Der FC Bayern München-Thread 2022/23 - Mit Wertschätzung zurück auf Europas Thron?


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Solomo

Hundsbua
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Hat damals ja die jüngste Dortmunder Mannschaft angeführt die mit Ribery und Robben den Boden der Allianz Arena aufgewischt hat. So wie die Bayern damals durch die Saison gestolpert sind wäre der Sahin von 2011 unangefochten Stamm gewesen.
Wäre er vermutlich wirklich. Schweinsteiger war in 2010/2011 viel verletzt und LvG hat im zentralen Mittelfeld (zu) viel experimentiert. Ich kriege heute noch Ausschlag, wenn ich dran denke, dass er in dem besagten Heimspiel gegen Dortmund Pranjic auf die 6 und Gustavo auf LV gestellt hat, weil Pranjic der bessere Passer ist. Ja, war er, hat aber in dem Spiel alle Zweikämpfe verloren und Dortmund ist durch die Zentrale wie das Messer durch warme Butter...
Sahin wäre aus meiner Sicht ein Spieler gewesen, der bei LvG gesetzt gewesen wäre. Dem ging Passspiel über alles.
 

Roneem10

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Laimer is ein NoBrainer. Wenn man aus Sabitzer dann ein paar Miliönchen rausholt hat man die Position 1:1 ersetzt und noch Plus gemacht. Irgendwas wird man sich dabei schon Denken ohne davon auszugehen das Laimer den Ball on dor gewinnt. Solider Transfer. Mir tut es leid um Sabitzer der sehr Symphatisch ist und diese Saison zeigt das er ein Spieler ist der Berechtigung hat in der Start Elf zu stehen.

Man muss aber auch sehen das da dann noch ein Goretzka und Kimmich an Board sind. Da wird es für jeden Bankspieler schwierig.
 

LeZ

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Wie wär's damit, Bundesligatrainern von Topvereinen nicht pauschal ihre Kernkompetenz abzusprechen, selbst beurteilen zu können ob ein Spieler für ihre Mannschaft eine sinnvolle Ergänzung wäre ? Nur so ne Idee.
 

L-james

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Wie wär's damit, Bundesligatrainern von Topvereinen nicht pauschal ihre Kernkompetenz abzusprechen, selbst beurteilen zu können ob ein Spieler für ihre Mannschaft eine sinnvolle Ergänzung wäre ? Nur so ne Idee.
Sieht man ja immer wieder wie toll die Fähigkeiten in dem Bereich sind. Ein Tuchel wollte 40+ mio für Bellarabi ausgeben, mit dem hätte der BVB sicher den Thron in Europa angegeiffen.
 

MS

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Sieht man ja immer wieder wie toll die Fähigkeiten in dem Bereich sind. Ein Tuchel wollte 40+ mio für Bellarabi ausgeben, mit dem hätte der BVB sicher den Thron in Europa angegeiffen.
Wenn man sieht wie Bellarabi seit dem BVB Angebot performt, muss man sagen, dass du wohl den richtigen Riecher hattest. Du warst von Anfang an völlig gegen Bellarabi, auch für eine geringere Ablöse.
 

Deontay

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Bellarabi fand nicht mehr zur alten Stärke seit dem Zuziehen des Muskelbündelrisses. Im Nachgang gab es dann auch immer wieder Muskelverletzungen. Ich würde also sagen, dass er primär auch an Leistungsniveau durch die vielen Verletzungen eingebüßt hat.
 

L-james

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Wenn man sieht wie Bellarabi seit dem BVB Angebot performt, muss man sagen, dass du wohl den richtigen Riecher hattest. Du warst von Anfang an völlig gegen Bellarabi, auch für eine geringere Ablöse.
Klassischer "one trick pony"

Hier meinen auch einige, dass Hauptübungsleiter oder andere Verantwortliche allwissende Überirrdische sind. Die haben alle Bereiche wo sie überhaupt kein Händchen für haben.
 
G

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Guest
Bellarabi fand nicht mehr zur alten Stärke seit dem Zuziehen des Muskelbündelrisses. Im Nachgang gab es dann auch immer wieder Muskelverletzungen. Ich würde also sagen, dass er primär auch an Leistungsniveau durch die vielen Verletzungen eingebüßt hat.

Ja, sicherlich war er nie 40 Mio. wert (oder was auch immer Tuchel hätten zahlen wollen), aber auch kein schlechter Spieler, der dann am Ende einfach durch seine Verletzungen weit zurückgeworfen wurde und nie wieder in die Nähe von seinem Prime Leistungsniveau kam.
 

Ason

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Transfers der Marke "Laimer" sind einfach deprimierend für alle Nicht-Bayern-Fans.

Der abgebende Verein bekommt keinen adäquaten Ersatz, sodass der Rückstand zu Bayern größer wird.

Der Spieler entwickelt sich nicht so, wie er als Führungsspieler bei einem anderen Verein könnte.

Und Bayern "bietet" noch nicht einmal ein spannendes Projekt a la "der nächste Emerson" oder ähnliches an, woran man als Neutraler zumindest etwas Gefallen am Spielerischen haben könnte.

Gerade letzteren Punkt finde ich aus Bayern-Sicht auch einfach viel zu risikoavers. Auch ohne einen einzigen gestandenen Backup zur ersten 11 würde man Meister werden. Macht die Bank doch mit absoluten Mega-Talenten voll. Die können trotzdem massiv Spielzeit in der Buli abgreifen und 1-2 von denen werden dann zu Top-Stars. So kann man auch mtt PSG, City und Co. mithalten.

Aber nein - es ist wichtiger, auch gegen Augsburg das 3-0 halten zu können. Ja, dafür ist ein Laimer gut...
 

Deontay

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Ja, sicherlich war er nie 40 Mio. wert (oder was auch immer Tuchel hätten zahlen wollen), aber auch kein schlechter Spieler, der dann am Ende einfach durch seine Verletzungen weit zurückgeworfen wurde und nie wieder in die Nähe von seinem Prime Leistungsniveau kam.

Tuchel hat Winger mit defensivem Denken stark bevorzugt. Passend diese Aussage hier. Es geht eben nicht um Individualkünstler, sondern um Mannschaftsspieler.
Ich glaube übrigens, dass Bellarabi ein sehr guter Schienenspieler geworden wäre. Also einen ähnlichen Weg wie Kostic hätte gehen können. Die Attribute sind vorhanden, körperlich hätte er etwas drauflegen müssen, aber das hätte werden können. Es waren auch die passenden Jahre, wo sehr viele Übungsleiter die Dreierkette spielen ließen.
 

L-james

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Tuchel laberte auch was von einem hart verteidigenden Schürrle und was er der Mannschaft alles geben würde. Der ist genauso wie Rode auf der Bank gelandet und hatte 0 Impact auf das Spiel. Stattdessen war es Dembele der hauptsächlich dafür verantwortlich war, dass man zum einen die CL-Plätze nicht verpasst hat und zum anderen den Pokal gewinnen konnte.
Mir bringt dieser Pseudo-Mist von offensiven Außenspielern die angeblich toll verteidigen können, am Ende überhaupt nichts, der BVB spielt nicht gegen den Abstieg wo man um jeden Centimeter beißen muss und das Spiel zerstören, da kann ich "Arbeiter" offensiv reinstellen, da sind die Anforderungen auch andere.
 

Sports Almanac

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Die haben alle Bereiche wo sie überhaupt kein Händchen für haben.

Er hier war auch so ein Kandidat:

dass er in dem besagten Heimspiel gegen Dortmund Pranjic auf die 6 und Gustavo auf LV gestellt hat, weil Pranjic der bessere Passer ist.

Wie hiess der andere Wunschspieler noch mal? Braafheid?

Bei Tuchel, van Gaal oder Nagelsmann hatte ich manchmal den Verdacht dass sie den Einfluss ihre Taktik/Trainerfähigkeiten auf das Spiel überschätzen und das dann richtig ins Kontor haut wenn sie Mannschaften auf höherem Niveau, wo die Luft enger ist, betreuen.
 

L-james

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Bei Tuchel, van Gaal oder Nagelsmann hatte ich manchmal den Verdacht dass sie den Einfluss ihre Taktik/Trainerfähigkeiten auf das Spiel überschätzen und das dann richtig ins Kontor haut wenn sie Mannschaften auf höherem Niveau, wo die Luft enger ist, betreuen.

Kann ich mir sehr gut vorstellen, die neigen zu einem gewissen Größenwahn und glauben sie könnten aus allem Gold machen.
Du musst sie insbesondere was Kadermanagement betrifft, vor sich selbst schützen. Bei Tuchel läufst du Gefahr, dass das Tischtuch dadurch zerschnitten wird, Nagelsmann halte ich da für etwas umgänglicher.
 

Solomo

Hundsbua
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Bei Tuchel, van Gaal oder Nagelsmann hatte ich manchmal den Verdacht dass sie den Einfluss ihre Taktik/Trainerfähigkeiten auf das Spiel überschätzen und das dann richtig ins Kontor haut wenn sie Mannschaften auf höherem Niveau, wo die Luft enger ist, betreuen.
van Gaal war/ist halt extrem eigen. Er hat auch bei Bayern personell gute Sachen gemacht (Einbau Müller und Badstuber, erste Einsätze Alaba, Schweinsteiger ins Zentrum, Lahm nach rechts fällt mir jetzt spontan ein), aber seine Transfers waren zum Teil komisch (Pranjic, Braafheid) und es gab halt auch Spieler, die er ziemlich konsequent ignoriert hat, wenn sie nicht seiner Vorstellung entsprachen (Gomez, Tymoschtschuk). Allerdings hat Bayern so einen sturen Hund gebraucht, damit manche Dinge in Gang kamen. Das, was heute gerne als "Bayern-DNA" bezeichnet wird (Ballbesitzfußball, starkes Pressing) hat erst unter van Gaal seinen Anfang genommen.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass bei einem Verein nicht der Trainer der alleinige Entscheider für Transfers sein darf, dafür ist er im Schnitt zu kurz da. Schwierig wird es allerdings, wenn keine klare Philosophie da ist, sie nicht passt oder grundsätzliche Uneinigkeit zwischen Trainer und Verantwortlichen besteht, was die Transferphilosophie angeht.
Bei Bayern scheint sich das mit Brazzo, Nagelsmann und Neppe gut eingespielt zu haben.

Was Laimer angeht, für mich ist das ein relativer Goretzka-Klon, der Sinn macht, wenn man sich dessen verpasste Spiele der letzten Jahre ansieht.
 

le freaque

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Wenn die Positionen 16-22 im Kader "wichtiger Back-up" sind definieren wir "wichtiger Back-up" einfach anders. Ich würde sagen Rode war ein Ergänzungsspieler der nicht viel kaputt gemacht hat wenn er reingekommen ist. Aber das ist wie gesagt Definitionssache. Nur für die Rolle die Rode gespielt hat hätte man v.a. Witsel nicht bekommen bzw nicht so viel Gehalt ausgeben wollen.
Das ist sicher richtig, der Vergleich Rode/Rudy zu Sahin/Witsel etc war auch für mich eher unsinnig. Darum ging es urpsprünglich bei der Bewertung der Transfers von Rudy und Rode ja auch gar nicht. Hat sich dann wohl etwas verselbstständigt.
Eigentlich ging es ja darum, ob Rode und Rudy für sich genommen gute Transfers waren und da meine ich schon, dass sie das waren. Natürlich waren beide nur Ergänzungsspieler, die man aber eben auch braucht - oder braucht man sie eben doch nicht? Das war ja die Ausgangsdiskussion.

Ich glaube, das man keinen Kader mit 22 gleichwertigen Feldspielern aufbauen kann und auch nicht sollte. Spielzeiten können nie völlig paritätisch verteilt werden und es gibt immer Spieler, die eben nur 15 bis 20 Saisonspiele bekommen und die wenigsten davon über 90 oder auch nur 45 Minuten.
Da braucht es Spieler, die diese Rolle akzeptieren und trotzdem vernünftige Leistungen abliefern, wenn sie denn gebraucht werden. Der Preis muss natürlich stimmen: Wolf z.B. ist bei euch so ein Spieler, den man schon im Kader eben als Ergänzungsspieler brauchen kann, aber sein Gehalt ist dafür natürlich zu hoch.
Das war bei uns bei Rudy und Rode im Prinzip auch zu hoch, aber durch den Weiterverkauf wurden beide Transfers in der Gesamtbetrachtung dann eben wirtschaftlich absolut runde Geschichten, sportlich haben sie ihren Ergänzungsspielerpart erfüllt und Ärger gab es auch nie.
Also waren es - denke ich - eben inssgesamt absolut sinnvolle Transfers. Um mehr ging es (mir) ursprünglich gar nicht, weil @L-james denn Sinn dieser Transfers in Frage stellte. Das sehe ich eben anders. Es gibt jede Menge Beispiele für schlechte Bayerntransfers auf den hinteren Positionen: Braafheid oder Pranjic aus der LvG-Ära wurden da ja mit Recht genannt. Aber Rode und Rudy gehören für mich einfach nicht dazu.

Ganz allgemein finde ich, dass man diese hinteren Kaderpositionen wenn es irgendwie geht mit Talenten aus der eigenen Jugend besetzen sollte. Die kann man so an größere Aufgaben heranführen, sie fördern und fordern. In einem gut funktionierenden Verein sollten jedes Jahr 2-3 Spieler aufrücken und die hinteren Kaderplätze besetzen. Wer sich dabei empfiehlt, kann im Verein weiter wachsen, die anderen haben trotzdem ein Sprungbrett bekommen, die dazwischen werden dann eben verliehen.
Ist in der Realität leider eher nicht so. Nicht bei uns, nicht bei euch, bei Leipzig und Frankfurt rein gar nicht, bei Leverkusen nicht mehr.

Die Talente muss man natürlich auch erstmal haben und auf deren Positionen muss es Bedarf geben. Im DM (Rode, Rudy) setzen nur sehr wenige Trainer auf 18 oder 19 jährige aus der Jugend. Was ich schade finde, aber es ist leider so. Bei Wingern oder OM tut man sich da leichter.

Wenn man auf die speziellen Fälle Rode und Rudy schaut, dann gab es bei Rode einfach auch nichts im Unterbau: Gaudino wurde ja hochgezogen (aber eher 8er), man hätte es mit Rico Strieder versuchen können.
Bei Rudy gab es im Unterbau Fein (auch eher 8er) und vor allem Dorsch.
Es gab also schon Alternativen zu Fremdtransfers und eben die, die man damals nicht richtig förderte, verließen Bayern auch im Folgejahr:
Strieder machte eine ordentliche Karriere in der Eerdedivise (bis ihn Verletzungen ausbremsten), Fein wurde verliehen, Dorsch ging den Weg über Heidenheim hin nach Augsburg.
2014 machte Rode noch sehr viel Sinn, Strieder hätte es nicht bei uns gepackt. 2017 bei Rudy aber hätte man natürlich stattdessen Dorsch und Fein fördern können und sollen. Leider sind wir auch 2022 noch nicht so weit, dass wir Talente nicht nur ausbilden und ein bisschen mit Profitraining und Miniminuten anfüttern, sondern konsequent durchfördern. Das ärgert mich auch, bei euch ist es ja, was das angeht, ähnlich.
Rudy hat sich natürlich trotzdem gelohnt: er hat bei seinen Einsätzen ordentlich gespielt und danach gutes Geld eingebracht. Aber mir wäre es natürlich lieber gewesen, wenn man stattdessen Dorsch und Fein vernünftig weitergefördert hätte. Das hätte den Spielern bei ihrer weiteren Karriere sicher geholfen, bei Fein auch vielleicht in Sachen Einstellung.
Und - und da gebe ich @L-james Absolut Recht:
Der FCB hätte dadurch nicht einen Titel weniger.
 

Solomo

Hundsbua
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Es gibt jede Menge Beispiele für schlechte Bayerntransfers auf den hinteren Positionen: Braafheid oder Pranjic aus der LvG-Ära wurden da ja mit Recht genannt. Aber Rode und Rudy gehören für mich einfach nicht dazu.
Braafheid und Pranjic waren aber keine Transfers für die hinteren Positionen. Man suchte damals einen Linksverteidiger und da war Pranjic vorgesehen. Braafheid als weitere Alternative, außerdem galt der als möglicher IV, weil Lucio ging und LvG unbedingt einen Linksfuß in der IV haben wollte. Am Ende hat sich Badstuber durchgesetzt, erst innen, dann links und in der Mitte spielten mit van Buyten und Demichelis zwei Rechtsfüße... Nach van Gaal hat Heynckes unter lautem Nachtreten von Hoeneß gegen LvG Lahm wieder nach links gestellt und Rafinha geholt, die Saison beendet hat man mit Alaba links (der unter LvG da sein Debüt gegeben hatte) und Lahm rechts :crazy:

Was Rode und Rudy angeht, Rode hat seine Rolle erfüllt, als Backup-6 und ich glaube, sogar mal als RV. Es war aber unter Pep öfter so, dass Spieler, die eigentlich nicht das Niveau für Bayern hatten, gut abgeliefert hatten, was für ein sehr stabiles System spricht. Rudy hat unter Ancelotti super begonnen und war sogar der Chef im zentralen Mittelfeld, unter Heynckes war er dann nicht mehr gefragt, weil der Martinez wieder auf die 6 beordert hat.

Es ist, wie Du schreibst: Wenn man keine Nachwuchskräfte hat, die man hochziehen kann, sind solche Trsnsfers für einen Verein wie Bayern ok. Die Rolle darf halt nicht zu groß sein. Was z.B. bei Dortmund öfter der Fall war. Das erklärt vermutlich auch, warum @L-james und Du solche Transfers unterschiedlich bewertet. Im Prinzip waren Pranjic und Braafheid 2009 Transfers, wie sie Dortmund heute noch macht.
 
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