht versiegender Geldquellen und schwindender Einflussmöglichkeit nunmehr zu der einen oder anderen bösen Überraschung zu führen. Graf versagt gegen Cruz, Menzer gegen Schouten & Garside, beinahe gegen Kühne und Kentikian gegen Raoui.

Die beste Analyse seit ich das Frauenboxen verfolge...
 

LeZ

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Kann es sein dass Menzer mit ihrem Rumlauf-Gewicht in den Ring geht, und kein bischen abkocht ? Garside wirkt zwei Gewichtsklassen höher als Menzer, grösser UND bulliger. Austrainiert wirkt die Bikini-Figur von Menzer auch nicht, da fehlt es an Armen, Bauchmuskulatur, Rücken, an allem.

So schlecht wie ich erwartet hatte war Menzer in den ersten Runden nicht (hatte ich zuerst nicht gesehen), von den ersten 4 kann man ihr 3 knapp geben. Gekippt ist der Kampf erst danach, als Menzer mental, physisch oder beides abgebaut hat. Die hat sich aber auch überhaupt nicht bemüht, mal ein paar Schläge zu meiden statt alles mitzunehmen was aus der Halbdistanz kam, wenn sie nicht rechtzeitig rückwärts weggekommen ist. Vorbereitung war da offenbar überhaupt keine.
 

Genau

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menzer hat den 2.kampf gegen schouten nicht gewonnen, max. unentscheiden.
kühne hat menzer richtig die grenzen aufgezeigt und sie ganz schön zugerichtet, bis zum (berechtigten?) abbruch. es gab leider keine sportliche entscheidung.
und garside hat die sache vollendet und gegen eine schlechte menzer gewonnen, sie schien mir richtig gebrochen.
wenn menzer so gegen schouten, vor allem auch gegen kühne geboxt hätte, die wäre ko gegangen...
 

Roberts

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Interessant: Ohne ganz konkret zu werden, hat sich Ina Menzer wohl gegenüber Ihrem Umfeld nach dem Garside-Kampf zu den Methoden von UBP geäussert:
Ina Menzer schrieb:
Ich habe das, was wir uns vorgenommen hatten, überhaupt nicht umsetzen können. Ich wollte mich viel bewegen, aus der Distanz treffen, habe mich aber statt dessen auf die Prügelei mit ihr eingelassen. Ich war einfach nicht gut genug, auch wenn bei solchen Bedingungen das Boxen sehr erschwert und gesundheitsgefährdend war. Vielen Box-Kolleginnen sind solche Kämpfe als Sieg zugesprochen worden. Ich bin lieber eine gute Verliererin als eine schlechte Siegerin.

Quelle

Netter Seitenhieb in einem kurzen Anfall der Wahrheitsliebe. Wer wohl diese vielen Box-Kolleginnen sein mögen? Ragosina, Sahin, Graf, Kentikian? - Schade, dass sie sich selber rausgenommen hat, denn von den geschilderten Methoden hat sie auch schon profitiert. Was der Don wohl zu solchen Enthüllungen sagt?
 

desl

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Im Grunde genommen kann sie auch sich selbst gemeint haben, wenn man bedenkt, dass sie von 2 Punktrichtern 4 Runden zugesprochen bekommen hat, ohne dies wirklich zu verdienen.
 
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so kann man sich natürlich ne niederlage auch schönreden. das ihr kampf ein einziges desaster für sie selbst war und für die mangelnde qualität ihrer vorbereitung spricht, kann man so mal schnell unter den tisch kehren.
ina menzer - die "aufrechte" verliererin, dass hat schon fast was groteskes. bei so einem eindeutigen reinfall konnten vlt nicht mal die abgebrühtesten punktrichter einen sieg oder ein draw herausholen ohne den rest ihrer glaubwürdigkeit zu verlieren. die 94:96 waren schon arg geschmeichelt. ich hätte ihr nur eine knappe runde gegeben.
 

LeZ

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3 Runden kann man ihr gut geben.

Ich frage mich aber, wie die 96:94 x2 hinbekommen haben - bei einem Punktabzug für Garside ? Wäre also eigentlich 97:94, mit einer unentschiedenen Runde, das kann man vertreten. Sonst wär's 97:93, und demnach ok.

Mich würde trotzdem interessieren, wie es zu dem Absturz kam. Gegen Sandy Tsagouris ist sie mit dem aggressiven Wühlerstil noch gut zurechtgekommen, nach kurzem Hänger wegen dem Cut. Später wurde es dann immer mauer, von der physischen Fitness, Schnelligkeit, Ausdauer, Power her.
 

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Ich fand der gesamte Kampf war keine Werbung für das Frauenboxen. Die Garside hat die ganze Zeit ununterbrochen wild drauf geprügelf. Menzer hat zwar versucht technisch zu boxen, hat aber nicht geklappt. Menzer hat keine Meidbewegungen gezeigt und ist auch nicht schnell genug nach hinten gegangen. Für mich sah es stellenweise wie eine wilde Schlägerei aus. Garside hat zwar mehr und härtere Treffer ins Ziel gebracht, aber mit Boxen hatte es trotzdem nicht viel zu tun. Wenn Garside weiter so boxt riskiert sie ihre Gesundheit- das gleiche zählt natürlich auch für Menzer.
 
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der termin zur absprache des angeblichen super 8 - turniers der federgewichtlerinnen ist abgesagt worden. auf der seite von elin tissen (link) ist zu lesen, dass 2 boxerinnen abgesprungen sind und man nun noch einmal mit ina menzer verhandeln will.

wie es aussieht, ist das ganze ein weiteres glied in der unendlichen kette von hohlen ankündigungen der "weltmeisterin" elina tissen. vielleicht sollte ihr mal jemand sagen, dass es in diesem sport im ring zur sache geht und nicht ausschliesslich in den stuben der marketingfirma.
 

Fundevil81

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Interconti kampf um die titel der gbu und wibf zwischen kira schnürer(12-0-2)und galina gumliiska(8-20-0)also mit dem kampfrekord dürfte man nichtmal um ne dorfmeisterschaft boxen.auch wenn man der galina zu gute halte muss,dass sie zwar ihre letzten 10 kämpfe veerloren hat.diese aber gegen gegnerinnen die zu den bessern in der klasse zählen(esther schouten,ramona kühne,rola el halabi usw)die gute kira hat ja bis jetzt fast nur leute geboxt die keinen kampf hatten oder aber nen sehr negativen kampfrekord haben.
wenn man aus dem mädel was machen will sollten so lamgsam mal vernünftige gegnerinnen kommen.auch auf die gefahr hin das sie mal verliert
 

Fundevil81

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der termin zur absprache des angeblichen super 8 - turniers der federgewichtlerinnen ist abgesagt worden. auf der seite von elin tissen (link) ist zu lesen, dass 2 boxerinnen abgesprungen sind und man nun noch einmal mit ina menzer verhandeln will.

wie es aussieht, ist das ganze ein weiteres glied in der unendlichen kette von hohlen ankündigungen der "weltmeisterin" elina tissen. vielleicht sollte ihr mal jemand sagen, dass es in diesem sport im ring zur sache geht und nicht ausschliesslich in den stuben der marketingfirma.

schön finde ich in dem bericht die betonung ina menzer ´´ex weltmeisterin`´:laugh2:
 
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schön finde ich in dem bericht die betonung ina menzer ´´ex weltmeisterin`´:laugh2:

ich glaube trotzdem nicht, dass menzer sich auf dieses angebliche turnier einlässt. hier werden einfach ihr name und ihre "ex-titel" immer wieder genannt um dem ganzen irgend sowas wie bedeutung zu geben. allein das preisgeld, das bei gewinn dieses turniers winkt (um die 50 000 euro) ist ein witz für menzer und überhaupt nicht diskutabel.
 
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