Der Metal und Rock/Metal Talk

[sxmxyxr]

Bin kein großer Blind Guardian Fan. Ihre Version von John Farnham - You're the Voice gefällt mir aber ausgesprochen gut.

 

[Kalle6861]

Die sind auch immer noch brillant:
Saxon - Madam Guillotine

Die sollte man auch mal live gesehen haben. Excellente Musiker
Volbeat - Fallen
Volbeat - For Evigt

 

[TheBigO]

Die neue Judas Priest ist gut geworden

 

[Gladio]

Die neue Single von
Bring Me To The Horizon
ist einfach nur brutal. Die Säcke schaffen es echt nicht das Album fertig zu kriegen und wollen jetzt bis zum endgültigen Releasedate ihres Albums Post Human: NeX GEn, über das Jahr hinweg fertige Songs releasen. Das mit Spannung erwartete Werk erscheint natürlich mit einem Jahr Verspätung, pünktlich zum Nikolaustag am 6.12.2024.

Bring Me The Horizon - Kool-Aid (Live)

 

[Max Power]

Mein Anteil an Bands mit weiblichem Gesang war immer schon recht hoch, aber gefühlt wirds wirklich immer schlimmer hab heute mal überflogen, was 2024 bisher für mich an neuer Musik hergegeben hat, und dabei gemerkt, dass der überwiegende Teil eine Dame am Mikro hat. Sind großteils auch Vorboten auf neue EPs oder Alben, also wird sich am allgemeinen Trend da für mich wenig ändern. Und von Spiritbox soll im Herbst ja auch noch ein neues Album kommen in diesem Sinne, meine Top-Tracks 2024 bislang:

Ankor - Venom
Make Them Suffer - Epitaph
Future Palace - Uncontrolled
Bad Omens ft. Poppy - V.A.N

Reliqa - Killstar (The Cold World)
Reliqa - Terminal
Unleash the Archers - Green & Glass
Unleash the Archers - Ghosts in the Mist

Die ersten beiden Monate war ziemlich Flaute, aber mit März und April kam das Jahr jetzt endlich ein wenig in die Gänge

 

[Gladio]

Mein Anteil an Bands mit weiblichem Gesang war immer schon recht hoch, aber gefühlt wirds wirklich immer schlimmer hab heute mal überflogen, was 2024 bisher für mich an neuer Musik hergegeben hat, und dabei gemerkt, dass der überwiegende Teil eine Dame am Mikro hat. Sind großteils auch Vorboten auf neue EPs oder Alben, also wird sich am allgemeinen Trend da für mich wenig ändern. Und von Spiritbox soll im Herbst ja auch noch ein neues Album kommen in diesem Sinne, meine Top-Tracks 2024 bislang:

Ankor - Venom
Make Them Suffer - Epitaph
Future Palace - Uncontrolled
Bad Omens ft. Poppy - V.A.N

Reliqa - Killstar (The Cold World)
Reliqa - Terminal
Unleash the Archers - Green & Glass
Unleash the Archers - Ghosts in the Mist

Die ersten beiden Monate war ziemlich Flaute, aber mit März und April kam das Jahr jetzt endlich ein wenig in die Gänge

Du hast ja doch nen guten Metal Geschmack. Big Up für die Songauswahl. Da sind einige richtige Knaller dabei.

 

[TheBigO]

Hör dir mal Dogma an

 

[Gladio]

Hör dir mal Dogma an

Die kenne ich auch

 

[HamburgBuam]

Mein Anteil an Bands mit weiblichem Gesang war immer schon recht hoch, aber gefühlt wirds wirklich immer schlimmer hab heute mal überflogen, was 2024 bisher für mich an neuer Musik hergegeben hat, und dabei gemerkt, dass der überwiegende Teil eine Dame am Mikro hat.

Sind bei mir andere Bands, aber exakt dasselbe Spiel. Man bekommt fast den Eindruck, dass Rock/Metal heutzutage vor allem Frauen inspiriert. Gerade Japan hat in der Hinsicht ja dutzende reine Damenbands.

 

[Max Power]

Konnte mit Knocked Loose bisher nicht so viel anfangen wie viele andere, aber bei dieser Kollaboration musste ich natürlich reinhören schönes Ding, geht direkt in die "wenn angepisst"-Playlist. Hätte nie erwartet, dass die beiden Stimmen so gut harmonieren und ich finds witzig, wie die Metalszene Poppy einfach adoptiert hat und die jetzt mühelos auch solche Dinger raushaut

Knocked Loose (ft. Poppy) - Suffocate

Bonuspunkte für den Reggaeton-Breakdown

 

[Gladio]

@Max Power

Ich weiß nicht ob du Whitechapel schon kennst. Die Jungs gehören mit zu meinen all Time Deathcore Favorits.

Gegründet im Jahr 2006, erschien im Jahr 2007 das Debütalbum The Somatic Defilement. Mit dem 2. Studioalbum This Is Exile aus dem Jahr 2008 gelang ihnen erstmals der Sprung in die Billboard Albumcharts. Es ist das erste Album mit dem dritten Gitarristen Zach Householder. Seit der Release der LP sind Whitechapel außerdem beim Plattenlabel Metal Blade unter Vertrag. Es folgten wentered drei Alben mit A New Era Of Corruption im Jahr 2010 sowie aus dem Jahr 2012 Whitechapel. Mit dem fünften Album Our Endless War gelang Whitechapel der endgültige Durchbruch. 2016 erschien Mark The Blade sowie 2019 das aktuelle Album The Valley

Whitechapel - The Saw Is the Law

Whitechapel - A Bloodsoaked Symphony

Whitechapel - I Will Find You

Whitechapel - Without You

Whitechapel - Elitist Ones

 

[Max Power]

@Max Power

Ich weiß nicht ob du Whitechapel schon kennst. Die Jungs gehören mit zu meinen all Time Deathcore Favorits.

ja, hab den einen oder anderen Song in der Playlist ("I Will Find You" gefällt mir zB gut). Bin jetzt ehrlich kein allzu großer Deathcore-Fan, aber die Vocals vom Whitechapel-Sänger gefallen mir.

 

[Gladio]

Unglaublich wie weit die Entwicklung von UI/KI generierter Musik schon vorangeschritten ist. Hier sind drei Beispiele aus dem Genre des deutschsprachigen Teutonen-Metal. Ich bin geschockt und fasziniert zu gleich vom Ausmaß der Qualität dieser von einem Menschen geschrieben Texten und der von einem Computerprogramm synthesitierten Band und dem Lead- bzw. Backroundgesang.

Danke Papa

Bruderschmerz

Halt, bleib steh'n

 

[sxmxyxr]

Ein Mensch soll die Texte geschrieben haben? Wer war das Matthias Reim?

 

[Gladio]

R.I.P. Duane Eddy.

 

[Gladio]

Duane Eddy - Peter Gunn, 40 Miles of Bad Road, Rebel Rouser Live

 

[Savi]

@theGegen ich tue es mal hier rein, weil es nicht mehr um neue Alben geht...

Ich mache gerne mit beim Hypetrain, auch wenn ich zu den Texten nicht viel sagen kann.
Habe mir das Album vorhin einmal komplett gegeben und es war stark.
Prog-Rock als Überschrift, aber nicht etwa nerviges Gedudel, sondern mitsamt Struktur und guten Refrains.

Na das ist doch prima.
Seigmen entstanden Ende der 80er / Anfang 90er und sangen zu Beginn ausschließlich auf norwegisch, wodurch sie fast ausschließlich in ihrer Heimat zu einer "Rock-Größe" aufstiegen. Ich selber kam erst 1997 auf die Band, aber dazu später, um chronologisch zu bleiben...
Das Debut Album Ameneon (1993) war noch sehr roh und klar im Zeitstil Indie/Metallastig. Mit Total (1994) kam aber bereits der Durchbruch und beireits ein Jahr später mit Metropolis (1995) stürmten sie die Spitze der norwegischen Alben Charts. Um auch international neue Freunde zu finden nahmen sie diese LP im Jahr darauf nochmals in englischer Sprache auf. Da ich die Band erst wieder ein Jahr später durch ihr nächstes, erstmals direkt und komplett in englisch aufgenopmmenes Album kennenlernte und mich erst im nachhinein an die norwegische Sprache rantasten konnte, ist dies ein sehr guter Beweis, dass Metropolis mMn NUR auf norwegisch richtig funktioniert.
Auch Radiowaves (1997) stürmte die inländischen Albencharts. Das hymenhafte "Universal", das spärische "The Modern End" oder (einer meiner absoluten Favoriten) "Neon Sun", welches schon Vorbote für folgende Elektrorock mit Industrial anleihen Songs war.
Auf dem Höhepunkt angelangt blieben sich die Jungs aber treu und da das mOtto hieß: Alle oder keiner und (der gelernte Orensänger) Marius Roth andere musikalische Pläne hatte.
Somit taten sich die drei Gründungsmitglieder zusammen und setzten ihre Arbeit als Zeromancer englischsprachig und elektronischer fort. Deren Debut Album "Clone your lover" (1999) war dann der nächste Oberknaller. Da die Jungs vorallem unter dem Namen Zeromancer oft in Europa und Deutschland tourten habe ich sie einieg male live gesehen und es war jedesmal klasse.
Nach zwei weitern Alben als ZR (wobei ZZYZX (2003) die erste echte Enttäuschung war inkl. der seichten, schnulzigen Radionummer "Famous last words) fanden sich die "Weingummis" wieder mit Marius Roth zusammen und gaben 2005/2006 Reunion Gigs die auchals DVD und Live CD erschienen. Genau wie der 2008er Live DVD in der Oper in Oslo aufgenommen, zeigen diese Mitschnitte, wie gut die Band live funktioniert. In den folgenden Jahren erschienen wieter 3 Zeromancer und ein Seigmen Album. Allesamt gut bis sehr gut aber in Gesamtheit keine Oberknaller Longplayer. Zu Corona Zeiten ist mir dann erstmalig eine Neuerscheinung von Zeromancer durchgerutscht und ich hörte die Scheibe "Orchestra of Knives" (2021) erst ein Jahr später. Was für ein Müll!!! und ich dachte mir, dass war es mit den Jungs (alle so mein alter )
Und dann hauen die in 2024 so ein Brett raus

btw...
Hier der dänische Prinz Hakon als Gastmusiker bei Seigmen

und hier nochmals der TEaser zu der 2008er Live DVD mit dem ich auch @Chac zu einer Seigmenin machte

 

[Chac]

Prinz Håkon ist schon ne coole Sau

@Savi du hattest irgendwann schon mal Seigmen beim GP gebracht und auch Metropolis gepostet. Bin dadurch schon zum Fan geworden. Die DVD vom Auftritt in der Oper hab ich dann über Discogs noch bekommen.

Ich wusste gar nicht, dass Zeromancer im Prinzip auch Seigmen sind. Muss ich mir mal anhören

 

[Savi]

Prinz Håkon ist schon ne coole Sau

@Savi du hattest irgendwann schon mal Seigmen beim GP gebracht und auch Metropolis gepostet. Bin dadurch schon zum Fan geworden. Die DVD vom Auftritt in der Oper hab ich dann über Discogs noch bekommen.

Ich wusste gar nicht, dass Zeromancer im Prinzip auch Seigmen sind. Muss ich mir mal anhören

Dann fang chronologisch mit clone your lover an
ich hatte damals als erstes Universal gehört, als ich dann den Song Somthing for the pain hörte habe ich gemerkt, dass es die Seigmenner sind

 

[Gladio]

Keyboarder und Komponist Benjamin Croft, hat sich für seinen neuen Track "We Are Here To Help" und das gleichnamige Album eine Allstar-Truppe von Musikern zusammengestellt, zu der Sänger Jeff Scott Soto, Bassist Billy Sheehan (MR. BIG), Gitarrist Carter Arrington und Drummer Marco Minnemann (u.a. Joe Satriani, Paul Gilbert) gehören. Das Album ist stark von Progressive Rock und Jazz Einflüssen geprägt und ist für mich eines der krativtisten Werke des beginnenden Musikjahres 2024 im Bereich Rockmusik.

Benjamin Croft - We Are Here To Help

Benjamin Croft - Lower Moat Manor

Benjamin Croft - Wrestling With Plato