Aha, darum hat man aus Profitgier bislang darauf verzichtet, aber gleichsam Leistungsorientierung und professionelle Qualifikationen erwartet. Zum Umfeld gehören ja nicht nur die Trainer:innen, sondern diverse Betreuer:innen, die den "Nachwuchsstars" nahezu alles abnehmen, was man ihnen abnehmen kann.
Ich finde es daher unangemessen, gute Nachwuchsarbeit im Hinblick auf den potenziellen Output und den zukünftigen Wert der Profispieler zu propagieren und wesentliche Teile des Systems nicht leistungsgerecht zu honorieren.
Das gilt für alle Profivereine, insbesondere dann, wenn es heißt, am Markt verfügbare Spitzenkräfte sind uns zu teuer und wir besinnen uns auf die eigene Entwicklung von "Werten".