@Romo:
ich nicht. liberalmente schätze ich durchaus als fachlich bewanderten Gesprächspartner. Den anderen hatte ich jetzt Wochen auf ignore hab ihn gestern runtergenommen, habe bemerkt, c) immer noch auf dem Löw-Diffamierungstrip ist. Aber nun gut, ist ja jeden selbst überlassen, sich hier zur Lachnummer zu machen. Das Ganze ist zwar ein wenig nervig aber nun gut, ist ja nur ein Forum...
Mir wäre es lieber, ich wäre bei dir auf Ignore. Aber du willst offenbar wieder von meiner Fachkompetenz profitieren. Perlen vor die Säue werfen, nennt man das glaube ich.
Du machst dich noch unglaubwürdiger als du ohnehin schon bist, denn zu Löw habe ich lange nichts negatives mehr geschrieben, erst heute wieder mal nachlanger Zeit, du hast mich darauf gebracht
Willst du uns nicht mal wieder mit einer Geschichte beglücken?
z.B.
Als Bombe vor langer zeit mit dem Kaiser nach New York flog ( Cosmos).:laugh2:
Bommel ist da sogar noch ein Stück offensiver als Schweini.
Soll das jetzt eine Erkenntnis sein? :laugh2:
Jeder Blinde sieht doch sofort,dass vB eine ganze Ecke offensiver ist. Fast jeder Angriftt läuft über ihn. Er steht meilenweit weiter vorne als Schweini, der irgendwo hinten im Morast versinkt. Aber wenn man immer nur die Zusammenfassung der ARD sieht, wundert es mich nicht.
Die
Crux ist das Mittelfeld. Es entwickelt auch keine Torgefahr.
Zusammen haben Schweini und VB gerade mal DREI TORE geschossen. Van Buyten alleine hat sechs Tore gemacht. Das ist das DOPPELTE.
Bei Schalke hat Racitic 4Tore, Matip 3 Tore und selbst ein Schmitz 2 Tore und das mit viel weniger Einsätzen. Der verletzte Rollfes steht bei 4 Einsätzen, der blinde Barnetta auch bei 4 Toren. Bei Werder hat BORO 4 Tore und Frings 3. Bei Dortmund Sahin 4. Bei WOB: Misimovic 8, Gentner 4.
Die Problem liegen darin, dass das Mittelfeld keine Torgefahr ausstrahlt. Schweini kaum in aussichtsreiche Position kommt, weil vB vorne rumturnt. Natürlich gibt es nicht immer und überall gleichzeitig vier Anspielstationen. Aber niemand hat dem Mittelfeld verboten Tore zu machen, wenn es an den Flügeln zu ist.