$ilverBullet
Berkshire Hathaway
Des is in der Tat verdächtig eigWarum spielt er denn immer noch in Lyon und keiner hat bei dem überhitzten Transfermarkt auf die läppischen 40 Mio ragiert die ausgerufen warfen?
Des is in der Tat verdächtig eigWarum spielt er denn immer noch in Lyon und keiner hat bei dem überhitzten Transfermarkt auf die läppischen 40 Mio ragiert die ausgerufen warfen?
Wann haben wir denn gegen Lyon mit ihm gespielt? Sonst kennt man ihn am Tegernsee nicht…
nooo…warum haben wir es nicht einfach gemacht, nachdem Coman ging
Das ist zu viel Optimismus für diesen Thread. Können wir bitte wieder darüber diskutieren, wen Bayern hätte kaufen sollen und warum jeder Transfer eigentlich total schlecht war?Ich prognostiziere mal mindestens einen Treffer von Action Jackson gegen den HSV
Wir hätten definitiv den Vieira holen müssen…der schießt uns am Samstag abDas ist zu viel Optimismus für diesen Thread. Können wir bitte wieder darüber diskutieren, wen Bayern hätte kaufen sollen und warum jeder Transfer eigentlich total schlecht war?![]()
"Ich bin der, der hier einen guten Job machen möchte", begann Eberl und blickte zurück auf seinen Start bei Bayern im März 2024, als die Trennung von Thomas Tuchel für den Sommer 2024 schon beschlossen war und ein neuer Trainer gefunden werden musste. "Das war definitiv keine einfache Situation", sagte er und ging explizit auf Hoeneß' "Empfindlich"-Kritik ein: "Wir reden ja von 'empfindlich'. Da muss man erstmal das Wort definieren: es heißt empfinden, heißt fühlen. Heißt: Für was bereit sein, für was kämpfen. Wenn du nicht fühlst, wenn du nur einen Job machst ... Wenn man das will, dann ist das sehr kalt. Ich glaube, die ganze Welt und unsere Gesellschaft ist sehr kalt und rücksichtslos."
Eberl will zwar nicht über seine Gefühle reden, aber sehr wohl "Fühlen". "Weil ich das, was ich tue, mit Leidenschaft tue. Dafür brenne. So habe ich diesen Job vor 18 Monaten angefangen." Der neue Trainer hieß, wie sagt Eberl es für gewöhnlich so schön, "am langen Ende" Kompany. "Herausragend" sei der, "den durfte ich jetzt 14 Monate kennenlernen. Das ist einfach eine herausragende Persönlichkeit, die wir an der Seitenlinie haben. Als Mensch, aber auch als Trainer."
Mit der Trainersuche endeten die Aufträge an Eberl allerdings nicht. Er sollte die Verträge mit Jamal Musiala, Alphonso Davies, Joshua Kimmich und Manuel Neuer verlängern und tat das für sehr (oder zu viel?) Geld. "Aber diese Verlängerungen waren für uns essenziell. Das war der Job, den wir uns vorgestellt haben. Dinge für die Zukunft aufzubauen."
Und so ging es in diesem Sommer weiter, mit etlichen Abgängen und eher wenigen Zugängen. "Wir haben gesagt: Wir wollen auf unsere Talente gehen, die noch sehr jung sind. Wir haben angefangen, Kosten zu senken, Einnahmen zu generieren. Das ist das, wofür ich stehe. Wofür wir alle arbeiten: Christoph, Vinnie und ich. Alle anderen auch."
Und dann, nachdem Eberl seine Arbeit rekapituliert hatte, wurde es dann doch etwas persönlicher: "Ich musste immer kämpfen", sagte der Sportvorstand. "Alles, was ich erreicht habe ... Erinnert euch an Berti Vogts! Als ich in Gladbach anfing, das Fahrrad."
Etwaige Rücktrittsgedanken, worüber in manchen Medien spekuliert wurde, habe er jedenfalls nie gehabt. "Mein Herz ist hier. Never ever habe ich daran gedacht, hier hinzuschmeißen. Dafür habe ich viel zu viel noch vor. Ich möchte nicht einfach bei Bayern München arbeiten, sondern ich möchte mit Bayern München erfolgreich sein. Das ist das, wofür ich jeden Tag aufstehe."
Eberl weiß wenigstens was man in der Öffentlichkeit sagt, im Vergleich zur Pest vom Tegernsee....Eberl heute sehr gut gewesen auf der PK. Wenig Angriffsfläche geboten und trotzdem authentisch gewirkt.
Eberl heute sehr gut gewesen auf der PK. Wenig Angriffsfläche geboten und trotzdem authentisch gewirkt.