Savi
Co-Schädling
- Beiträge
- 28.056
- Punkte
- 113
Rechtschreibungskritiker nörgeln auch über Posts im HO während der KernarbeitszeitBist du so in Hektik, dass du neuerdings jedes Substantiv klein schreiben musst?
Rechtschreibungskritiker nörgeln auch über Posts im HO während der KernarbeitszeitBist du so in Hektik, dass du neuerdings jedes Substantiv klein schreiben musst?
Es ist doch das Normalste der Welt, dass die Spieler in der Kabine mit dem Trainer unterschiedlich zufrieden sind. Das hat oft mit den Einsatzzeiten zu tun. Dass Neuer nicht begeistert ist, dass Tapalovic rausgeworfen wurde, ist logisch. Gomez war 2012/2013 auch nicht begeistert, dass er nur Stürmer Nummer 2 war. Müller hat bei Bayern unter acht Trainern gespielt, Interimscoaches nicht mitgerechnet. Der bricht mit 33 nicht mehr in Tränen aus, wenn ein Coach geht. Der hat sich unter Ancelotti und Kovac blöd verhalten, als er auf der Bank saß, aber das hat sich doch längst verändert. Warum muss man immer wieder Geschichten ausgraben, die Jahre zurückliegen. Habt Ihr Euch nicht verändert mit den Jahren? Ribery hat bei jedem Trainer, der ihn kritisiert hat, medial verkündet, dass er kein großer Trainer sei.
Das wichtige ist, dass man professionell zusammenarbeitet. Es gibt auch einen sehr großen Unterschied zwischen "es gibt unzufriedene Spieler" und "der Trainer hat die Kabine verloren".
Dieses ganze "der ist gegen den Trainer, der ist für ihn und der ist neutral" ist doch ein reines Mediending. Das ist eine Fußballmannschaft mit verschiedenen Charakteren, die sich unterschiedlich gut verstehen. Aber wir sind doch hier nicht bei eins, zwei, oder drei. "Ob Ihr alle richtig steht, sehr Ihr, wenn das Licht angeht". Und wer in der richtigen Tür steht, spielt unter Tuchel...
Das gleiche mit dem Thema Brazzo. Die einen kritisieren ihn grundsätzlich, die anderen verteidigen ihn grundsätzlich. Ich finde das ziemlich ermüdend. Fahren wir hier nur noch alle unsere Agenda? Ich finde den Thread grade unglaublich anstrengend. Ich habe auch meinen Teil dazu beigetragen, natürlich. Habe zum Beispiel den Beitrag von @le freaque geliked und gehöre damit wohl zu den Dummen, die hier gezählt werden. Ich habe aber tatsächlich die Teile mit der "komischen Sprache" gar nicht gelesen, weil ich dachte, es wären nur die Originalzitate. Soll ich mein Like jetzt wieder wegnehmen? Inhaltlich bin ich dabei, aber der Part war daneben.
Sich von Fanseite aus über den abrupten Wechsel zu echauffieren ist ja normal und gerade in dieser Woche des Länderspielloches hält es ja auch ein wenig länger an. Aber schon heute fängt die Vorbereitung auf den Gipfel an.Die gibt es doch eh nicht, weil Bayern Nagelsmann von der Gehaltsliste bekommen will. Nagelsmann ist noch jung, sein internationaler Ruf absolut intakt (siehe CL-Ergebnisse dieses Jahr, das davor interessiert gerade bei den neureichen Clubs keinen Menschen). Der muss nicht zwingend schon im Sommer einen neuen Club übernehmen, kassiert bis zum neuen Job jeden Monat knapp 700.000 Euro plus Erfolgsprämien (da nach wie vor Angestellter des Vereins). Dazu wird er zwar sicher wieder einen recht großen Club mit hohem Gehalt übernehmen, aber 8 Mio pro Jahr werden es sicher nicht, wenn es nicht gerade Real Madrid oder Newcastle ist.
Also wird Bayern froh sein, ihn von der Gehaltsliste zu bekommen, keinen Cent Ablöse kassieren und wahrscheinlich noch eine Abfindung zum Gehaltsausgleich der kommenden 2-3 Jahre zahlen müssen.
Die drei Co-Trainer haben ja auch Verträge mit wohl gleicher Laufzeit, alle 4 (also inkl JN) bekommen die volle Meisterprämie, wenn es denn so kommt, die Gehälter laufen alle weiter. Also selbst wenn das ganze Team im Sommer woanders übernimmt, wird uns die Zeit mit ihnen allemal 50 Mio gekostet haben: Ablöse JN, Gehälter für mindestens 2 Jahre, Prämien, Ausgleichszahlungen/Abfindungen. Und das ist schon konservativ gerechnet.
Der Imageschaden ist allerdings sicher höher zu bewerten, der finanzielle Verlust ist noch das kleinste Problem bei der ganzen Geschichte. Denn das internationale Image des seriös arbeitenden und wirtschaftenden Vereins, der den ganzen Sch... der aktionistischen Scheichs etc nicht mitmacht und trotzdem Erfolg hat - das wankte schon vorher, ist jetzt aber in der internationalen öffentlichen Wahrnehmung erstmal Geschichte. Und das spiegelt sich vielleicht nicht sofort auf dem Konto, ist aber eigentlich deutlich teurer als die akuten Kosten, die die Trennung verursacht.
Selbst wenn man die Trennung sportlich befürwortet: Zeitpunkt, Art und Weise und (fehlende bzw unterirdische) Kommunikation seitens des Vereins sind eine absolute Vollkatastrophe, die es in dieser Form in der Vereinsgeschichte wahrscheinlich noch nicht gegeben hat. Da kommen die Trennungen von LvG, Carlo oder Kovac niemals mit.
Wenn es die Vereinsgremien schon nicht tun, hoffe ich, dass wenigstens der AR in Form der externen Anteilseigner am Saisonende (jetzt macht es keinen Sinn) auf lückenlose Aufklärung, stichhaltige Begründungen der Vorgehensweise besonders bzgl der Kommunikation/Außendarstellung - da reicht kein "wir haben da echt keine Schuld, das müssen die Typen vom neuen Trainer gewesen sein" (das für sich genommen ist schon wieder eine unfassbare Kommunikationsfehlleistung, die massiv den Erfolg des Unternehmens gleich mal wieder neu gefährdet: erstmal das Umfeld des neuen Trainers dissen, klar) - und eine klare Fehleranalyse, die belegt, warum die Trennung zu diesem Zeitpunkt zu diesen Kosten unvermeidbar war (siehe JN Vertragsklausel) drängen.
Statements wie
und der CEO
sind das mal ganz sicher nicht.
Man mag zu dem Entschluss kommen, dass es mit JN nicht so passt wie erhofft. Man mag auch zu der Auffassung gelangen, dass das im nächsten Jahr nicht besser wird. Wenn ich auf Platz 2 in der Liga stehe mit der Chance, den Ersten im nächsten Spiel direkt zu überholen. Wenn ich im Pokal dabei bin, in der CL einen Run wie noch nie hingelegt habe, besteht aber trotzdem genau null Notwendigkeit für eine Akutreaktion. Man hätte sich ganz normal im Sommer nach der Saisonanalyse trennen können. Man hatte noch eine absolut reelle Triple-Chance, es gab sicher Spannungen, aber genau so sicher kein Zerwürfnis mit der Mannschaft.
Es sei denn, man hatte eben fest vor, sich eh im Sommer zu trennen und bekam wegen Tuchels Begehrtheit auf dem Markt plötzlich panikartig kalte Füße. Genau das ist ja offensichtlich passiert. Und zwar so offensichtlich, dass selbst ein Drittklässler das Gerede von "bis zur letzten Sekunde am Donnerstag an Julian" geglaubt und "nie zuvor an eine Trennung gedacht" nicht für Taktik oder Srategie hält, sondern für das, was es ist: eine komplett dreiste Lüge. Und @ollikahn: zu sagen "Gefahr, gerade auch für die Saisonziele im nächsten Jahr" mit eben genau der Betonung, ist gerade eben kein Argument für eine sofortige, extrem unsaubere und dilettantisch durchgeführte Trennung. Das wäre ein Argument für eine saubere Trennung zum Saisonende gewesen.
Man muss nicht mit Nagelsmanns Arbeit zufrieden sein. Man kann durchaus zu der Auffassung kommen, dass das so nicht funktioniert. Aber ich bleibe dabei und niemand wird mich davon abbringen: die Notwendigkeit des Zeitpunkts ist öffentlich herbeigelogen, nichts Anderes. Und die Art und Weise, wie der Verein dass durch den Vorstand, namentlich Sportvorstand Salihamidzic und Vorstandsvorsitzedner Kahn a) intern durchgeführt hat (Mitarbeiter- und Menschenführung) und b) kommuniziert hat, ist bodenlos und für ein Unternehmen mit dieser Außenwahrnehmung komplett inakzeptabel.
Jetzt gilt es im Sinne des Sports, der Fans, des Vereins und des Unternehmens erstmal, die Arschbacken zusammenzukneifen um zu erreichen, was noch zu erreichen ist. Um die Mannschaft zu guten Leistungen zu bringen.
Aber wenn die Saison vorbei ist, muss dieses Desaster, muss diese irrsinnige Beschädigung des Vereins aus dem eigenen Vorstand heraus Konsequenzen haben. Und zwar personelle Konsequenzen. Wenn wir nicht gerade zufällig das Triple gewinnen, führt daran kein Weg vorbei. Entweder Kahn muss gehen, oder Brazzo, oder beide. Eine solche Fehlleistung, eine solche nicht entschuldbare Peinlichkeit bleibt bei keinem Unternehmen ohne Konsequenzen.
Wenn es nach mir geht, trifft es beide. Kahn hat sich für mich mit seiner Aufgabe einfach überschätzt. Vorstand meinetwegen, Vorsitzender nein. Er hat sich für ein eloquentes Auftreten jegliche Verve abtrainiert, das ist nur Hülle mit dem Gesicht eines Bayernidols, keinerlei Gestaltung und auch kein erkennbarer Wille dazu. Das reicht so einfach nicht, um einen Verein auch wirklich zu führen. Kahn führt nach meiner Wahrnehmung eigentlich gar nicht.
Brazzo hat aus seinen Transferfehlern der Vergangenheit gelernt: ich finde nach wie vor alle Transfers der aktuellen Saison gut, da kann ich absolut nichts Schlechtes sagen. Die Transfers sind auch sehr viel leiser geworden, das ist alles absolut ok.
Aber die Außendarstellung, die immer noch permanenten Leaks von Internas (es glaubt doch kein Mensch ernsthaft, dass das auch Tuchels Ecke kam, unter Brazzo wurde bislang wirklich jedes interne Vertragsproblem detailliert öffentlich, da wird das nicht "plötzlich" jemand anders gewesen sein), die gleichzeitig komplett fehlende Kritik an ihm aus dem Hause Springer...sorry, so naiv kann man nicht sein.
Das geht einfach nicht. Brazzo hat durchaus ein Auge für Spieler, er kann auch Spielersprache in direkten Verhandlungen, das glaube ich schon. Aber Vorstand mit der damit verbundenen Verantwortung - da schreit alles in mir "nein", das Schreien wurde eine Zeit lang leiser, ist aber wieder voll da. Das geht einfach nicht, der Mann ist für den Posten Sportvortstand einfach nicht geeignet. Was nicht schlimm ist, ich bin es ja auch nicht, ich bin ganz allgemein ein super Teamplayer mit gutem Verantwortungsbewusstsein für meinen Bereich. Ich wäre aber ein miserabler Unternehmensvorstand. Da ist Brazzo eben auch.
Die Aussage fand ich nicht schlimm. Er sagte ja, er hat eine Idee, wo er ansetzen kann und das finde ich nicht schlimm. Flick hat auf der ersten PK nach Kovac auch klar aufgezählt, was sich ändern muss und hat trotzdem sehr respektvoll von Kovac gesprochen.Gestört hat mich bei seinem Auftritt nur, die Aussage, dass er weiß wo er ansetzen muss --> das klingt so als hätte es eine Krise gegeben, was nicht der Fall ist, denn sollte er Titel holen, kam die Vorarbeit eindeutig von Nagelsmann und seinem Trainerteam.
Mit diesem Terminus habe ich ein ziemliches Problem, ehrlich gesagt. Man steht in der Bundesliga auf Platz 2 und kann mit einem Sieg am Samstag auf Platz 1 springen. Man ist im Pokal dabei und hat eine makellose CL gespielt. Da muss nichts gerettet werden. Was auch immer Tuchel erreicht, das alles hätte mit Nagelsmann genau so erreicht werden können. Mag sein, dass Tuchel die Wahrscheinlichkeit erhöht, aber "retten" ist doch ziemlich übertrieben. Ist ja nicht wie 2019, wo das Tischtuch zwischen Team und Trainer total durch war und man in der Liga meilenweit hinterher war.Da wir gleich alt sind sollte Du doch wissen, wie das Spiel bei den großen gespielt wird (kurzlebig auf der Trainerposition und vom Erfolg abhängig). Mund Abputzen und Tuchel die Saison retten lassen.
Wow, da stolper ich immer durch das Non-Sports auf der Suche nach Trouble und finde dann den Thread hier. Wie kann man mitmachen? Ich bin ja eigentlich Schalker.
Kann gar nicht sein, Müller muss Schuld sein.
Was immer man auch davon glauben kann. Eigentlich wundern mich nur Musiala und Mane
Sagt er was, macht er immer sein Maul auf, sagt er nix isses auch verkehrt. Insofern kann er es ja eh nicht richtig machen.Müller neutral. Sei es drum. Hat sonst zu allem eine Meinung, ob man sie hören will oder nicht, aber hier hält er sich zurück. Komischer Typ. Sollte aber aufgrund seines fortgeschrittenen Alters bei Tuchel auch eher Alternative als Stammspieler sein.
Wer ist denn Geißler76?Wende Dich eventuell doch vertrauensvoll an Geißler76. Der hilft sicher gerne weiter..
Kann es auch in Anführungszeichen setzen.Die Aussage fand ich nicht schlimm. Er sagte ja, er hat eine Idee, wo er ansetzen kann und das finde ich nicht schlimm. Flick hat auf der ersten PK nach Kovac auch klar aufgezählt, was sich ändern muss und hat trotzdem sehr respektvoll von Kovac gesprochen.
Ich finde es eher schwierig, dass Tuchel schon mit Bayern verhandelt hat, als Nagelsmann noch im Amt war. Aber das sehe ich vermutlich einfach zu kritisch und ist recht üblich.
Wenn ich aber Recht habe und Bayern Tuchel eigentlich ab Sommer wollte und er auf eine sofortige Einstellung gedrängt hat, fände ich das ziemlich mies. Aber das wird eh nie rauskommen.
Mit diesem Terminus habe ich ein ziemliches Problem, ehrlich gesagt. Man steht in der Bundesliga auf Platz 2 und kann mit einem Sieg am Samstag auf Platz 1 springen. Man ist im Pokal dabei und hat eine makellose CL gespielt. Da muss nichts gerettet werden. Was auch immer Tuchel erreicht, das alles hätte mit Nagelsmann genau so erreicht werden können. Mag sein, dass Tuchel die Wahrscheinlichkeit erhöht, aber "retten" ist doch ziemlich übertrieben. Ist ja nicht wie 2019, wo das Tischtuch zwischen Team und Trainer total durch war und man in der Liga meilenweit hinterher war.
Vielleicht geht es auch einfach darum, wann er sich positioniert? Wenn es wirklich etwas zu sagen gibt oder wenn es eigentlich keiner hören will, Müller aber in Valentinscher Klamauktradition unbedingt etwas zum besten geben will.Sagt er was, macht er immer sein Maul auf, sagt er nix isses auch verkehrt. Insofern kann er es ja eh nicht richtig machen.
Dass er von der Entscheidung einfach nur selbst überrumpelt wurde und sich deshalb (noch?) zurückhält, kann natürlich nicht sein.
Nagelsmann wurde jetzt gegangen, weil Tuchel verfügbar war. Eine Woche später und Tuchel wäre jetzt Dank Conte bei den Spurs.Kann es auch in Anführungszeichen setzen.
Ich glaube wir sind uns mittlerweile fast alle einig, dass man Nagelgsmann die Saison hätte zu Ende "probieren/spielen" lassen können. Alles hypothetisch, aber wenn der BVB konstant bleibt, hätte er die Salatschale verloren. Zu gravierend war die Schwankungen in der Buli über seine gesamte Amtszeit und die Punktausbeute auch nicht berauschend (am Kader gemessen).
In der CL hat er bis dato natürlich bltzsauber abgeliefert und der PSG Spirit war TOP.
Trotzdem bleibt die schwere Auslosung und (wohl) die Tatsache, dass Tuchel jetzt verfügbar war der Grund (ohne großes Risiko) zu wechseln der grund für den Zeitpunkt der Entlassung. Es ist wie es ist und deshalb Mund Abputzen und Tuchel die Saison "retten" lassen.
Klar, inszeniert. Und von ganz langer Hand geplant. Inklusive vorzeitigem Turnieraus. Nur dass es dann halt doch kein Rücktritt wurde, den man somit auch gar nicht inszenieren hätte müssen. Vollkommen logisch das alles!Vielleicht geht es auch einfach darum, wann er sich positioniert? Wenn es wirklich etwas zu sagen gibt oder wenn es eigentlich keiner hören will, Müller aber in Valentinscher Klamauktradition unbedingt etwas zum besten geben will.
Sein groß inszenierter Rücktritt bei der WM, der dann doch keiner war, zeigt auch diese besondere Wankelmütigkeit.
Ach na klar die "Antennen". Die die halt auch die Pressefritzen haben, über die Infos geleakt werden. Aber nein, Müller hat sicher noch bessere "Antennen", über die keine Leaks stattfinden. Müller wusste bestimmt schon vor 3 Wochen von der nahenden Entlassung. Noch bevor Kahn und Salihamidzic davon etwas ahnten. Wahrscheinlich hat er sie auch instruiert, weil die ja bestimmt ihn auch immer erst um Erlaubnis fragen, bevor sie etwas entscheiden. Eigentlich wird Müller den Verein mittlerweile leiten, selbst Hoeneß ist ein kleines Licht neben ihm.Aber natürlich wurde Müller überrumpelt, weil er ja so neu im Geschäft ist und so gar keine Antennen hat.
Jetzt stell mal Müller nicht über CanceloAch na klar die "Antennen". Die die halt auch die Pressefritzen haben, über die Infos geleakt werden. Aber nein, Müller hat sicher noch bessere "Antennen", über die keine Leaks stattfinden. Müller wusste bestimmt schon vor 3 Wochen von der nahenden Entlassung. Noch bevor Kahn und Salihamidzic davon etwas ahnten. Wahrscheinlich hat er sie auch instruiert, weil die ja bestimmt ihn auch immer erst um Erlaubnis fragen, bevor sie etwas entscheiden. Eigentlich wird Müller den Verein mittlerweile leiten, selbst Hoeneß ist ein kleines Licht neben ihm.
Wie der BILD-Heini Tobi Altschäffl den FCB und Salihamidzic im Doppelpass genüsslich filettierte, lässt auch ganz tief blicken, was das für eine Person ist.Diese BILD-Auflistung ist blöde Kaffeesatzleserei. Das hätte jeder irgendwie schreiben können. Banalitäten die sich jeder ausmalen kann. Die eher Offensive (Sane, Mane, Gnabry, Musiala) ist gegen Nagelsmann und die Defensive (Kimmich, de Light, Upa, Goretzka, Pavard) für ihn. Jo, BILD-Redakteuere, habt ihr euch mal zwischen Kaffee und Pulver überlegt, wie ihr euch mit Insiderinfos wichtig machen könnt. Die Kasperln sollten ihre wirkliche Arbeit machen und mal thematisieren, wer den Trainer, den angeblich so viele nicht mochten, überhaupt für viel rausgeschmissenes Geld installiert hat. Oder hat man da vielleicht trotz des ganzen guten Kaffeepulvers Schiss? Ist das vielleicht sogar der Maulwurf, von dem es dann keine Infos mehr gibt???
Egal was daran stimmt, Tuchel hat die Aufgabe sowieso alles wieder zusammen zu führen und wenn einer ein "Wir"-Gefühl schaffen kann, dann vielleicht er und Leute wie Klopp. Kollektiv ist angesagt. Wer da nicht mitzieht, ein "unsere Mannschaft, unsere Ziele und es wird ALLES untergeordnet" zu schaffen, fliegt bei Tuchel wohl raus. Da sollte Sane sich den Busfahrplan lieber an die Zimmertüre bappen und Gnabry kauft besser bei Woolworth ein, sonst gibts Tuchelfön und dann ist die Frisur auch noch im Arsch.
Zu kompliziert für einfache Gemüter wie Gnabry und Sané? Überforderung?Ich weiß nicht ob es so ist, aber es hört sich gerade so an, als wäre das Offensiv-Konzept von Nagelsmann in den Augen der betroffenen Spielen was in der Form:
Boah, was für ein überheblicher Fatzke... er weiß sowieso alles, alles exklusiv, dazu immer überheblich lächelnd. Solche Typen kann ich nicht ab... Die Botschaft war ganz klar: Ich weiß, wer der Maulwurf ist, sage es aber (natürlich) nicht und Ihr werdet es nie rausfinden.Wie der BILD-Heini Tobi Altschäffl den FCB und Salihamidzic im Doppelpass genüsslich filettierte, lässt auch ganz tief blicken, was das für eine Person ist.