Rode und Rudy darf man gerne differenziert sehen. Bei Rode sehe ich auch keinen Jugendspieler den man "vergessen" hat zu fördern zu jener Zeit. Allerdings war bei Rode auch schon vor dem Wechsel die Skepsis sehr groß , ob er den Bayern helfen kann und er wurde eigentlich nie regelmäßig eingesetzt. Das hatte evtl. auch mit der Verletzung vor seinem Wechsel zum FCB zu tun. Das war als ein typischer Ergänzungsspieler, der geholt wurde weil kein Jugendspieler auf der Position da war. Maximal Hojberg hätte man da noch mehr fördern können.
Bei Rudy sah die Situation etwas anders aus. Der war schon Nationalspieler (wenn auch eher im erweiterten Kreis) und hatte den Confed-Cup gewonnen. Glaube ihn hatte man eher als Rotationsspieler geplant, also Position 12-15. Und so auch am Anfang regelmäßig eingesetzt. Durch die schwache Ancelotti Phase hat sich das ganze dann gewandelt und er kam in der zweiten Saisonhälfte deutlich seltener zum Einsatz.
Allerdings hatte er in fast der Hälfte der BL-Spiele in der Startelf gestanden. Das war deutlich mehr als Rode. Und für die Position wäre ein 19-jähriger Dorsch im Kader evtl. noch zu gefährlich gewesen für den Mannschaftserfolg. Dass die Bayern in der Saison natürlich auch ohne Rudy Meister geworden wären, ist bei 21 Punkten Vorsprung klar. Aber das lag ja weniger an der souveränen Vorstellung der Bayern (nach der Ancelotti Entlassung) als an den historisch schwachen Konkurrenten in der Saison.
Bei Rudy sah die Situation etwas anders aus. Der war schon Nationalspieler (wenn auch eher im erweiterten Kreis) und hatte den Confed-Cup gewonnen. Glaube ihn hatte man eher als Rotationsspieler geplant, also Position 12-15. Und so auch am Anfang regelmäßig eingesetzt. Durch die schwache Ancelotti Phase hat sich das ganze dann gewandelt und er kam in der zweiten Saisonhälfte deutlich seltener zum Einsatz.
Allerdings hatte er in fast der Hälfte der BL-Spiele in der Startelf gestanden. Das war deutlich mehr als Rode. Und für die Position wäre ein 19-jähriger Dorsch im Kader evtl. noch zu gefährlich gewesen für den Mannschaftserfolg. Dass die Bayern in der Saison natürlich auch ohne Rudy Meister geworden wären, ist bei 21 Punkten Vorsprung klar. Aber das lag ja weniger an der souveränen Vorstellung der Bayern (nach der Ancelotti Entlassung) als an den historisch schwachen Konkurrenten in der Saison.