Der Klitschko Thread!


markus1234

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Totila schrieb:
Erstaunlich am Klitschkointerview finde ich allerdings, dass er vor 16 Jahren Tyson im Sowjetfernsehen sehen konnte..

Da kennst du die Russen schlecht .Bei denen kann man hollywood filme auf dem flohmarkt kaufen ,noch bevor sie in den USA in die kinos kommen :laugh2:
 

Totila

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Heute ist mir das ja klar, aber dieses "Kapitalistenboxen" in der Sowjetunion find ich schon überraschend. Hätte eher gedacht dort wäre das hohe Lied der Staatsamateure gespielt worden und man hätte Profiboxen boykottiert. Aber vieleicht hing das ja auch schon mit Glasnost und Perestroika (Schreibweise?) zusammen, oder konnte man Foreman vs. Ali auch schon in der UdSSR sehen?
 

Gladiator

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07.10.2004


PR-Termine:

Berlin, Hamburg, heute in Köln


Am vergangenen Sonnabend mußte er sich in Las Vegas noch das Gesicht zerbeulen lassen, gestern war Wladimir Klitschko schon wieder zu PR-Zwecken unterwegs.

Gemeinsam mit seinem Bruder Vitali stellte der Schwergewichts-Boxprofi aus der Ukraine in der Thalia-Buchhandlung an der Spitalerstraße die Biographie "Unter Brüdern" vor.

Rund 300 Fans ließen sich nicht nur das Buch, sondern auch Handys, Fotos und Kleidungsstücke signieren.

Heute sind die Brüder in Köln, bevor sie morgen zur offiziellen Präsentation ihres Buches ins Hamburger "Vier Jahreszeiten"-Hotel kommen.


Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2004/10/07/349757.html


:)
 

Eric

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@Gladiator

Das sind ja wirklich mal wieder sensationelle Neuigkeiten.
 
H

Herr Rauschenbach

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unsere glitschko verballhornung hat sich anscheinend schon herum gesprochen. auf dem überregionalen radiosender ndr2 läuft jetzt eine rubrik:

die glitschkos: die brüder lesen aus ihrem neuen buch "ich glitsch dir eine"
inkl chhhabbe läggärrrr etc aussprache.

gladiator, empfidnest du das auch als "fremdenhass pur!"?
 

Gladiator

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@ Rauschi

Nö, ich empfinde das als "primitiv". Auch Dieter Bohlen hat aus seinem Buch gelesen. Und Boris auch. Und Effe, und Kahn...

Aber damals hast du dich darüber nicht beschwert, weil es Deutsche waren.

:)
 
H

Herr Rauschenbach

Guest
Gladiator schrieb:
Nö, ich empfinde das als "primitiv". Auch Dieter Bohlen hat aus seinem Buch gelesen. Und Boris auch. Und Effe, und Kahn...
die bücher dieser personen sind nunmal so primitiv (klitschko eingeschlossen) wie ihre persiflage. die kahn-lesung war im übrigen recht originell...lehmaaaaann! :D

Gladiator schrieb:
Aber damals hast du dich darüber nicht beschwert, weil es Deutsche waren.
:skepsis:
was soll das denn jetzt? wer beschwert sich denn darüber? ganz im gegenteil...mit den klitschko witzen und imitationen kann man anscheinend doch geld verdienen. im grunde haben einige user hier im sportforum das copyright auf die klitschko verumglimpfung. :D
 

schlüter

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Konfuzius schrieb:
Berlin ist wirklich was ganz besonderes. Vollgesiffte + vollgeschiffte Multi-Kulti-Busse und U-Bahnen, ab 22:00 nur noch Multi-Kulti-Pack unterwegs, im Gastgewerbe zahlen ca. 40% Multi-Kulti-Schutzgeld.
Beim Karneval der Kulturen beschmeissen sie sich mit *******e, genaugenommen Multi-Kulti-*******e, Supermultikulturelle Pro-Kopf-Verschuldung, Berliner Bankgellschaft mit multikulturellen Spekulationsgeschäften, Multi-Kulti-Milliarden-Betrug beim Flughafen Schönefeld, der Flughafen in Sperenberg, der schon fertig ist, hat nicht genug Multi-Kulti-Fläir !!!!!!!!!!

Die Multi-Kulti-Klitschkos: Zwei weitere Multi-Kulti-Narren, die wenn sie ihre Multi-Kulti-Mäuler aufmachen, ausser nichtssagender und dümlicher Multi-Kulti-*******e nur heisse Multi-Kulti-Luft in alle Himmelsrichtungen multikulturieren.

Weää frässär immär Michschnittär nach Krampf, waaiiil daarr habe wear immärr bisssär Hungär!


Hoffentlich gibts von Multi-Kulti Williams oder Multi-Kulti-Willamson ordentlich was auf die Multi-Kulti-Visage. Den Multi-Kulti-Preis für die zwei sich am meisten anbiedernden Multi-Kulti-Ochsen des Jahres 2004 haben sich die beiden Klone schon jetzt gesichert!


Franz, bitte übernehmen Sie !!!!!!!!!
Klasse!!!!!! :thumb:
 

Gladiator

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08.10.2004


Wladimir Klitschko: Habe "keine psychologischen Probleme"


Hamburg (rpo). Der ukrainische Schwergewichtsboxer Wladimir Klitschko will möglichst bald wieder um einen WM-Titel kämpfen. Seinen wenig glanzvollen Abbruchsieges am vergangenen Wochenende in Las Vegas gegen DaVarryl Williamson sieht er gelassen. Und auch seine vorherigen mäßigen Kämpfe hätten keine psychologischen Spuren bei ihm hinterlassen, versichert er.

"Ich bin bereit und habe genug Erfahrung. Meine Gegner sollen sich nicht durch Quantität, sondern durch Qualität auszeichnen", sagte der 28-Jährige am Freitag in Hamburg.

Dass die letzten Kämpfe Spuren in seiner Psyche hinterlassen haben, wies der jüngere der beiden Klitschko-Brüder entschieden zurück: "Mein Selbstvertrauen ist fast zu groß und meine Seele kerngesund. Ich spüre keine psychologischen Probleme und brauche daher auch keine Hilfe in diesem Bereich."

Vor seinem technischen Punktsieg gegen Williamsom, bei dem er in der vierten Runde selbst zu Boden ging, hatte Klitschko im April den Kampf um den seinerzeit vakanten WBO-Titel gegen Lamon Brewster (USA) durch technischen K.o. in der fünften Runde verloren. Gut ein Jahr zuvor war er dem Südafrikaner Corrie Sanders bei der Verteidigung seines WBO-Titels durch technischen K.o. in der zweiten Runde unterlegen.


Kampf gegen den eigenen Bruder ist tabu

Neben Wladimirs Bruder Witali, der den WBC-Titel hält und aufgrund eines Versprechens an die Mutter nicht als Gegner in Frage kommt, sind Brewster (WBO), Chris Byrd (USA/IBF) und John Ruiz (USA/WBA) die weiteren amtierenden Weltmeister. "Alle drei stehen bei Don King unter Vertrag. Irgendwann werden wir Kontakt aufnehmen. Einen Wunschgegner habe ich nicht. Brewster wäre natürlich toll, aber wenn er den Titel nicht mehr hält, würde ich einen Kampf gegen einen Weltmeister vorziehen. Das persönliche Ego darf keine Rolle spielen", erklärte Wladimir Klitschko.

Witali Klitschko wird sich auf seine Titelverteidigung gegen den Briten Danny Williams am 11. Dezember in New York derweil in Los Angeles vorbereiten. Williams hatte Ende Juli Ex-Champion Mike Tyson durch K.o. in der vierten Runde besiegt. "Er hat meinen Traum, gegen Iron Mike zu boxen, zerstört. Wenn ich meinen Gegnern eine Chance gebe, mich zu schlagen, kann mich jeder schlagen. Ich werde Williams aber keine Chance geben", sagte Klitschko.

Trotz der Vertragsstreitigkeiten mit dem Hamburger Universum-Boxstall von Promoter Klaus-Peter Kohl wird Klitschko auf seinen Kampf erneut von Universum-Coach Fritz Sdunek vorbereitet. "Ich bin sehr glücklich mit ihm und brauche keinen anderen Trainer. Es gibt keinen Grund, etwas zu verändern", erklärte Klitschko. Der nächste Gerichtstermin mit Kohl ist für den 11. November angesetzt. Ein negatives Urteil für die Box-Brüder, die weiterhin von einem Ende ihres Universum-Vertrages am 30. April 2004 ausgehen, könnte den Williams-Kampf noch gefährden. Dennoch stimmte Witali Klitschko versöhnliche Töne an: "Wir haben in unserer Karriere positive und negative Erfahrungen gemacht. Herr Kohl gehört unter dem Strich zu den Positiven. Er ist ein erfolgreicher Promoter und hat viel für unsere Karrieren getan. Dafür danken wir ihm sehr."


Quelle: http://www.bbv-net.de/public/article/nachrichten/sport/boxen/64755


:)
 

Gladiator

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Und hier ist das neue Buch von Klitschkos:

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Amazon-Preis: EUR 22,90

Rezensionen

Kurzbeschreibung

Als Gentlemen der Fäuste haben sie Boxgeschichte geschrieben: Vitali und Wladimir Klitschko sind schlagfertig mit Worten, mit Fäusten, mit Charme und mit Intelligenz. Bei dem weltberühmten Brüderpaar gehören Boxhandschuhe und Doktortitel zusammen. Jetzt erzählen die Offizierssöhne aus der Ukraine zum ersten Mal von ihrem einzigartigen Aufstieg in die Königsklasse des Boxsports. Ungeschminkt berichten sie von ihrer ruhelosen Kindheit, vom Drill sozialistischer Erziehung, von der Strenge im Elternhaus und von lebensgefährlichen Spielen. Wir werden Zeuge ihrer ersten Boxversuche im Zirkus, ihrer ersten Liebe und bitterer Enttäuschungen. Der erste Raumflug wird in ihren Erinnerungen genau so lebendig wie unterirdische Atomtests, Tschernobyl und der Zusammenbruch ihrer Heimat und ihrer Ideale. Erst im Sport finden sie neuen Halt und den Glauben an sich selbst, auch wenn ihnen Rückschläge nicht erspart bleiben.

Über den Autor

Vitali Klitschko, 1971 geboren, und sein fünf Jahr jüngerer Bruder Wladimir sind Söhne des untergegangenen Sowjetreiches. Beide begannen mit 14 Jahren ihre Sportlerkarriere. Während Vitali als Kickboxer sechsmal Weltmeister wurde, feierte Wladimir mit dem Olympiasieg 1996 seinen größten Erfolg als Amateurboxer. Im selben Jahr zogen beide nach Hamburg und stiegen als Schwergewichtsboxer ins Profigeschäft ein. Die beiden promovierten Sportwissenschaftler gewannen...


Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...0743/sr=1-1/ref=sr_1_10_1/302-9872864-4988055


:)
 

Totto

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@Adam
Danke!
Schön, dass sich endlich mal jemand qualifiziert und detailliert zu diesem Thema äußert. Eine wohltuende Abwechselung zu den zahllosen dummschwätzenden Lästermäulern...

Auch wenn die ersten beiden Abschnitte vermutlich nicht besonders vielen hier weitergeholfen haben :D
 

markus1234

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Gladiator schrieb:
Und hier ist das neue Buch von Klitschkos:

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Amazon-Preis: EUR 22,90

Rezensionen

Kurzbeschreibung

Im Mittelalter änderte sich die Einstellung zu derartigen Monstrositäten. Die harmlosere Variante war der Aberglaube, die Ursache solcher Mißgeburten mit dem 'Versehen' oder 'Erschrecken' der Schwangeren beim Anblick oder Erleben irgend eines Grauens erklären zu können. Die schlimmere Variante war in der Zeit der Inquisition jedoch die Vermutung, dass derartige Kinder aus Buhlschaften mit dem Teufel entstanden seien, woraufhin oftmals die unglückliche Mutter als Hexe auf dem Scheiterhaufen endete.
In den folgenden Jahrhunderten häuften sich die Berichte über derartige 'Doppel-Missgeburten', die tot oder lebendig auf Jahrmärkten als Schau- oder Sensationsobjekte ausgestellt wurden, zuletzt noch 1998 in Mannheim .

Im christlichen Mittelalter galten derartige Zwillingsgeburten als Ergebnis einer Liaison mit dem Teufel. Bis ins 19. Jahrhundert hinein wurden sie auf Märkten und Festen zur Schau gestellt.

...und in Las Veegas und bei Gottschalk ,und bei kerner und bei christiansen und bei biolek und auf der buchmesse und in......

http://www.haunerjournal-lmu.de/hj2_02/Seiten/zwill.htm

http://www.discovery.de/de/pub/specials/menschen_mythen_mutanten/uebersicht.htm

:)
 

Gladiator

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@ markus1234

Klitschkos als "Doppel-Missgeburt" zu bezeichnen ist primitiv und geschmacklos. Gib es zu, dass du als Michaltschewski-Fan auf die Erfolge der beiden Brüder neidisch bist!

:licht:
 

Combat

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@Markus
Jetzt gibs endlich zu. Ich halte die Luft an bis Du es endlich zugibst. ;)
 

Gladiator

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Drei Arten von Klitschko-Fans


Drei verschiedene Arten von Fans konnte man gestern ausmachen. Im Haus des Buches standen sie schon vor dem Eintreffen von Wladimir und Vitali Klitschko an.

1) Zum einen waren es Landsleute der Boxer, die in der Ukraine leben.

2) Zum anderen waren es junge Mädchen, die beim Anblick der adretten, großen, muskulösen Herren nur so dahinschmolzen.

3) Und: Viele Sportfans hatten sich eingereiht. Ein bisschen ließen die Brüder ihre Anhänger warten, ihr Flugzeug ...


Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/base.asp?ausgabe=301&etag=12.10.2004


:)
 

bigrealmike

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adambalogh schrieb:
Zitat von Franz Wow Dottore Adam, das ist aber starker Tobak, insbesondere wenn man bedenkt das du wahrscheinlich mehr weißt!!
Da wir schon beim Aussteigen aus einem Kampf sind, will ich dich in deiner Eigenschaft als medizinischer Fachmann etwas fragen: Kann man mit dieser Verletzung ( Spinatusabriss) wie sie Vitali gegen Byrd behauptet hat, ohne Beeinträchtigung des Bewegungsablaufes, ( Wie bei Vitali zu beobachten) boxen???????? Franz



Doch nicht privat. Wir haben keine Geheimnisse.

Also: Muskeln der Sehnenkappe (sog. Rotatorenmanschette)
(M. bedeutet Musculus=Muskel)

Auf Grund des schwachen Bandapparates muß die Sicherung durch eine nur dem Schultergelenk eigene Beziehung von Muskeln, Sehnen und Gelenkkapsel gewährleistet werden. Diese aktive, jedoch ermüdbare und empfindliche Sicherung erfolgt vor allem durch eine Sehnenkappe, die sog. Rotatorenmanschette. Die Bezeichnung "Rotatorenmanschette" wurde 1951 von dem englischen Chirurgen Moseley etwas unglücklich in die Literatur eingeführt. Er verstand darunter die Mm. supraspinatus, infraspinatus, teres minor und subscapularis. Nun ist aber der M. supraspinatus überhaupt kein Rotator, der M. infraspinatus und M. teres minor sind Außenrotatoren und der M. subscapularis ist (neben anderen Muskeln) ein Innenrotator. Man sollte daher nach Ravelli (1974) von einer Sehnenkappe sprechen. Die Sehnen dieser Muskeln umschließen den Humeruskopf ventral, kranial und dorsal, bedecken der Gelenkkapsel, mit welcher sie fest verwachsen sind und dadurch auch eine Faltenbildung und ein Einklemmen der Kapsel verhindern.
Für die Sehnenkappe spielen die Gleitlager des Spatium subacromiale und des Spatium subdeltoideum mit den gleichnamigen Gleitbeuteln eine große Rolle. Besonders für die Supraspinatussehne sind die Gleitlager wichtig, da diese am Austritt aus dem osteofibrösen Raum der Fossa supraspinata zwischen dem Fornix humeri und dem proximalen Humerusende eine Engstelle durchläuft.
Krankhafte Veränderungen dieses Bereiches führen zu Schmerzen bei Abduktion ("schmerzhafter Bogen"). Sehnenrisse führen fast immer zu Einrissen in der Gelenkkapsel und in den Gleitbeuteln.

M. subscapularis, M. infraspinatus, M. teres minor, M. biceps brachii

Und etwas ausführlicher:

M. supraspinatus
Sein Ursprung ist in der Fossa supraspinata sowie an der Faszie und liegt unter dem M. trapezius, seine Sehne zieht unter dem Fornix humeri und unter dem M. deltoideus kr nial der Schultergelenkkapsel zur oberen Facette des Tuberculum majus humeri.
Er ist ein Abduktor, Kapselspanner und ein wichtiger Muskel für die Führung im Schultergelenk, wobei er eine Verlagerung des Humeruskopfes nach unten verhindert.
Drehbewegungen des Humerus, vor allem in Abduktionsstellung, führen zu einer Verlagerung der Sehne, die bei Außenrotation unter das Acromion und bei Innenrotation unter das Lig. coracoacromiale zu liegen kommt. Schädigungen der Sehne bewirken Schmerzen bei einer Abduktion über 60 Grad, da dann der Ansatz am Tuberculum majus mit diesem unter den Fornix humeri hineingleitet. Die Innervation des M. supraspinatus erfolgt durch den N. suprascapularis.


Zusamenfassend: der Abriß der Supraspinatussehne tut nur bei dem seitlichen Abheben (Abduktion) des Armes Weh. Wird jeder feine Armbewegung etwas ungenauer, und jede Bewegung schwächer. Also nur der Seiten-Haken ist unmöglich, ein Auswärtshaken oder Gerade kann weiterhin geschlagen werden, und ein Beobachter merkt gar nicht, daß eine Sehne gerißen ist. Der Gegner merkt, daß die Schläge mit der Betroffenen Hand praktisch kraftlos, und nicht ganz genau sind, optisch ist aber kein Unterschied zu erkennen. Auffällig ist nur, das die seitliche Bewegungen ausfallen.

Ich muß in dieser Situation Vitali verteidigen, das Aufgeben des Kampfes war in diesem Falle tatsächlich begründet. Er hatte eine sehr unangenehme und schmerzhafte Verletzung, die allerdings optisch nicht auffällig ist.

Ich hoffe ich habe Euere Frage beantwortet.

Grüße aus Bremen:

Adam


schade das dieses posting - wo sich Dr. Balogh sehr viel mühe gegeben hat - so untergeht . war aber auch zu erwarten . fakten interessieren einen dumpfen hater in der regel nicht . irgendwann wird wieder aufs neue der geistige dünnpfiff der hater vom ausstieg des "spinatus" gegen einen hoffnungslos unterlegenen gegner verbreitet .
 

ochsnsepp

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Gladiator schrieb:
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Drei Arten von Klitschko-Fans


Drei verschiedene Arten von Fans konnte man gestern ausmachen. Im Haus des Buches standen sie schon vor dem Eintreffen von Wladimir und Vitali Klitschko an.

1) Zum einen waren es Landsleute der Boxer, die in der Ukraine leben.

2) Zum anderen waren es junge Mädchen, die beim Anblick der adretten, großen, muskulösen Herren nur so dahinschmolzen.

3) Und: Viele Sportfans hatten sich eingereiht. Ein bisschen ließen die Brüder ihre Anhänger warten, ihr Flugzeug ...


Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/base.asp?ausgabe=301&etag=12.10.2004


:)

Und nicht zu vergessen, die heimlichen Fans in Tarnung! (hier z.B. Franz bei der Anreise am Spreeufer)
Taucher.jpg
 
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