Der Untergang


Gast00

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Craw schrieb:
Man kann nichts gegen machen also erfüllt es darin nicht seinen Zweck. Nennt mir andere Gründe was es bringt.
Das ist nach DSDS, "Veronas Welt", Big Brother oder "Ballermann 6" doch schon lange nicht mehr die ausschlaggebende Frage in Film und Fernsehen, oder? Was da gesendet wird, orientiert sich an keiner Zweckmäßigkeit ebenso wenig wie an Niveau, Unterhaltungswert oder kultureller Bedeutung.

Craw schrieb:
Besonders stört mich der Hype um diesen Film den Film hab ich ja selbst noch nicht gesehen und werd ich auch nicht. Aber es ist doch schon bedenklich wenn man sieht wie sehr das deutsche Volk intressiert ist an diesem Ungeheuer.
Das ist beileibe kein deutsches Phänomen, wie das Beispiel Amerika (und - ironischerweise - Osteuropa) zeigt, wo es ebenso viele, wenn nicht gar mehr Leute gibt, die sich von der Person Adolf Hitler nicht lösen können.
 

.....F.....

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experience_maker schrieb:
Er hat Deutschland motorisiert, indem er Autobahnen bauen und Städte umkonstruieren ließ und persönlich den späteren "Käfer" entwarf.

Alles Maßnahmen, die den Staat aufgrund des finanziellen Aufwandes hätten Bankrott gehen lassen hätte Hitler nicht den Eroberungskrieg begonnen. Vor diesem Hintergrund sollte man das sicher nciht als Leistung hervorheben.
 

Gast00

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Wie oben bereits erwähnt: Die positiven Auswirkungen dieser Maßnahmen traten erst im Nachkriegsdeutschland in Kraft. Man kann durchaus argumentieren, dass das "Wirtschaftswunder" ohne die für Deutschland typisch gewordenen Verkehrsanbindungen samt Infrastruktur gar nicht oder nicht in dem Maße möglich gewesen wäre.

Für die Zeit des dritten Reiches gilt natürlich, was du hervorgehoben hast. Hitlers Politik war von Tag 1 an auf einen Krieg ausgerichtet, weswegen er massive Geheim"kredite" von Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht beschaffen ließ, so weit ich mich erinnere, waren es 340 Milliarden Reichsmark, die komplett in die Aufrüstung flossen.
 

Craw1

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Erstmal en Kompliment Experience finde es toll das du trotz meiner festgefahrenen meinung sachlich und objektiv versuchst dem Film oder eher der Zeit was positives abzugewinnen. Doch deine argumente regen mich auch teils auf wie kannst du nur so positiv das 3 Reich verteidigen.
Es gab damals nichts gutes.

Ich kann verstehen wenn einige dern Film verteidigen und ihn loben vielleicht hat er wirklich gute Szenen die mir auch gefallen würden. Doch du bist so sehr davon überzeugt das Hitler nicht im vollen Umfang schlecht war seh ich das richtig? Ich finde man sollte manche Dinge und da hat das 3 Reich oberste Priorität und ist an erster Stelle nicht so aufrollen wie tu es tust und fakten umdrehen und vieles als erungenschaften hinstellen.
Finde ich gegenüber millionen von Menschen respektlos.
Aber vielleicht versteh ich dich falsch und du willst mir was anderes sagen damit!?
 

Gast00

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Craw schrieb:
wie kannst du nur so positiv das 3 Reich verteidigen.
Es gab damals nichts gutes.
Diese Behauptung ist doch unmöglich haltbar. Die NS-Zeit war eine eigenständige Epoche, und diese Zeit wurde von Menschen durchlebt, die nicht grundanders waren, als es die Menschen heute sind - sie waren weder übermäßig boshaft, noch aggressiv, noch zum Untergang geboren.

Craw schrieb:
Ich finde man sollte manche Dinge [...] nicht so aufrollen wie tu es tust und fakten umdrehen und vieles als erungenschaften hinstellen.
Die Autobahnen, die technische Ausrüstung der Gesellschaft (im Sinne von: der "Volksempfänger" als Vorläufer der heutigen Medienrezeption mit Radio, Fernseher und Computer) und das "Volkswagen"-Konzept sind doch große Errungenschaften, die zum Wohlstand der Fünfziger und Sechziger beigetragen haben bzw. der Wohlstand selbst waren, oder nicht? Und die Grundlagen dafür wurden nunmal im dritten Reich gelegt, auch wenn sie damals weder produktiv, noch zeitgemäß, noch mit noblen Ansichten erschaffen wurden.

Craw schrieb:
Doch du bist so sehr davon überzeugt das Hitler nicht im vollen Umfang schlecht war seh ich das richtig?
Ich bin davon überzeugt, dass kein Mensch nur positive oder nur negative Eigenschaften besitzt, und Hitler schon gar nicht, wenn man seine Jugendzeit und seine privaten Interessen kennt. Natürlich werden die wenigen positiven Aspekte von seinen negativen Taten um ein Vielfaches überschattet, aber es gibt sie, und ich kann mir nicht einmal theoretisch vorstellen, wie das anders sein könnte. Kein Mensch ist nur "gut" oder nur "böse".

BTW: Ich finde es auch sehr angenehm, dass du so offen darüber diskutierst, ohne einfach abzublocken, denn ich kann deinen emotionalen Zugang zum Thema durchaus nachvollziehen.
 

ACE1

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@ craw

du hast doch die lehre die aus dem film gezogen werden soll, schon selbst genannt, sie nur anscheinend noch nicht richtig begriffen:

selbst wenn ein mensch nett zu kindern, tieren und frauen ist, kann trotzdem noch ein kranker charakter dahinter stecken. also seid gewarnt und schaut auch dahinter, damit so eine person nie wieder, soviel unheil anrichten kann.
 

Nico1

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@e_m: deine argumentation muss ich insofern anfechten, dass fast saemtliche "errungenschaften", wie du sie nennst, sei es wissenschaftlich, die infrastruktur oder den arbeitsmarkt betreffend, immer nur in hinsicht auf die inkaufnahme eines grossen krieges hervorgebracht wurden. ansonsten haette es ein paar jahre spaeter einen wirtschaftlichen kollaps gegeben, den wir teuer haetten bezahlen muessen.

und auch so muss man sagen - fortschritte in der raketenforschung (jetzt mal auf die raumfahrt projiziert, und nicht auf cruise missiles), bei den autobahnen, fahrzeugen oder wo auch immer, musste deutschland verdammt teuer bezahlen. ich glaube die kriegsgenerationen haetten lieber 10 jahre laenger auf den kaefer gewartet und dafuer keinen zweiten weltkrieg erlebt.

das problem des filmes, um aufs eigentliche thema zurueckzukommen, ist dass die leute, die es vorher gerne wollen, so leicht mit hitler sympathisieren koennen. wenn man auch die "guten", menschlichen eigenschaften hitlers darstellt, fuehrt das im kopf der meisten, die eben nicht den noetigen intellekt besitzen, zu einer verharmlosung der person und somit auch der taten hitlers. das kann nicht das ziel dieses filmes sein.
 

Bustaboxi

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Craw schrieb:
Ich kann verstehen wenn einige dern Film verteidigen und ihn loben vielleicht hat er wirklich gute Szenen die mir auch gefallen würden. Doch du bist so sehr davon überzeugt das Hitler nicht im vollen Umfang schlecht war seh ich das richtig? Ich finde man sollte manche Dinge und da hat das 3 Reich oberste Priorität und ist an erster Stelle nicht so aufrollen wie tu es tust und fakten umdrehen und vieles als erungenschaften hinstellen.
Finde ich gegenüber millionen von Menschen respektlos.
Aber vielleicht versteh ich dich falsch und du willst mir was anderes sagen damit!?

Fakt ist,natürlich bin ich und die meisten davon überzeugt daß hitler in VOLLEM UMFANG ein schlechter mensch gewesen ist!
Aber keiner kann nunmal auch die augen davor verschließen daß er auch menschliche züge hatte und daß es auch positive Überbleibsel aus dieser zeit gab.Das ist fakt auch wenn das keiner gerne hört!
 

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TDeath schrieb:
das problem des filmes, um aufs eigentliche thema zurueckzukommen, ist dass die leute, die es vorher gerne wollen, so leicht mit hitler sympathisieren koennen. wenn man auch die "guten", menschlichen eigenschaften hitlers darstellt, fuehrt das im kopf der meisten, die eben nicht den noetigen intellekt besitzen, zu einer verharmlosung der person und somit auch der taten hitlers. das kann nicht das ziel dieses filmes sein.

Die Leute die es gerne wollen brauchen diesen Film überhaupt nicht, die haben sich ihr eigenes Bild geschaffen.

"Zu einer Verharmlosung der Person und somit auch der Taten Hitlers"
Genau das ist nicht Ziel dieses Filmes.

Ich persönlich- mit meinem beschränkten ( :cool: ) Intellekt- habe mir diesen
Film angesehen um mir ein objektiveres Bild schaffen zu können......
Ich hab nun mal keine "Schwarz oder Weiß" Mentalität.
Ich verstehe auch teilweise die Betroffenheit von Craw kann seine Argumentation allerdings nicht nachvollziehen.
Darüberhinaus könnte ich ihm gerne mal von den Repressalien die meine
Eltern und Großeltern wg. ihrer politischen Haltung erdulden mußten erzählen... Aber das ist ein anderes Thema.
 

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@e_m: deine argumentation muss ich insofern anfechten, dass fast saemtliche "errungenschaften", wie du sie nennst, sei es wissenschaftlich, die infrastruktur oder den arbeitsmarkt betreffend, immer nur in hinsicht auf die inkaufnahme eines grossen krieges hervorgebracht wurden. ansonsten haette es ein paar jahre spaeter einen wirtschaftlichen kollaps gegeben, den wir teuer haetten bezahlen muessen.

und auch so muss man sagen - fortschritte in der raketenforschung (jetzt mal auf die raumfahrt projiziert, und nicht auf cruise missiles), bei den autobahnen, fahrzeugen oder wo auch immer, musste deutschland verdammt teuer bezahlen. ich glaube die kriegsgenerationen haetten lieber 10 jahre laenger auf den kaefer gewartet und dafuer keinen zweiten weltkrieg erlebt.

Wie oft muss em es eigentlich noch erwähnen?? Natürlich waren die Fortschritte von Hitler nicht so gedacht, aber sie waren nachher nützlich, darum geht es ihm glaube ich...

Fakt ist,natürlich bin ich und die meisten davon überzeugt daß hitler in VOLLEM UMFANG ein schlechter mensch gewesen ist!
Aber keiner kann nunmal auch die augen davor verschließen daß er auch menschliche züge hatte und daß es auch positive Überbleibsel aus dieser zeit gab.Das ist fakt auch wenn das keiner gerne hört!

Du hast es imo kapiert...

Würg.
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Dafür wird ne schon sorgen :D
 

GitcheGumme

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Will mich eigentlich nicht einmischen, bei diesem heiklen Thema. ABer in dem Film letztes WE kam ja auhc ein Hitler-Film auf RTL2.
Da hat man aber gezeigt, daß nicht er die Juden haßte, sondern andere (ältere), die immer sagte, sie rauben uns aus, sie sind eine Pest.
Er war damals 18 und wollte Maler werden. In wien war das glaube ich.
Auf dieser meinung hat er sich wohl verbannt und wollte mit aller Macht verhindern, daß die Juden noch mehr Unheil anrichten.
Scheinbar hat das wohl einiges in seinem Hirn durcheinander gewirbelt. Selbst den Krieg 1918 überlebte er und konnte es nicht fassen, daß der Krieg zu Ende war. Damals war er im Krankenhaus und bei einem Gasangriff fast verblindet. Es war, als wäre er neu geboren. Aber nicht er war es der den Krieg wollte, es waren andere. Vergleichbar mit seiner Politik ab 1933. Aber schon danals waren die Leute :gitche: Wilhelm der II. wollte ja unbedingt den Krieg und ein Deutsches Reich. Auch davon ließ sich Hitler wieder beeinflußen und war vom kampf und Krieg begeistert. Da ist es kein Wunder, daß er seine Politik und Weltanschauung dann so aufbaute, basierend auf Beeinfußungen von Außen!
 

Nik Da Greek 06

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"will mich eigentlich net einmischen bei diesem heiklen thema.." na dann machs dochnicht, denn ich weiss nicht ob du das ausversehen oder nur zum spass machst, aber ich versteh echt nicht was du sagen willst.

ja er hasste die juden nicht. er ließ sie nur vergaßen und verglich sie mit dem kartoffelkäfer: "wie es der rasse des käfers entspricht, unsere felder zu zerstören - so entspricht es der rasse der juden die völker europas zu zerstören" (oder so ähnlich..). durch seine gut eungesetzte propaganda, glaubte dass dann halt auch jeder normalbürger.

Wilhelm II. wollte nicht unbedingt einen krieg. er verstand es nur nicht im gegenteil zu bismarck seine innen- und aussenpolitik so zu führen, dass deutschland nicht als feind angesehen wird. so kam es dann zum krieg.
 

Sanderson

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Naja, Wilhelm hatte aber auch sicherlich nichts gegen einen Krieg einzuwenden, sonst hätte er Österreich/Ungarn niemals die Vollmacht gegeben.
Ausserdem wußte so ziemlich jeder, dass es bald zu einem Krieg kommen würde, ganz egal wer Anfangen würde. Ohne das Attentat wäre es halt ein bisschen später passiert.

Sowohl Hitler als auch Wilhelm der II. waren merkwürdigerweise der Überzeugung, Deutschland könne sich mit allen Weltmächten gleichzeitig anlegen, was einem bei der Betrachtung der geographischen Lage, der Bevölkerungszahl und den zur Verfügung stehenden Ressourcen, irgendwie unlogisch erscheint...
 

maveric

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TDeath schrieb:
das problem des filmes, um aufs eigentliche thema zurueckzukommen, ist dass die leute, die es vorher gerne wollen, so leicht mit hitler sympathisieren koennen. wenn man auch die "guten", menschlichen eigenschaften hitlers darstellt, fuehrt das im kopf der meisten, die eben nicht den noetigen intellekt besitzen, zu einer verharmlosung der person und somit auch der taten hitlers. das kann nicht das ziel dieses filmes sein.

:thumb: guter einwurf.

jedem halbwegs intelligenten menschen ist doch wohl klar wer oder was hitler war und darstellt. und da ist es voellig egal und absolut nebensaechlich, ob er ein kinder- und hundeliebender frauenversteher und kuenstler war. deshalb liefert der film eben nur leuten argumente, die hitler und seine taten verharmlosen wollen. immer frei nach dem motto: das war aber ein lieber kleiner putziger kerl, der hat doch niemals millionen menschen vernichten lassen.
 

Craw1

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ACE1 schrieb:
@ craw

du hast doch die lehre die aus dem film gezogen werden soll, schon selbst genannt, sie nur anscheinend noch nicht richtig begriffen:

selbst wenn ein mensch nett zu kindern, tieren und frauen ist, kann trotzdem noch ein kranker charakter dahinter stecken. also seid gewarnt und schaut auch dahinter, damit so eine person nie wieder, soviel unheil anrichten kann.



wusste die antwort kommt. Aber guck mal stell dir vor du siehst deinen nachbarn oder onkel und der auf einmal faschistiche Züge annimmt und zu einem kleinen dorf dikttaot wird :skepsis: und weiter nach oben kommt in einer nationalsozialistischen Partei.
Was sollst du machen reden bringt nun wohl nichts. Entweder du stoppst ihn mit unsauberen Mitteln und kommst in den Knast oder du hältst die fresse.
Und glaubt nun net ich bin en schisser oder einer der bei nem überfall in der U-Bahn weggucke aber es ist leicht zu sagen ich verhinder sowas. Von da aus finde ich weiterhin das der Film sinnlos ist.
Aber gut egal jetzt die diskussion ist trotzdem irgendwie intressant.
Hab ich nun mal bei dem politikforum umgeguckt walfiller ist ja en richtiger harter. Aus dem strotzt ja nur so die Hitler liebe. Widerlich. So welche gibts hoffentlich hier nicht.
 

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maveric schrieb:
... jedem halbwegs intelligenten menschen ist doch wohl klar wer oder was hitler war und darstellt. und da ist es voellig egal und absolut nebensaechlich, ob er ein kinder- und hundeliebender frauenversteher und kuenstler war.

Genau so hat letzte (oder vorletzte?) Woche Marcel Reich-Ranicki bei "Berlin Mitte" argumentiert. Ich bin mir, ebenso wie ein gründlich geläuterter EX-NPD-Funktionär, welcher sich in dieser Sendung äußerte, da bezüglich des historischen Wissens und Interesses bei einem beträchtlichen Teil der Jugendlichen nicht so sicher.
 

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Weiss ich nicht.
markus1234 schrieb:

Gott, ist dieses Forum ein Tummelplatz für die nach Suedamerika gefluechteten Altnazis? Mir straeuben sich die Nackenhaare wenn man diverse Threads dort durchliest (Auschwitz war ne Luege, Hitler wollte Frieden, Jetzt kommt die Wahrheit ans Licht panik: ) und ich frage mich ob das überhaupt erlaubt ist.
 

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@ craw

also als erstes würde ich ihn schonmal einfach nicht wählen.
und wenn das nicht reicht, würde ich zu reden anfangen. warum nicht. wenn hitler es geschafft hat, die leute für seine kranken ideen zu begeistern, warum soll ich es dann nicht schaffen sie für meine guten ideen zu begeistern.
ist alles ein frage der hingabe.
 
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