Der große Sportforen Grand Prix Nr. 1


Savi

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Das ist sicher so. Glaube aber trotzdem nicht, dass die meisten wissen, dass Grohl Schlagzeuger bei Kobain war.

Ja, aber wenn schon Vedder, dann mit DIESEM Song.;)

Jetzt biste halbwegs rehabillitiert. Das Ten Album war :jubel::jubel::jubel: eines meiner Lieblings Grunge Alben und Alive DIE absolute Hymne. Vs war auch noch gut, der Rest von Pearl Jam war dann nix mehr für mich
 

Sofakartoffel

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An der Stelle würde mich interessieren, welche Bedeutung ausgerechnet Haftbefehl *hust* für den Hip Hop haben soll. Ich kann da weder technisch noch textlich eine Weiterentwicklung zum Bestehenden erkennen. Gangsta-Rap gab es schon vorher (und auch den textlich deutlich besser), technisch ist Haftbefehl meilenweit entfernt von dem, was z.B. Samy, Savas oder Curse zu ihrer Hochphase gezeigt haben. Kanaken-Rap gibt es auch schon länger und selbst auf lokaler Ebene (Offenbach/FFM) ist hat Azad schon guten Hip Hop produziert, da ist Haftbefehl noch in die Grundschule gegangen. Da würde ich den Einfluss von Kollegah für weit bedeutender halten
Die von Dir aufgezählten Künstler haben natürlich auch deutschen Hip-Hop auf ihre Art geprägt und kein Kenner würde ihnen ihre Relevanz/Einfluss absprechen.
Haftbefehl hat bspw. die Vermischung verschiedener Sprachen in seinen Texten in der Form als erster so intensiv betrieben. Das gleiche gilt für seine Aussprache bestimmter Wörter bzw. Laute. Er hat somit zum ersten mal in dieser Art einer bestimmten Bevölkerungsschicht und ihrer "Sprache" Rechnung getragen und ihr Lebensgefühl in der Musik transportiert. Er prägte und ebnete den Weg vieler Künstler nach ihm, die dann ähnliches machten.
Wie gesagt, ich kann absolut verstehen, wenn einem die Musik nicht gefällt und wenn man auch mit der Attitüde nichts anfangen kann. Man wird aber niemanden finden, der sich intensiv mit deutschem Hip-Hop seinem Einfluss, Werdegang und Stilrichtungen beschäftigt, der die Bedeutung von Haftbefehl negiert.
Wie gesagt, man muss nicht alles verstehen und erklären können. Bei Rap/Hip-Hop ist es aber immer wieder so, dass Leute von außen, oder nur mit Einblicken in bestimmte Bereiche, eine Meinung stark vertreten und bestimmte Einflüsse negieren wollen. Das hat mMn sehr viel mit den gesellschaftlichen Aspekten zu tun, die dahinter stecken. Jemanden mit der Aussendarstellung eines Haftbefehls möchte man kaum etwas positives bzw. genreprägendes zusprechen. Genau so wenig möchten sich die meisten mit denen näher beschäftigen, für die er ein Sprachrohr ist.

Edit: Hier ein passender Artikel, in dem auch einige prägende Entwicklungen durch ihn thematisiert werden.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/neues-album-von-haftbefehl-schuld-und-erloesung/11032540.html
 
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Sm0kE

The Magic Man
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Ich hätte Vedder auch höher gepackt, mit anderem Song/ anderer Version, denn die hier gepostete war unter dem, was ich selbst von Pearl Jam live geliefert bekommen hatte - das zieht natürlich das Voting runter.

Zu Journey: Natürlich sind die keine Offenbarung (und ich habe irgendwie den Eindruck, dass an @L-james vorbeigegangen ist, dass es da mal einen Sängerwechsel gab :p ), aber von mir MUSSTEN die einfach einen Punkt bekommen. Wer sich hier in den richtigen Sportbereichen herumtreibt, weiss warum. :D
 

Spree

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Und ein Danke an @Spree, der offensichtlich einzige, der guten Rock n Roll zu würdigen weiß, den anderen, insbesondere denen, die den Bärtigen immer nur den sogen. "Alibi-Punkt" verliehen haben, sollen zur Strafe meterlange Bärte wachsen, aber hinten am Kopp !!

:laugh:

Merci. :thumb::)

Und seitdem Mr. Grohl bei einem Konzert in Schweden (?) von der Bühne plumpste, sich das Bein brach, kurz ins Krankenhaus sich den Knochen wieder antackern lies, auf die Bühne zurück um dann im Rollstuhl und einem Sanitäter bewaffnet, der die ganze Zeit sein Bein festhielt !! :laugh: das komplette Konzert zuende gespielt hat, hat er noch ein paar Steine mehr im Brett bei mir. :jubel:

Oh ja, das war schon wahnsinn. :love:

@Spree : du hast natürlich Recht, man muss nicht die bekannten Songs von Motörhead hier verwenden. Aber diese Nummer finde ich ganz, ganz schlecht, obwohl Motörhead bei mir automatisch ganz oben gelandet wäre. man hätte durchaus auch Nummern nehmen können, die einen bluesigen Touch haben, oder meinetwegen "going to brazil" oder sowas, von mir aus auch gerne Orgasmatron. Oder eine ihrer Balladen. Aber es gibt wenig schlechtere Songs als den von Dir gewählten. In meinen Augen bzw. Ohren zumindest.

Motörhead hat keine schlechten Songs! :belehr:
Es ist natürlich wie so immer alles Geschmackssache. Darum akzeptiere ich deine Meinung natürlich. ;)
 
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theGegen

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Ein Punk-Fan. Ja, dann wundert einen nichts mehr bezüglich Aussagen zu Größen der Rockmusik.

Nur zur Erklärung: Punk war ein Bestandteil meiner musikalischen Sozialisation, aber nicht der einzige. Beatles und Neil Young oder auch Thin Lizzy haben mich vorher sicher auch etwas geprägt. ;)
Das Gute am Aufkommen des Punks war, dass die Musik wieder kürzer und und prägnanter wurde... und dass die jungen Rotzlöffel aus USA und GB den langweilenden Stadion-Supergroups in den Hintern getreten haben.
Sonst hätte man wahrscheinlich noch länger 10-minütige Gitarrensoli, langatmige Balladen oder Synthesizer-Konzept-Opern ertragen müssen.
Und im Nachschlag zu Punk gab es dann gute Popnummern von zunächst kleinen Indiebands, die sogar kommerziell erfolgreich wurden.
Diese kleine Punk-Schockwelle hat der Rockmusik ganz gut getan.
 

strodini

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OS
Die von Dir aufgezählten Künstler haben natürlich auch deutschen Hip-Hop auf ihre Art geprägt und kein Kenner würde ihnen ihre Relevanz/Einfluss absprechen.
Haftbefehl hat bspw. die Vermischung verschiedener Sprachen in seinen Texten in der Form als erster so intensiv betrieben. Das gleiche gilt für seine Aussprache bestimmter Wörter bzw. Laute. Er hat somit zum ersten mal in dieser Art einer bestimmten Bevölkerungsschicht und ihrer "Sprache" Rechnung getragen und ihr Lebensgefühl in der Musik transportiert. Er prägte und ebnete den Weg vieler Künstler nach ihm, die dann ähnliches machten.
Wie gesagt, ich kann absolut verstehen, wenn einem die Musik nicht gefällt und wenn man auch mit der Attitüde nichts anfangen kann. Man wird aber niemanden finden, der sich intensiv mit deutschem Hip-Hop seinem Einfluss, Werdegang und Stilrichtungen beschäftigt, der die Bedeutung von Haftbefehl negiert.
Wie gesagt, man muss nicht alles verstehen und erklären können. Bei Rap/Hip-Hop ist es aber immer wieder so, dass Leute von außen, oder nur mit Einblicken in bestimmte Bereiche, eine Meinung stark vertreten und bestimmte Einflüsse negieren wollen. Das hat mMn sehr viel mit den gesellschaftlichen Aspekten zu tun, die dahinter stecken. Jemanden mit der Aussendarstellung eines Haftbefehls möchte man kaum etwas positives bzw. genreprägendes zusprechen. Genau so wenig möchten sich die meisten mit denen näher beschäftigen, für die er ein Sprachrohr ist.

Edit: Hier ein passender Artikel, in dem auch einige prägende Entwicklungen durch ihn thematisiert werden.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/neues-album-von-haftbefehl-schuld-und-erloesung/11032540.html

Sehr schön zusammengefasst. Vor allem der letzte Absatz zeigt ein sehr großes Problem, wenn es um die Bewertung von Haftbefehl geht.
Für viele ist er einfach ein dummer Kanake von der Straße, der über Themen rappt, die nicht schön oder sinnvoll sind. So jemanden kann man natürlich nicht zusprechen, Hip Hop in Deutschland geprägt zu haben.
Selbst seine Technik ist momentan auf einem hohen Stand, sein(e) Flow(s) waren schon immer mehr als solide. Seine Sprache ist einfach innovativ gewesen, heutzutage hat jeder türkische, arabische und auch schon russische Elemente in ihren Texten. Da war Hafti Vorreiter. Das dann hier natürlich Zitate gepostet werden, die das nicht deutlich machen, ist auch wieder typisch Diskussion um Haft.

Bei ihm ist es ganz einfach. Entweder er wird geliebt oder gehasst.
 

Kalle6861

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Nur zur Erklärung: Punk war ein Bestandteil meiner musikalischen Sozialisation, aber nicht der einzige. Beatles und Neil Young oder auch Thin Lizzy haben mich vorher sicher auch etwas geprägt. ;)
Das Gute am Aufkommen des Punks war, dass die Musik wieder kürzer und und prägnanter wurde... und dass die jungen Rotzlöffel aus USA und GB den langweilenden Stadion-Supergroups in den Hintern getreten haben.
Sonst hätte man wahrscheinlich noch länger 10-minütige Gitarrensoli, langatmige Balladen oder Synthesizer-Konzept-Opern ertragen müssen.
Und im Nachschlag zu Punk gab es dann gute Popnummern von zunächst kleinen Indiebands, die sogar kommerziell erfolgreich wurden.
Diese kleine Punk-Schockwelle hat der Rockmusik ganz gut getan.


Same here: Vor allem natürlich zunächst mal Ramones, Generation-X bzw. Billy Idol, Dead Kennedys, The Clash etc. aber vor allem auch SKA hat meine Musikgeschmack geprägt.
Hauptsache politisch vollkommen inkorrekt;)
Tja und dann wurde ich doch uniformierter Beamter und gehe bald in Ruhestand.
Leider konnte ich da im Rückblick weniger Bewirken als ich als Jungspund dachte..nunja
 
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sistahfan

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Nur zur Erklärung: Punk war ein Bestandteil meiner musikalischen Sozialisation, aber nicht der einzige. Beatles und Neil Young oder auch Thin Lizzy haben mich vorher sicher auch etwas geprägt. ;)
Das Gute am Aufkommen des Punks war, dass die Musik wieder kürzer und und prägnanter wurde... und dass die jungen Rotzlöffel aus USA und GB den langweilenden Stadion-Supergroups in den Hintern getreten haben.
Sonst hätte man wahrscheinlich noch länger 10-minütige Gitarrensoli, langatmige Balladen oder Synthesizer-Konzept-Opern ertragen müssen.
Und im Nachschlag zu Punk gab es dann gute Popnummern von zunächst kleinen Indiebands, die sogar kommerziell erfolgreich wurden.
Diese kleine Punk-Schockwelle hat der Rockmusik ganz gut getan.
Ich liebe langatmige Balladen a la Meat Loaf. :thumb:
 

henningoth

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Foo Fighters sind in Sachen Liveshow einfach mit einer der stärksten bands, die so noch rumlaufen.
 

theGegen

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Same here: Vor allem natürlich zunächst mal Ramones, Generation-X bzw. Billy Idol, Dead Kennedys, The Clash etc. aber vor allem auch SKA hat meine Musikgeschmack geprägt.

Das Aufkommen dieser kleinen Punk-Welle ermutigte viele junge Menschen, selbst Musik zu machen... machen zu können.
Tatsache, man brauchte dafür keine 3 Sattelschlepper und Monster-Lightshow, ein 15-teiliges Drumset und 4 in Reihe geschaltete Moog-Synthesizer und ein abgeschlossenes Musikdiplom.
Die Instrumente wurden zu der Zeit billiger, man konnte seinen Kram auf Cassette aufnehmen und kleine Mini-Synthies ersetzten Kirchenorgeln.
So später erfolgreiche Bands wie Police oder U2 profitierten von diesem Schubs, den diese Rabauken losgetreten hatten.
 

Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
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SO klein war die Welle gar nicht und nachdem der Nirvana-Hype durch war, kamen auch wieder einige neue Bands an die Oberfläche bzw. alte machten neue Alben oder formierten sich wieder.
Aber im Grunde ist das natürlich genau richtig was du sagst.
 

HamburgBuam

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Irgendwie lese ich aus all dem heraus, dass theGegen nichts mit Deep Purple anfangen kann... Wenn lange Solos und Orgeln böse sind.
 

Bombe

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Nur zur Erklärung: Punk war ein Bestandteil meiner musikalischen Sozialisation, aber nicht der einzige. Beatles und Neil Young oder auch Thin Lizzy haben mich vorher sicher auch etwas geprägt. ;)
Das Gute am Aufkommen des Punks war, dass die Musik wieder kürzer und und prägnanter wurde... und dass die jungen Rotzlöffel aus USA und GB den langweilenden Stadion-Supergroups in den Hintern getreten haben.
Sonst hätte man wahrscheinlich noch länger 10-minütige Gitarrensoli, langatmige Balladen oder Synthesizer-Konzept-Opern ertragen müssen.
Und im Nachschlag zu Punk gab es dann gute Popnummern von zunächst kleinen Indiebands, die sogar kommerziell erfolgreich wurden.
Diese kleine Punk-Schockwelle hat der Rockmusik ganz gut getan.


Punk, Beatles, Neil Young, Thin Lizzy - irgendwie komisch das alles.

Vor allem - darf ich das sagen? Nein sicherlich nicht, da flippt gleich wieder jemand aus - ich finde die Beatles total mittelmäßig. Vielleicht bin ich auch zu doof dafür - ich kann z.B. mit Sgt. Peppers (dem Song schon, aber der Scheibe) nix anfangen. Eigentlich mag ich nur das Weiße Album. Und irgendwie - wenn ich an die Beatles denke, fallen mir erst mal die seltsamen Sachen wie Obladi, All you Need ist love usw. ein - um es auf einen Nenner zu bringen - die Stones waren ja viel geiler :saint:

Meine Meinung zu Neil Young kennst du, wobei ich da inzwischen richtige Perlen entdeckt habe. Mit Thin Lizzy bin ich auch nie warm geworden, wobei zumindest ihr Live-Album richtig gut ist.

Aber ist ja alles nur Geschmackssache. Aber ich finde die Beatles trotzdem doof. :smoke:

Zum Punk: da war ich - wie immer in der Musik - viel zu spät dran. Bis ich kapiert habe, wie geil die Pistols sind, war Vicous schon Jahre tot. Die Ramones haben mir auch erst gefallen, als sie schon wieder ewig out waren. Die Dead Kennedys fallen mir da noch ein, die fand ich zwischendurch mal richtig Klasse.

P.S: 10 minütige Gitarrensoli sind geil :thumb:
Hatte auch überlegt, etwas von Deep Purple oder Led Zeppelin in den Grand Prix zu nehmen, dachte aber, das übernimmt HamburgBuam
 

John Lennon

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LoverNo1

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denke die meisten von uns haben halt weiterhin nicht die großen bekannten Klassiker eingesandt oder Songs die schon mal dabei waren. Ich z.b. hab wieder ne Band genommen, die auch bei alten GP nie vertreten war.


Jupp.

Bleibt die Frage, wieso sich ausgerechnet Danifan erlaubt hat son Mainstreammegahit einzusenden.
 

Kinski

total entspannt
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Fritzls Keller
der hochverehrte user wirr hat mich vor Jahren mal auf SRV/Albert King gebracht, also just zu dem Zeitpunkt, als ich mal locker erzählte, dass ich langsam vom Rock zum Blues gleite. Und als ich dann hier Deinen Beitrag hier sah, war sofort volle Punktzahl klar.



Allgemein bin ich überrascht, dass eigentlich richtig schlechte user relativ gute Song gewählt haben, wobei die guten user eher schlechte Songs.


das war jetzt aber ein nettes kompliment :(

Zu meinem Beitrag: Ich habe den Song genommen den ich im
letzten Jahr am meisten gehört habe, und weil ich zumindest das banking auch selbst auf der gitarre hinbekomme. Abgesehen davon isses auch einfach ein geiler song, und wer auf e gitarren steht kommt daran nur schwer vorbei.


Zum Wettbewerb selbst:

Super Sache, danke @JimmyDream fur das auswerten und präsentieren der Ergebnisse.

Bei den Songs ein bisschen Licht und ganz viel Schatten. @Max Power 's Beitrag fand ich ganz lustig. hatte tatsächlich ein oder 2 tage zuvor zum ersten mal überhaupt von dieser band erfahren. Aber seltsam ist der sound schon. Indie rock gibt mir gar nichts, deswegen auch kaum punkte für derartige musik. Und leider viel viel viel zu wenig Blues ;)
 

Bombe

Bankspieler
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@Kinski : ich werde gerne das nächste Mal was Bluesiges einstellen. Slayer hatte ich sowieso nicht so ernst gemeint, die Zeiten des Trash Metal sind ja nun auch schon vorbei (für mich zumindest). Also ich verspreche - entweder was Bluesiges. Oder Helene. Oder was ganz anderes. :clown:

Btw: ich schreib dich die Tage mal an, ich bin in der Tat im Blues immer noch nicht so firm. Kenne ein paar ganz gute Sachen aber auch ein paar schwer verdauliche... viel geht hier einfach über Tipps...

Ach so - und ich meinte nicht dich. Aber ich hätte z.B. nie gedacht, dass der User, der Journey eingestellt hat, Journey einstellt. Da hätte ich eher auf Haftbefehl oder Onkelz oder ... getippt. Whatever...

Bayernfans sind grundsätzlich gute user! :) Bayernfans wohlgemerkt, nicht solche, die sich dafür halten :)
 
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Max Power

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Austria
@Max Power : wir müssen reden. Dein Beitrag war vermutlich nur ein schlechter Scherz. Richtig?
kommt darauf an, was du unter Scherz verstehst ;) wollte ich hier in erster Linie was Skurriles beitragen? Ja. Finde ich die Band kacke? Nein. Wie ich schon schrieb, ich mag die in kleinen Dosierungen. Ich wurde wahrscheinlich schon blöd angesehen und als verrückt erklärt, weil ich mit nem grenzdebilen Grinsen im Gesicht durch die Stadt gelaufen bin, während ich die gehört hab :laugh2: mehr als 2-3 Songs am Stück wären mir auch zu anstrengend, aber was die Live-Performances und so weiter angeht, ringen mir die durchaus Respekt ab. Gerade in der bierernsten Metal-Szene, wo sie von den ganzen Puristen natürlich gleich mal zur Sau gemacht wurden.
 
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