Der große Sportforen GP Nr. 21 - The Grand Prix about nothing
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Kinski
total entspannt
theGegen
Linksverteidiger
Wenn es stimmt und ich das auch glauben mag, dann sollen die anderen doch einfach wegbleiben.
Dann gibt es weniger Schrott zu hören.
Wobei ich so einen GP mit nur 40 Teilnehmern auch ganz schnuckelig fänd.
Da haben die Stressgeplagten endlich mal mehr Zeit, sich jedem Liedchen intensiver und in aller Ruhe zu widmen.
Nach der stetigen Verteilungsfunktion müsste ja die Qualität der Beiträge stark ansteigen, wenn man davon ausgeht dass die besten Songs immer sehr schnell eingereicht werden. Wenn ich die ersten 20 Stimmabgaben so anschaue, habe ich da meine ernsten Zweifel.
Savi
Co-Schädling
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Ein profivoting dauert ne halbe Stunde, alles darüber hinaus ist schaumschlaegerei
Kinski
total entspannt
Savi
Co-Schädling
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Ja, das kommt ungefähr hin. Pro Lied braucht ein gut ausgebildeter Voting-Meister etwa 50 sekunden.Ein profivoting dauert ne halbe Stunde
Die ideale Vorgehensweise beim professionellen Speed-Voting sieht in etwa so aus.
Play -----> FF -----> nach 1 Min. kurz reinhören -----> FF ----> nach 2 Min. kurz reinhören ------> FF -----> nach 3 Min. kurz reinhören ------> Analyse des Gehörten ----> Song ist gut/kacke.
FF = Fast Forward
spatz
Animal Hoarder
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Ja, das kommt ungefähr hin. Pro Lied braucht ein gut ausgebildeter Voting-Meister etwa 50 sekunden.
Die ideale Vorgehensweise beim professionellen Speed-Voting sieht in etwa so aus.
Play -----> FF -----> nach 1 Min. kurz reinhören -----> FF ----> nach 2 Min. kurz reinhören ------> FF -----> nach 3 Min. kurz reinhören ------> Analyse des Gehörten ----> Song ist gut/kacke.
FF = Fast Forward
Jetzt wird mir einiges klar über das Zustandekommen der merkwürdigen Votings hier.
Meine o.g. Vorgehensweise ist natürlich nicht für jeden geeignet. Da braucht man schon Talent zu und tägliches Training, um es auf ein derart hohes Level zu schaffen.
Kinski
total entspannt
theGegen
Linksverteidiger
Ich gehe beim randbelgischen Qualitätsvoting ganz anders vor und insgesamt beansprucht meine Arbeitsweise (an sich) auch nicht länger.
Zuerst werden die Songs ausgesiebt, die ich schon kenne. Damit muss ich mir ein Drittel bis zur Hälfte nicht anhören. Dann gibt es Songs, bei denen ich annehme, dass ich sie nicht kenne, um dann festzustellen: "Igitt, das ist ja DAS!" Ansonsten höre ich alles vom Anfang, stelle aber oft ganz schnell fest, dass die Musik scheiße ist. Da kommt das @Brummsel sche FF zum Zug, meist umsonst.
Und Zack: sind 5-14 Beiträge in der Short- oder Schrottlist, die nur noch gekürzt oder erweitert werden muss.
Ab dem Moment gebe ich mir Mühe und höre entsprechende Kandidaten zum Auffüllen oder Streichen komplett durch. Manches fliegt raus, weil es über komplette 3-4 Minuten nervt und manches kommt rein, weil noch irgendetwas besonderes zwischendrin passiert.
Shortlist durchnumeriert - fertig ist der Kuchen.
Das mache ich aber nur, wenn ich nicht "live" dabei bin, wenig Zeit habe und tatsächlich ganz viel Schrott dabei ist. Am liebsten bin ich live dabei, wenn Dienst und Freizeit es zulässt und da bekommt jeder Song seine Chance.
Zuerst werden die Songs ausgesiebt, die ich schon kenne. Damit muss ich mir ein Drittel bis zur Hälfte nicht anhören. Dann gibt es Songs, bei denen ich annehme, dass ich sie nicht kenne, um dann festzustellen: "Igitt, das ist ja DAS!" Ansonsten höre ich alles vom Anfang, stelle aber oft ganz schnell fest, dass die Musik scheiße ist. Da kommt das @Brummsel sche FF zum Zug, meist umsonst.
Und Zack: sind 5-14 Beiträge in der Short- oder Schrottlist, die nur noch gekürzt oder erweitert werden muss.
Ab dem Moment gebe ich mir Mühe und höre entsprechende Kandidaten zum Auffüllen oder Streichen komplett durch. Manches fliegt raus, weil es über komplette 3-4 Minuten nervt und manches kommt rein, weil noch irgendetwas besonderes zwischendrin passiert.
Shortlist durchnumeriert - fertig ist der Kuchen.
Das mache ich aber nur, wenn ich nicht "live" dabei bin, wenig Zeit habe und tatsächlich ganz viel Schrott dabei ist. Am liebsten bin ich live dabei, wenn Dienst und Freizeit es zulässt und da bekommt jeder Song seine Chance.
Finch
Zuhausegroßmacher
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Ich weiß gar nicht, warum ihr euch beim Voten immer so eine Mühe macht.
Bevor ich mir einen Song anhöre, ordne ich ihn zunächst dem Interpreten nach einem Wahrscheinlichkeitswert zu, von welchem User dieser Beitrag stammen könne. Das gleiche mache ich mit dem Songtitel. Dann ziehe ich aus beiden Werten ein Mittel. Stimmen die Werte bei Titel und Interpret schon vorab überein, merke ich mir dies für die spätere Beurteilung.
Die Mittelwerte multipliziere ich dann mit der dritten Wurzel aus dem Produkt (Anzahl verschiedener Buchstaben im Namen/ Buchstaben im Alphabet x Anzahl Buchstaben im Titel); sollte allerdings die Gesamtzahl Buchstaben im Namen <5 und im Titel >7 sein, addiere ich 2,37 x Pi dazu um die langen Namen nicht zu übervorteilen und habe so ganz leicht schon eine grobe Vorsortierung.
Dann gehe ich auf die Toilette. Die Dauer der Sitzung entscheidet über die weitere Sortierung: Kürzer als 3 Minuten= absteigende Sortierung x die Zeitwerte in Dezimal mit den vorher ermittelten Werten addiert, länger als 3 Minuten= aufsteigende Sortierung. Pro Spülung ist eine Zeitgutschrift von 15 Sekunden zu berücksichtigen.
Dann klicke ich mich durch die Links der Beiträge. Die Anzahl Likes minus die Anzahl der Dislikes geteilt durch die Anzahl der Views x 1,17 ergibt den nächsten logischen Wert, der zu der Rangliste addiert wird. Aus den 1,17 werden 1,178, wenn wie oben beschrieben die Wahrscheinlichkeitswerte bei Titel und Interpret übereingestimmt haben.
Weitere kleinere Bonuspunkte gibt es für die Kommentare zu den Beiträgen hier im Forum. Hier ist allerdings qualitativ zu unterscheiden. Daher wird ein positiver Kommentar anhand der erreichten Gesamtpunktzahl bei den GP geteilt durch die Teilnahmen x der abgegebenen Gesamtvotings geteilt durch die Summe der theoretischen Maximalpunktzahl gewichtet. Für einen negativen Kommentar gilt es entsprechend mit anderem Vorzeichen. Diese Werte werden zu den vorher ermittelten Werten addiert und man hat im Grunde schon ein relativ klares und eindeutiges Bild.
Dann höre ich mir die Songs an und mache mir eine Liste. Der Beitrag, der mir am besten gefällt erhält 12 Punkte. Der zweitbeste 10 Punkte usw.
Und das Ergebnis trage ich dann in das Tool ein.
Bevor ich mir einen Song anhöre, ordne ich ihn zunächst dem Interpreten nach einem Wahrscheinlichkeitswert zu, von welchem User dieser Beitrag stammen könne. Das gleiche mache ich mit dem Songtitel. Dann ziehe ich aus beiden Werten ein Mittel. Stimmen die Werte bei Titel und Interpret schon vorab überein, merke ich mir dies für die spätere Beurteilung.
Die Mittelwerte multipliziere ich dann mit der dritten Wurzel aus dem Produkt (Anzahl verschiedener Buchstaben im Namen/ Buchstaben im Alphabet x Anzahl Buchstaben im Titel); sollte allerdings die Gesamtzahl Buchstaben im Namen <5 und im Titel >7 sein, addiere ich 2,37 x Pi dazu um die langen Namen nicht zu übervorteilen und habe so ganz leicht schon eine grobe Vorsortierung.
Dann gehe ich auf die Toilette. Die Dauer der Sitzung entscheidet über die weitere Sortierung: Kürzer als 3 Minuten= absteigende Sortierung x die Zeitwerte in Dezimal mit den vorher ermittelten Werten addiert, länger als 3 Minuten= aufsteigende Sortierung. Pro Spülung ist eine Zeitgutschrift von 15 Sekunden zu berücksichtigen.
Dann klicke ich mich durch die Links der Beiträge. Die Anzahl Likes minus die Anzahl der Dislikes geteilt durch die Anzahl der Views x 1,17 ergibt den nächsten logischen Wert, der zu der Rangliste addiert wird. Aus den 1,17 werden 1,178, wenn wie oben beschrieben die Wahrscheinlichkeitswerte bei Titel und Interpret übereingestimmt haben.
Weitere kleinere Bonuspunkte gibt es für die Kommentare zu den Beiträgen hier im Forum. Hier ist allerdings qualitativ zu unterscheiden. Daher wird ein positiver Kommentar anhand der erreichten Gesamtpunktzahl bei den GP geteilt durch die Teilnahmen x der abgegebenen Gesamtvotings geteilt durch die Summe der theoretischen Maximalpunktzahl gewichtet. Für einen negativen Kommentar gilt es entsprechend mit anderem Vorzeichen. Diese Werte werden zu den vorher ermittelten Werten addiert und man hat im Grunde schon ein relativ klares und eindeutiges Bild.
Dann höre ich mir die Songs an und mache mir eine Liste. Der Beitrag, der mir am besten gefällt erhält 12 Punkte. Der zweitbeste 10 Punkte usw.
Und das Ergebnis trage ich dann in das Tool ein.
Die beste Methode hat eigentlich @DaLillard . Einfach die ersten 10 Beiträge mit Punkten versehen und gut ist.
Insofern einfach schauen, dass man sich als 10. beim Voting einträgt und schon hat man 12 Punkte.
Insofern einfach schauen, dass man sich als 10. beim Voting einträgt und schon hat man 12 Punkte.
theGegen
Linksverteidiger
@Finch
Kann man natürlich auch so machen, aber Mathe war nicht so mein Ding.
Das Horoskop könnte ebenfalls zur Berechnung taugen. Ich bin zum Beispiel Krebs, also sehr gefühlvoll und empfindsam bis empfindlich und treu.
Regionale Sozialisation wäre ein weiterer wissenschaftlicher Aspekt. Kennt der Absender / die Absenderin vielleicht nichts anderes als Klaus Lage?
Ich habe echt Respekt vor so peniblen Sternzeichen, wie diese von @sistahfan und @hirschi die jeden einzelnen Song in eine Reihenfolge sortieren, bevor sie zu einem Ergebnis kommen.
Für sowas bin ich als Krebs viel zu impulsiv-empathisch und vertraue auf mein Gefühl.
Kann man natürlich auch so machen, aber Mathe war nicht so mein Ding.
Das Horoskop könnte ebenfalls zur Berechnung taugen. Ich bin zum Beispiel Krebs, also sehr gefühlvoll und empfindsam bis empfindlich und treu.
Regionale Sozialisation wäre ein weiterer wissenschaftlicher Aspekt. Kennt der Absender / die Absenderin vielleicht nichts anderes als Klaus Lage?
Ich habe echt Respekt vor so peniblen Sternzeichen, wie diese von @sistahfan und @hirschi die jeden einzelnen Song in eine Reihenfolge sortieren, bevor sie zu einem Ergebnis kommen.
Für sowas bin ich als Krebs viel zu impulsiv-empathisch und vertraue auf mein Gefühl.