Der Skisprungsport braucht radikale Regeländerungen, sonst stirbt er!!!!!


Mario

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Ein Springer im Ruhestand hat sicherlich auch Lust überall hinzureisen :rolleyes:
 
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Benjamin

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Die Anhebung des BMIs ist ja nicht verkehrt - das Problem ist vermutlich, dass die Skiverkürzung bei Unterschreiten des BMIs zu gering ist... die Skier müssten natürlich schon stark genug verkürzt werden, dass es sich eben nicht mehr lohnt, kürzere Skier für den Vorteil der geringeren Masse in Kauf zu nehmen. Dann braucht man auch keine Schutzsperren. Das halte ich immer für das letzte Mittel, wenn etwas mit flexiblen Regeln nicht zu lösen ist.

Die Preisgelddiskussion haben wir ja schon öfter geführt - die Mehrheit fand die Reform eigentlich gut. Die Frage ist auch, ob man das mit den Alpinen vergleichen kann... ich habe eben keine Einblick, wie viel Geld bei den Alpinen zum Verteilen da ist und wie viel bei den Springern.

Dass die Kooperation zwischen den Springern in solchen Sicherheits- oder Gerechtigkeitsfragen besser werden müsste, ist auch klar - aber das ist die schwierigste Frage, weil man die nicht einfach durch eine Regel entscheiden kann. In vielen Situationen ist es eben so, dass manche Springer einen Vorteil von einem Abbruch hätten und manche nicht. Zum Beispiel würde Simon Ammann in der jetzigen Situation von einem turbulenten Springen in Bischofshofen mehr profitieren als Thomas Morgenstern, weil er wohl nur so noch eine Restchance hat, noch die Tournee zu gewinnen.

Ein Athletensprecher sollte schon ein aktiver Sportler sein... als solcher spürt man einfach auch am ehesten die Auswirkungen der aktuellen Regeln.
 
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Kirsten

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Ist das normal nicht auch so ne Art "Springerrat"? Also aus mehreren bestehend? Dann müsste es ja auch nen Vertreter geben
 

KekX

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Wundert mich etwas, dass es tatsächlich nur einen Athletensprecher gibt. Es sollte doch zumindest mehrere geben, die die Befugnis haben, für alle Springer zu sprechen. Weil wenn der Sprecher nicht da ist, dann bringt er nun mal nicht viel ;)

Oder wie Simon Ammann sagt: "Ich warte auf den ersten runden Tisch gibt, wo wirklich Athleten und Trainer und die Funktionäre zusammensitzen. Andreas Küttel ist zwar Athletensprecher, aber es wäre sehr schön, da noch ein bisschen mehr Einfluss zu bekommen." (hier).

Allerdings spricht er auch das Problem an, was nun mal nie zu beheben sein wird: "Doch die Skispringer werden sich nie ganz einig sein, was wirklich fair ist."
 

danii85

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Wundert mich etwas, dass es tatsächlich nur einen Athletensprecher gibt. Es sollte doch zumindest mehrere geben, die die Befugnis haben, für alle Springer zu sprechen. Weil wenn der Sprecher nicht da ist, dann bringt er nun mal nicht viel ;)

Oder wie Simon Ammann sagt: "Ich warte auf den ersten runden Tisch gibt, wo wirklich Athleten und Trainer und die Funktionäre zusammensitzen. Andreas Küttel ist zwar Athletensprecher, aber es wäre sehr schön, da noch ein bisschen mehr Einfluss zu bekommen." (hier).

Allerdings spricht er auch das Problem an, was nun mal nie zu beheben sein wird: "Doch die Skispringer werden sich nie ganz einig sein, was wirklich fair ist."
Allerdings ist es vorstellbar, dass es eine Mehrheit geben wuerde..Matti hat mal gesagt, dass die Funktionäre die vorgeben was fair ist, was nicht, wie man den Wind in einen Faktor packt, keine Ahnung haben was ueberhaupt Sache ist. Und wenn man sich die Herrn so anguckt haben die meisten noch vor der Farbfilmzeit ihre Ski an den Nagel gehängt...Womit er absolut Recht hat.
 

Anne

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Das Problem ist doch: Warum hat das damals geklappt: Weil sich alle führenden springer im WC zusammengerauft haben und gemeinsam vorgegangen sind. Die müssen sich als erste aus dem Fenster lehnen und nicht ein Andi Küttel, der grad im COC Probleme hat.
Organisiert haben das damals meines Wissens nach Schmitt und Goldberger, im Moment wären da eben ein Morgenstern, Kofler, Amman dran das in die Hand zu nehmen.
 
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KekX

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Schmitt könnte zu der Zeit sogar Athletensprecher gewesen sein...
 
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