Wer geht zuerst ? Trappatoni oder Hildebrand ?
ausm Kicker:
Das Tischtuch ist zerschnitten. Unwiderruflich. Seit dem ersten Treffen zwischen Timo Hildebrand und Giovanni Trapattoni. Der Trainer schob den bisherigen Torwarttrainer Eberhard Trautner zu den Amateuren ab, installierte dafür Adriano Bardin. Hildebrand legte sein Veto ein, der Streit eskalierte, was dazu führte, dass Trapattoni - wie jetzt bekannt wurde - den Nationalspieler auf die Tribüne setzen, ihn sogar verkaufen wollte.
Nur der aus dem abgebrochenen Urlaub eiligst heraneilende Präsident Erwin Staudt konnte eine weitere Eskalation verhindern. Seither sind Trapattoni und Hildebrand nicht mehr als ein Trainer, ein Torwart - zwei, die sich nicht verstehen. Der 26- Jährige, der seinen Vertrag erst im Frühjahr bis 2007 verlängerte, hat offensichtlich mit dem VfB abgeschlossen. So soll sein Berater bereits Kontakte zu möglichen Interessenten knüpfen. Motto: Ich bin ein Star, holt mich hier raus. Hildebrand will weg, spätestens nach der WM 2006, für die er sogar Sonderschichten schiebt, um Klinsmanns Fitness-Anforderungen zu entsprechen.
Solange spielt der einstmals hoch engagierte Meinungs- und Wortführer den Mitläufer - und schießt aus der hinteren Reihe Giftpfeile ab. Angesprochen auf die schwache Leistung gegen Gladbach - gegen die Mitspieler: "Ich bin Torwart, das müssen Sie die Feldspieler fragen." Gegen den Trainer: "Ich bin gespannt, was der Trainer nachher sagt. Vielleicht hat er es anders gesehen." Gegen alle: "Wie haben Sie es denn gesehen?" Timo gegen den Rest der Welt. Mal sehen, wer als erstes das Kürzel Ex- trägt. Trainer oder Torwart?
ausm Kicker:
Das Tischtuch ist zerschnitten. Unwiderruflich. Seit dem ersten Treffen zwischen Timo Hildebrand und Giovanni Trapattoni. Der Trainer schob den bisherigen Torwarttrainer Eberhard Trautner zu den Amateuren ab, installierte dafür Adriano Bardin. Hildebrand legte sein Veto ein, der Streit eskalierte, was dazu führte, dass Trapattoni - wie jetzt bekannt wurde - den Nationalspieler auf die Tribüne setzen, ihn sogar verkaufen wollte.
Nur der aus dem abgebrochenen Urlaub eiligst heraneilende Präsident Erwin Staudt konnte eine weitere Eskalation verhindern. Seither sind Trapattoni und Hildebrand nicht mehr als ein Trainer, ein Torwart - zwei, die sich nicht verstehen. Der 26- Jährige, der seinen Vertrag erst im Frühjahr bis 2007 verlängerte, hat offensichtlich mit dem VfB abgeschlossen. So soll sein Berater bereits Kontakte zu möglichen Interessenten knüpfen. Motto: Ich bin ein Star, holt mich hier raus. Hildebrand will weg, spätestens nach der WM 2006, für die er sogar Sonderschichten schiebt, um Klinsmanns Fitness-Anforderungen zu entsprechen.
Solange spielt der einstmals hoch engagierte Meinungs- und Wortführer den Mitläufer - und schießt aus der hinteren Reihe Giftpfeile ab. Angesprochen auf die schwache Leistung gegen Gladbach - gegen die Mitspieler: "Ich bin Torwart, das müssen Sie die Feldspieler fragen." Gegen den Trainer: "Ich bin gespannt, was der Trainer nachher sagt. Vielleicht hat er es anders gesehen." Gegen alle: "Wie haben Sie es denn gesehen?" Timo gegen den Rest der Welt. Mal sehen, wer als erstes das Kürzel Ex- trägt. Trainer oder Torwart?