Deutsche Boxnews- und diskussions-Thread


rude_ras

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[...]

Es ist imo nichts Verwerfliches daran, bei Wettkämpfen den Sportler/Verein zu unterstützen, der einem geographisch/kulturell/sozial näher steht. Wenn mein Dorfverein Fußball spielt, unterstütze ich ihn gegen das Nachbardorf. In der Dritten Fußball-Bundesliga bin ich für den Verein, der aus meinem kleinen Bundesland komm -t und auf nationaler Ebene unterstütze ich eben die deutschen Nationalteams. Ob das jetzt Fußball, Handball, Eishockey, Boxen oder Windhundrennen ist. Man kann den Faden noch weiter spinnen: wäre ich Golffan, würde ich wohl Europa beim Ryder's Cup anfeuern und sollte mal ein intergalaktisches Turnier im Ping Pong anstehen, wäre ich sicher für die Erde.

...

Absolut meine Meinung. Du hast meinen Beitrag scheinbar gar nicht gelesen. Es besteht auch ein Unterschied zwischen Lesen und Entziffern. Es ist doch das zentrale Problem, das Ihr eben NICHT stolz auf euch sein könnt. So scheint es zumindest, wenn man bei der Vokabel "Beissreflex" bleibt.

Ich würde aber mal ganz salomonisch zurückrudern. Es ist nicht von der Hand zu weisen, das es einen deutschen Makel in der Geschichte gibt und es gibt sicher die einen oder anderen die davon profitieren.

Hier ein Auszug:

- Israel führt unter Beistand der deutschen seine rassistische, imperialistische Politik fort und weitet sein Gebiet aus. Lebensraum ist der Schlüssel und zwar nicht nur gen Osten sondern mal eben in alle Himmelsrichtungen.
- Es gibt Verbände in Deutschland, die nur aufgrund der Vergangenheit eine Existenzberechtigung haben: Zentralrat der Juden aber auch Vertriebenenverbände. Alles ekelhafte Reaktionäre. (Nur meine Meinung)

Also zurück zum Thema "Stolz". Die genannten "Organe" (von der Sinnhaftigkeit her vergleichbar mit einem Kropf) lassen in meinen Augen im Standardbürger ein unterdrücktes Schuldbewusstsein zurück. Eine unechte Gewalt in dieser Demokratie. Diese Skepsis dieser "Macht" gegenüber darf nicht geäussert werden. Sonst ist die Reputation weg oder sogar der Job. Es ist einfach nicht möglich dagegen anzukommen und man wird gaaanz gaaanz schnell in eine Kopp-Verlag Verschwörungsecke gedrückt: Aber mal ehrlich - die Fakten liegen auf dem Tisch. Amis argumentieren dann auf Basis der Bibel, aber das steht auf einem anderen Blatt. (Palästina laut Bibel kein Land, Israel ein Land usw...)

Nun sind wir einem weitestgehend anonymen Forum. Wenn hier ein berechtigter Hinweis auf Verblendung oder eine fachliche Rückfrage zur Zusammensetzung des Scorings erfolgt wechselt ein User auf die Metaebene.
Ich bin auch der Meinung, das es hier Sehnsucht nach deutschen Boxern gibt. Ist nicht schlimm: Ihr dürft die Abrahamians, Catics, Huciks und sonst wen gerne als Deutsche sehen. Finde ich sogar eher süss als schlecht. Aber wenn das dann jemand recht "neutral schmunzelnd" oder sogar etwas bissig bis verzweifelt in den Raum stellt, dann gehen die *******estürme los, denn:

- Ihr dürft nicht gegen Israel sein
- Ihr dürft Migration nicht kritisieren. (ausser ein SPD Mann mit Sprachfehler
schreibt ein Buch)
- Ihr dürft nicht stolz auf euer Land sein
- Wenn ihr die Fahne schwenkt dürft ihr das nur, wenn ihr unter 30 seid,
lächelt und keinen Pissfleck in der Hose habt. Auch euer rechter Arm sollte
in dieser Situation nicht erhoben sein.

Das alles macht es euch natürlich schwer, mit ordentlichem Mass zu reagieren. Oh. Euch? Nein: Uns. Denn auch wir sind natürlich geneigt zu spotten und zu dissen. (Es dürfte dem einen oder anderen nicht entgangen sien, das ich auch nicht vollständig sachlich war und auch nicht versuchte)

Diese ständig unterdrückte Nationalbewusstsein kanalsiert sich dann im Internet. Hier dürft ihr sein. Und Ihr seid es tatsächlich. Wenn also einer sagt "Nur weil er Deutscher ist..." schreit ihrs dann heraus! Alle wut auf euer unterdrücktes Bewusstsein, alle Wut gegen Israel, alle Wut gegen die Besatzer und gegen eure Multimigrationsverseuchten Strassen antworten dann wie ein einer Stimme gegen "nur weil er deutsch ist." Das ist jetzt in der Tat plakativ dargestellt und darfst dir gerne das herausziehen, was dich "reitet". Ich bin aber sicher, das dies vieles in den verknöcherten Bürgerseelen erklärt. Das ist ja revolutionär, wenn Ihr brüllt Sarazin hat recht. Aber Leute, das haben meine Freunde (überwiegend Migranten und auch nicht immer Asiaten oder russiche Juden) und auch ich schon vor 10 Jahren gesagt. "Warum lieben die Deutschen Ihr Land nicht? Und wenn Sie es lieben, warum lassen Sie dann diesen ******* mit sich machen." Also meine Freunde und ich sind fast alle der Meinung, das dieses von Sarazin herausgeschissene Buch von der Aktualität her bei 1995 liegt. Voll retro, ey.

Aber geht doch raus in die Welt und schwenkt eure Fahne. Denn dieses Land ist wunderschön. Ich bin Inder. Aber Hoffnungsthal im Bergischen Land ist meine Oase. Wenn ich aus Indien zurückkomme dann laufe ich glücklich durch den Königsforst und atme durch. Das mache ich, während Ihr darüber nachdenkt nach Kanada auszuwandern. Aber warum nur? Weil Ihr Deutschland nicht mögt.

Und stellt euch vor, das alles tue ich, obwohl ich Adorno, Schopenhauer und Heidegger dufte finde und um die Gefahren von völkischem Bewusstsein, Nationalstolz und Nationalismus weiss. Ich weiss auch, dass es Pappnasen gibt, die "nationale" Erfolge, ob auf sportlicher, wissenschaftlicher oder kultureller Ebene, nutzen, um ihr Ego aufzupolieren und unbegründete Überlegenheitsgefühle zu entwickeln (WIR sind Weltmeister, WIR kommen aus dem Land der Dichter und Denker --> geäußert von Menschen, die weder Fußball spielen, noch schreiben können, ohne die deutsche Sprache zu vergewaltigen...). Aber nicht jeder, der eine Mannschaft aus dem eigenen Land unterstützt, macht sich der Deutschtümelei schuldig. Es sei denn man definiert den Begriff so eng, dass praktisch Menschen aller Länder als "Tümler bezeichnet werden müssen. Denn die wenigsten Italiener werden bei der WM nicht Italien anfeuern und die wenigsten Engländer werden ein anderes Team als die Three Lions unterstützen.


In diesem Forum, und darauf wollte ich in der Diskussion im anderen Thread hinaus, wird einem diese nationalistische Attitüde (vor allem von einem User...) aber totschlagmäßig zum Vorwurf gemacht, damit er die eigene Meinung durchsetzen kann

...

Ok, das schlägt in die gleiche Kerbe. Ey, man muss sich doch selbst lieben um andere Lieben zu können. Also bitte Fahnen schwenken und für dich selbst sollte schon "Deutschland über alles und jeden und mindestens über Frankreich, Holland, England und fuckin' West Samoa" gelten. Warum auch nicht? Das denken die doch auch, oder nicht?

Die Nennung von Autoren ist auch irgendwie unangemessen. Und vor allem Heidegger. tsk...Was willst du damit ausdrücken? Rechte, linke und fehlgedeutete Philosophen in den Kontext deiner facettenreichen Persönlichkeit stellen? Mir fehlt hier Nietzsche - aber dein unbedingter Wille zur Macht bleibt ja doch erkennbar. höhö.


wenn Anelka/Thuram/Evra für die Nationalmannschaft treffen. Oder Babel/Davids/Kluivert für Holland. Oder Olisadebe für Polen...

...

Das ist ein Äpfel mit Birnen verglichen. Wir (ich nicht, aber mein Volk) wurden von bösen imperialistischen Mächten unterdrückt. Das diese unterdrückten Völker nun bei Ihren Unterdrückern unterkommen und "besser" integriert sidn als andere Migrantengruppen ist ein Stückweit gesellschaftliche "Reparation". Wüsste nicht, wo das für Armenien oder so gilt? Welche bedeutenden Kolonien, die Deutschland hatte finden sich denn nun hier in der Debatte?
Aber warte: ich spiel den Ball zurück: Sind Ausländer aus Deutschen Ex-Kolonien hier auch vertreten? Wie werden die integriert?
Ist die Wahrnehmung von Rostock Lichtenhagen und Mölln und Greifswald und Magdeburg ein Zeichen der Integration? Ich war zu dieser Zeit 14 und habe Deutschland damals gehasst: Warum tun Sie uns das an? Warum applaudieren Mütter und Väter wenn menschen angezündet werden? Warum macht die Polizei einen Schichtwechsel und lässt das Asylantenheim vor einer brandschatzenden Horde ungeschützt?

Und komischerweise habe ich es geschafft, das Land inzwischen zu lieben. Ja, ich weiss: du hattest 94 diese Gefühle nicht. Du hast dieses Land nie verachtet. Aber lerne es doch mal endlich lieben. Und erzähl hier nichts von Surinamesen in Holland. Damit blamierst du dich geschichtlich (wie ich es vermutlich auch schon getan hatte: Aber wenn zwei Menschen das selbe tun ist es noch lange nicht das gleiche.)


Da hat man dann wohl doch aus der Vergangenheit gelernt

...

Nur leider krampfhaft das falsche. Während Menschen sterben in brennenden Asylbewerberheimen, während Nazis Ihre Meinung nicht sagen dürfen (sinngemäss: Ich mag deine Meinung verachten, aber ich würde dafür sterben, das du Sie sagen darfst) und wärhrend Amerika den 10ten ungerechten Krieg in 5 Jahren vorbereitet unterhaltet ihr euch in weinerlichem Tonfall darüber, ob Ihr das Fähnlein schwenken dürft.

Aber eigentlich hast du recht. Anelka und so.
 

treize

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Jip, Royness, da gibt's sicherlich eine grosse Motivationsdiskrpanz, aber dennoch -


pojo schrieb:
Aber jetzt hast du ja deine Antwort. Vielleicht magst du ja nun auf meinen letzten Beitrag etwas detaillierter eingehen, statt nur mit Polemik, Sarkasmus und hohlem Gewäsch. Ich glaube, da sind noch einige Punkte unbeantwortet geblieben, zu denen du noch keine Stellung bezogen hast.

Wenn du Fragen gestellt hättest, dann hättest du auch Antworten bekommen.

pojo schrieb:
Aus voyeuristischer Sicht find ich dich klasse. Ansonsten kann ich mir wirklich angenehmere Personen als dich vorstellen.

Während ich dich kaum wahrnehme - ausser in Huck und Abraham-Threads -, ist dies ein Fokus auf mich als Person, rein persönlicher Art, und diese persönliche Antipathie kanalisierst du, aus dem 'off ', in komprimierter Form, dadurch, dass du einen Angriff, verknüpft mit politisch korrekter Attitüde als Vorwärtsverteidigung inszenierst.

pojo schrieb:
Es ist imo nichts Verwerfliches daran, bei Wettkämpfen den Sportler/Verein zu unterstützen, der einem geographisch/kulturell/sozial näher steht. Wenn mein Dorfverein Fußball spielt, unterstütze ich ihn gegen das Nachbardorf. In der Dritten Fußball-Bundesliga bin ich für den Verein, der aus meinem kleinen Bundesland komm -t und auf nationaler Ebene unterstütze ich eben die deutschen Nationalteams. Ob das jetzt Fußball, Handball, Eishockey, Boxen oder Windhundrennen ist. Man kann den Faden noch weiter spinnen: wäre ich Golffan, würde ich wohl Europa beim Ryder's Cup anfeuern und sollte mal ein intergalaktisches Turnier im Ping Pong anstehen, wäre ich sicher für die Erde.

Alles verständlich, einleuchtend und schön formuliert.
Wäre es keine Einleitung zu einem persönlichen Angriff, würde ich Beifall klatschen.
Gleichzeitig schwingt ein passiv-aggressives Momentum der 'Nationalstolz'-Verteidigung mit.
Sicherlich von mir provoziert.
Aber um sich provozieren zu lassen, muss man die Provokation erst gelesen haben.
Hier verweise ich auf die 'Ignore'- Funktion.

pojo schrieb:
In diesem Forum, und darauf wollte ich in der Diskussion im anderen Thread hinaus, wird einem diese nationalistische Attitüde (vor allem von einem User...) aber totschlagmäßig zum Vorwurf gemacht, damit er die eigene Meinung durchsetzen kann

A: Ich hab Abraham klar vorne
B: Nee, war total knapp
A: Ist halt deine Meinung
B: Pff, ist ja klar, dass du wieder "deinen Deutschen" bevorzugst.

Einerseits ist's, deiner Ansicht nach, völlig in Ordnung, 'für die Erde, gegen den Mars' zu sein, es ist aber nicht in Ordnung, dass der Mars die 'Scores' bei einem Duell auf der Erde in Frage stellt?
Über die Form, wie der Mars das Scoring auf der Erde in Frage stellte, lässt sich streiten.
Nochmals: Verweis auf die 'Ignore'-Funktion.


pojo schrieb:
Und stellt euch vor, das alles tue ich, obwohl ich Adorno, Schopenhauer und Heidegger dufte finde und um die Gefahren von völkischem Bewusstsein, Nationalstolz und Nationalismus weiss. Ich weiss auch, dass es Pappnasen gibt, die "nationale" Erfolge, ob auf sportlicher, wissenschaftlicher oder kultureller Ebene, nutzen, um ihr Ego aufzupolieren und unbegründete Überlegenheitsgefühle zu entwickeln (WIR sind Weltmeister, WIR kommen aus dem Land der Dichter und Denker --> geäußert von Menschen, die weder Fußball spielen, noch schreiben können, ohne die deutsche Sprache zu vergewaltigen...). Aber nicht jeder, der eine Mannschaft aus dem eigenen Land unterstützt, macht sich der Deutschtümelei schuldig. Es sei denn man definiert den Begriff so eng, dass praktisch Menschen aller Länder als "Tümler bezeichnet werden müssen. Denn die wenigsten Italiener werden bei der WM nicht Italien anfeuern und die wenigsten Engländer werden ein anderes Team als die Three Lions unterstützen.

Wieder das passiv-aggressive Vorwärtsverteidigen des eigenen 'Nationalstolzes', der, wäre er denn wirklich so natürlich, wie bei den Engländern, Franzosen und wie sie alle heißen, gar nicht vorwärtsverteidigt werden müsste.
Zwischen den Zeilen, oder vereinfacht – 'Die dürfen das doch auch. Warum ich nicht?' oder ein 'Nur weil ich schwarz bin' auf Deutsch.
Natürlich verknüpft mit der Betonung auf die eigene moralische Integrität, in dem man Adorno, Heidegger und Schopenhauer heranzieht.

pojo schrieb:
Diese Argumentationsstruktur gewisser Leute finde ich ziemlich dumm. Wenn man ihnen erklärt wieso, bekommt man von ihnen aber nur zu hören "man wisse schon genau, worauf der Fokus in Wirklichkeit liege...". Man bekommt also keine Antworten, sondern im Prinzip nur die nächste implizite Unterstellung, die allerdings schön abgestritten werden kann, da man sie ja nicht wortwörtlich ausgesprochen hat. Da hat man dann wohl doch aus der Vergangenheit gelernt...

Du darfst meine 'Argumentationsstruktur' finden wie du möchtest. Du reduzierst sie aber nur auf ein Thema, bei dem du der Meinung bist 'punkten' zu können.
Du darfst mich auch ruhig mal loben.
Denn ich schreibe nicht nur das, was du wahrnimmst, und worauf du dich [nur für dich]---> anscheinend fokussierst.

pojo schrieb:
Dieser "Beißreflex" kam nun, wie gesagt, zweimal in 4 Jahren. Aber gut, nehmen wir an, ich würde dich ständig von der Seite anquatschen - dann wäre wohl das meine Begründung:

Weil er nicht annähernd so penetrant, aggressiv, beleidigend und polemisch vorgeht wie du. Zumindest wüsste ich nicht, dass er, wenn er seine Meinung formuliert hat, so viel Gift verspritzt hätte, dass er mit den Mods aneinandergeraten wäre.

Weil ich Irishs "Calzaghe ist der superbeste Boxer der Welt" Gerede eher für einen milden Auswuchs von Fanboytum halte. Deine Agenda, die nationalistische Verschwörung bei sportforen.de aufzudecken liest sich da liest sich für mich aber ganz anders.

Da hast du mich falsch verstanden – ich kritisiere 'Fähnchenschwenken' jeder Art, ob's bei bei 'den Deutschen' oder 'den Amis' ist, wenn ich das Gefühl habe, dass dem so ist.
So geschehen in diversen Diskussionen mit Irish, den ich persönlich sehr schätze, nebenbei bemerkt.
Etwas das dir nicht auffällt - da wären wir beim 'Fokus'.
Dass die vielleicht nicht ganz so lang sind, ergibt sich aus der Tatsache, dass Kämpfe in den U.S.A hier generell kürzer thematisiert werden, als die die hier im TV zu sehen sind.
Und ja – du übertreibst.

Zum Abschluss –
Wenn du deine angestaute Wut loswerden wolltest, und dies nun hast - schön.
Hast ja scheinbar lange sammeln, und auf den richtigen Moment warten müssen.

Was versprichst du dir davon?
Dass ich mich jetzt anders verhalte, zumal du auf einen einzigen, von mir bereits eingeräumt, Bu**sh*t-Post, in einem Thread eingegangen bist, zu dem du nicht mal den Kampf gesehen hast, und der dort gar nicht mehr hätte stehen sollen?

Als Tipp/Frage – Ist jemandem 'Fanboytum' zu unterstellen, nicht auch ein 'Totschlagargument'?

Flipp' dann dochmal so aus, wenn irgendwer, irgendwem anders genau dieses 'Totschlagargument' vorhält.

A: Ich hab Abraham klar vorne
B: Nee, war total knapp
A: Ist halt deine Meinung
B: Pff, ist ja klar, Fanboy!

Oder geht’s um ganz simple Antipathie, verbunden mit einem passiv-aggressiven Schnappreflex, sobald du das Wort Deutsch irgendwie in einen negativen Kontext bringen kannst, gepaart mit der Suche nach der Möglichkeit sie irgendwie zu kanalisieren?

Hier nochmals, der Verweis auf die 'Ignore-Funktion', und auf die Hoffnung, dass die Mods, mich bösen Rassisten 'zur Raison' rufen.

Gruß...

PS: Zum Wort 'Stolz' an sich - ich verwende es nie, in Bezug auf was auch immer, da ich finde dass es immer durch das Wort 'Freude' ersetzt werden kann. Jemand der stolz auf sein Land ist, eine Tatsache für die er/sie absolut nichts kann, müsste auch stolz darauf sein, dass morgens die Sonne aufgeht.
 

pojo

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Du hast meinen Beitrag scheinbar gar nicht gelesen. Es besteht auch ein Unterschied zwischen Lesen und Entziffern.

Doch, ich hab hier nur nicht auf ihn geantwortet. Es besteht eben auch ein Unterschied zwischen Lesen und Entziffern...
Ich wollte hier überhaupt nicht auf irgendetwas antworten, sondern einfach nur noch mal meine Ansichten darlegen, weil hier mit mehr oder weniger wilkürlichen Beiträgen ein neuer Thread zusammengefriemelt worden ist, der imo kaum mehr einen Schluss zulässt, worum es eigentlich gegangen ist.

Gerade weil ich die Ansicht, die du empört damit kommentierst, dass du doch der selben Meinung bist, VON ANFANG AN vertreten habe, ist es doch viel eher so, dass DU meine Beiträge nicht gelesen oder verstanden hast. Deswegen auch meine extreme Verwirrung, in meiner einzigen Antwort an dich, in der ich dich frage, wo da der Bezug zu meinen Aussagen sein soll.

Es ist doch das zentrale Problem, das Ihr eben NICHT stolz auf euch sein könnt...

Ich bin stolz auf mich. Ich bin auch stolz darauf, was ich persönlich erreicht habe. Sogar auf das, was meine jüngeren Geschwister erreicht haben, weil ich mir einbilde, sie ein Stück weit beeinflusst zu haben. Worauf ich nicht stolz bin, ist "mein" Land. Da bin ich zufällig hineingeboren, und ich glaube nicht, dass ich es in irgendeiner Weise beeinflusst habe. Ich halte es da mit Schopenhauer, den ich jetzt zitiere, um meine Persönlichkeit aufzuwerten:

"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen."



Ich würde aber mal ganz salomonisch zurückrudern. Es ist nicht von der Hand zu weisen, das es einen deutschen Makel in der Geschichte gibt und es gibt sicher die einen oder anderen die davon profitieren.

Hier ein Auszug:

- Israel führt unter Beistand der deutschen seine rassistische, imperialistische Politik fort und weitet sein Gebiet aus. Lebensraum ist der Schlüssel und zwar nicht nur gen Osten sondern mal eben in alle Himmelsrichtungen.
- Es gibt Verbände in Deutschland, die nur aufgrund der Vergangenheit eine Existenzberechtigung haben: Zentralrat der Juden aber auch Vertriebenenverbände. Alles ekelhafte Reaktionäre. (Nur meine Meinung)

Ach du *******e, da hab ich ja jetzt schon keinen Bock mehr weiterzulesen. Und gleich kommst du noch mit den Protokollen der Weisen von Zion und der jüdischen Weltverschwörung um die Ecke, oder was?




Nun sind wir einem weitestgehend anonymen Forum. Wenn hier ein berechtigter Hinweis auf Verblendung oder eine fachliche Rückfrage zur Zusammensetzung des Scorings erfolgt wechselt ein User auf die Metaebene.
Ich bin auch der Meinung, das es hier Sehnsucht nach deutschen Boxern gibt. Ist nicht schlimm: Ihr dürft die Abrahamians, Catics, Huciks und sonst wen gerne als Deutsche sehen. Finde ich sogar eher süss als schlecht. Aber wenn das dann jemand recht "neutral schmunzelnd" oder sogar etwas bissig bis verzweifelt in den Raum stellt, dann gehen die *******estürme los, denn:

- Ihr dürft nicht gegen Israel sein
- Ihr dürft Migration nicht kritisieren. (ausser ein SPD Mann mit Sprachfehler
schreibt ein Buch)
- Ihr dürft nicht stolz auf euer Land sein
- Wenn ihr die Fahne schwenkt dürft ihr das nur, wenn ihr unter 30 seid,
lächelt und keinen Pissfleck in der Hose habt. Auch euer rechter Arm sollte
in dieser Situation nicht erhoben sein.

Das alles macht es euch natürlich schwer, mit ordentlichem Mass zu reagieren. Oh. Euch? Nein: Uns. Denn auch wir sind natürlich geneigt zu spotten und zu dissen. (Es dürfte dem einen oder anderen nicht entgangen sien, das ich auch nicht vollständig sachlich war und auch nicht versuchte)

Diese ständig unterdrückte Nationalbewusstsein kanalsiert sich dann im Internet. Hier dürft ihr sein. Und Ihr seid es tatsächlich. Wenn also einer sagt "Nur weil er Deutscher ist..." schreit ihrs dann heraus! Alle wut auf euer unterdrücktes Bewusstsein, alle Wut gegen Israel, alle Wut gegen die Besatzer und gegen eure Multimigrationsverseuchten Strassen antworten dann wie ein einer Stimme gegen "nur weil er deutsch ist." Das ist jetzt in der Tat plakativ dargestellt und darfst dir gerne das herausziehen, was dich "reitet". Ich bin aber sicher, das dies vieles in den verknöcherten Bürgerseelen erklärt. Das ist ja revolutionär, wenn Ihr brüllt Sarazin hat recht. Aber Leute, das haben meine Freunde (überwiegend Migranten und auch nicht immer Asiaten oder russiche Juden) und auch ich schon vor 10 Jahren gesagt. "Warum lieben die Deutschen Ihr Land nicht? Und wenn Sie es lieben, warum lassen Sie dann diesen ******* mit sich machen." Also meine Freunde und ich sind fast alle der Meinung, das dieses von Sarazin herausgeschissene Buch von der Aktualität her bei 1995 liegt. Voll retro, ey..

Hehe, es wird immer lustiger. Also eigentlich sind "wir Deutschen" alle verkappte Nationalisten und Antisemiten, die Angst davor haben in die rechte Ecke gesteckt zu werden. Deswegen lassen wir im Internet unserer arischen Ader freien lauf und können uns endlich ausleben. Das ist wirklich der größte Haufen herausgekotzter Küchentischpsychologie, die ich je lesen durfte. Deinen Beitrag druck ich aus und häng ihn über mein Bett. Das kommt auf jeden Fall in die engere Auswahl zum Stereotyp des Jahres.

Ganz ehrlich, das ist jetzt echt nicht beleidigend, sondern eher diagnostisch gemeint - Aber bist du vielleicht irgendwie dumm, oder so? Oder lebt es sich einfach leichter, wenn der geistige Horizont am Brett vorm Kopf endet?

Aber jetzt weiss ich wenigstens, warum du mich überhaupt angesprochen hast - weil mein Beitrag aus dem anderen Thread

Wir sind eben nur ein paar tumbe, deutschtümelnde Klatschaffen, die ihr Selbstwertgefühl über sportliche Erfolge der Mitbürger definieren müssen. Auch wenn die gar nicht deutsch sind. Und weil wir so in unserem Korsett aus Ignoranz und Nationalismus gefangen sind, kann hier auch kaum jemand objektiv scoren. Ein genetisch-biologisches Wunder bedingt außerdem, dass diese Attitüde nur in Deutschland zu finden ist und nicht einen Steinwurf über der Grenze, in, sagen wir doch einfach mal Polen.

ironisch genau das Weltbild auf die Schippe nimmt, das du dir so lange aufgebaut hast.


Aber geht doch raus in die Welt und schwenkt eure Fahne. Denn dieses Land ist wunderschön. Ich bin Inder. Aber Hoffnungsthal im Bergischen Land ist meine Oase. Wenn ich aus Indien zurückkomme dann laufe ich glücklich durch den Königsforst und atme durch. Das mache ich, während Ihr darüber nachdenkt nach Kanada auszuwandern. Aber warum nur? Weil Ihr Deutschland nicht mögt.

Ich weiss nicht, wieviele Deutsche tatsächlich jährlich auswandern. Du weisst es sicher auch nicht, aber du wirst bestimmt gleich googeln. Ich vermute, der Großteil der Auswanderer hat Probleme mit der deutschen Bürokratie und weniger ein gespaltenes Verhältnis mit der deutschen Vergangenheit - auch wenn du das Thema so penetrant auf diesen Umstand lenkst.


Ok, das schlägt in die gleiche Kerbe. Ey, man muss sich doch selbst lieben um andere Lieben zu können. Also bitte Fahnen schwenken und für dich selbst sollte schon "Deutschland über alles und jeden und mindestens über Frankreich, Holland, England und fuckin' West Samoa" gelten..

Ja, man muss sich selbst lieben, um andere lieben zu können. Man muss aber nicht sein Land lieben, um andere lieben zu können. Das ist einfach affig. Noch affiger ist es dann, "Erfolge" dieses Landes auf sich selbst zu projezieren. Wenn jemand gröhlt "Wir sind Weltmeister", der nen Kilometer nur zurücklegen kann, wenn man ihn den Berg runterrollt, ist das einfach zu putzig. Wie gesagt, wenn die deutsche Nationalmannschaft im WM Finale gegen Frankreich gewinnt, freu ich mich tierisch, aber ich laufe weder mit der Nase in der Luft durch die Gegend, weil "ich" Weltmeister bin, noch glaube ich, dass "die Deutschen" besser Fußball spielen als "die Engländer". Für jemanden, der nur in solch komischen nationalen Kategorien denkt, ist das natürlich schwer nachzuvollziehen.

Ich bin mir übrigens sehr sicher, dass ich genauso denken würde, wenn ich aus Polen, Südafrika oder Tuvalu kommen würde.



Die Nennung von Autoren ist auch irgendwie unangemessen. Und vor allem Heidegger. tsk...Was willst du damit ausdrücken?..

Das müsste wirklich jedem klar sein, der zumindest mal einen Blick in seinen Sammelband "Deutsche Zustände" oder seine Artikel zur Migrationsforschung geworfen hat.



Mir fehlt hier Nietzsche - aber dein unbedingter Wille zur Macht bleibt ja doch erkennbar. höhö.?..

Klar, weil Nietzsche mit der Thematik genauso wenig zu tun hat, wie Heidegger :crazy:


Das ist ein Äpfel mit Birnen verglichen. Wir (ich nicht, aber mein Volk) wurden von bösen imperialistischen Mächten unterdrückt. Das diese unterdrückten Völker nun bei Ihren Unterdrückern unterkommen und "besser" integriert sidn als andere Migrantengruppen ist ein Stückweit gesellschaftliche "Reparation". Wüsste nicht, wo das für Armenien oder so gilt? Welche bedeutenden Kolonien, die Deutschland hatte finden sich denn nun hier in der Debatte?
Aber warte: ich spiel den Ball zurück: Sind Ausländer aus Deutschen Ex-Kolonien hier auch vertreten? Wie werden die integriert?
Ist die Wahrnehmung von Rostock Lichtenhagen und Mölln und Greifswald und Magdeburg ein Zeichen der Integration? Ich war zu dieser Zeit 14 und habe Deutschland damals gehasst: Warum tun Sie uns das an? Warum applaudieren Mütter und Väter wenn menschen angezündet werden? Warum macht die Polizei einen Schichtwechsel und lässt das Asylantenheim vor einer brandschatzenden Horde ungeschützt?

Na klar, wenn die Migranten aus ehemaligen Kolonien stammen ist alles in Butter. Die Algerier laufen bestimmt lachenden Auges durch die Banlieues von Paris, wenn sie von den Polizisten gejagt werden. Die fanden auch bestimmt das Massaker von Sétif total knorke - schließlich waren sie mal ja französische Kolonie. Super plausibel. Ein Armenier, der seit seinem vierten Lebensjahr hier lebt, kann jedoch kein richtiger Deutscher sein, da keine Kolonie. Das wäre ja geradezu verrückt...



Aber lerne es doch mal endlich lieben.

Nö. Ich bin froh, dass ich zufälligerweise in Deutschland geboren bin. Lieben werde ich dieses Land aber nicht. Ich werde keine Land je lieben. Eine Landmasse, die durch willkürliche Abmessungen oder kriegerische Auseinandersetzungen entstanden ist. Das überlass ich den Leuten, die etwas zu kompensieren haben und sich auf völkische Schicksalsgemeinschaften oder ähnlichen Mist berufen müssen


Nur leider krampfhaft das falsche. Während Menschen sterben in brennenden Asylbewerberheimen, während Nazis Ihre Meinung nicht sagen dürfen (sinngemäss: Ich mag deine Meinung verachten, aber ich würde dafür sterben, das du Sie sagen darfst) und wärhrend Amerika den 10ten ungerechten Krieg in 5 Jahren vorbereitet unterhaltet ihr euch in weinerlichem Tonfall darüber, ob Ihr das Fähnlein schwenken dürft.

Du kannst das Fähnchen ja in Zukunft für mich mitschwenken. Ich schenk dir sogar meinen Teil vom Nationalstolz, wenn Schland das nächste mal die WM gewinnt. Das ist anscheinend eher so dein Ding.
 

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Hehe, es wird immer lustiger. Also eigentlich sind "wir Deutschen" alle verkappte Nationalisten und Antisemiten, die Angst davor haben in die rechte Ecke gesteckt zu werden. Deswegen lassen wir im Internet unserer arischen Ader freien lauf und können uns endlich ausleben. Das ist wirklich der größte Haufen herausgekotzter Küchentischpsychologie, die ich je lesen durfte. Deinen Beitrag druck ich aus und häng ihn über mein Bett. Das kommt auf jeden Fall in die engere Auswahl zum Stereotyp des Jahres.

Ganz ehrlich, das ist jetzt echt nicht beleidigend, sondern eher diagnostisch gemeint - Aber bist du vielleicht irgendwie dumm, oder so? Oder lebt es sich einfach leichter, wenn der geistige Horizont am Brett vorm Kopf endet?

Nö. Ich bin froh, dass ich zufälligerweise in Deutschland geboren bin. Lieben werde ich dieses Land aber nicht. Ich werde keine Land je lieben. Eine Landmasse, die durch willkürliche Abmessungen oder kriegerische Auseinandersetzungen entstanden ist. Das überlass ich den Leuten, die etwas zu kompensieren haben und sich auf völkische Schicksalsgemeinschaften oder ähnlichen Mist berufen müssen

Du kannst das Fähnchen ja in Zukunft für mich mitschwenken. Ich schenk dir sogar meinen Teil vom Nationalstolz, wenn Schland das nächste mal die WM gewinnt. Das ist anscheinend eher so dein Ding.

Hat mir Freude gemacht, das zu lesen. Ich bin nicht wirklich schlau, aber auch nicht dumm.

Es ist aber dein Sch-eisse-sturm, den du hier losgetreten hast. Deine "Nur weil ich deutsch bin"-Mentalität hat halt mein Mitleid erregt und ich wollte dich ein wenig schützen vor der treffenden Analyse einiger User hier.

Ich hab dir anschaulich beschrieben, warum du dein Land nicht liebst, es aber gerne würdest. Ich habe die genannte Punkte (empirisch sicherlich beweisbar) hingestellt. Ich hab dir eine Strategie geliefert, wie du deine Unzufriedenheit in Zukunft nicht auf harmlose Online Scorings projezieren musst. Ich hab mein bestes gegeben und als einzigen Dank nennst du mich "dumm". Es ist Basisarbeit, die ich hier leiste und auch solche verlorenen Schäfchen werden schon den Weg zurück in die Herde finden. (hrhr)

Ich wollte grade auf die Weisen von Zion eingehen, aber das wäre zu Abstrus. Damit würde ich suggerieren, das es mit meinem Beitrag zusammn hängt. Ich schrieb davon, das deutsche, die Ihre Meinung sagen, gerne in die Kopp/Esoterik/Helsing Ecke gestellt werden. Und genau das tust du dann? Aber ist ja korrekt: ich habe ja gegen Israel gesprochen. Geht gar nicht.

Hmm, das du diese Einladung dann annimmst und anti-semitische Hetzschriften aufführst zeigt einfach den Grad deiner inneren Gleichschaltung. Und das Thema Küchenpsycholgie? Du hast doch den Wikipediabeitrag von Schopenhauer, den wirklich, wirklich jeder kennt "zitiert". Und weils Schopenhauer geschrieben hat, ist es richtig. Owei, Owei, ich Küchenpsychologe. Ich biete dir was an: ich schicke dir per PN meine Adresse und du kommst - wenn du in der Gegend bist - mal vorbei. Ich zeig dir dann die Welt. Sie ist schön und jeder darf seine Meinung sagen. Sogar esoteriker wie ich und Akademiker wie du. Aber ich gehe davon aus, das sich deine Ergüsse auf Papier und Bits/bytes beschränken. (Hier steckt wieder ne Einladung für einen Diss drin aber versuch es doch mal mit ein wenig Witz, Geist und vor allem mit den dir gegebenen Mitteln. Es ist schon lustig, das du das Wort "dumm" "google" "$bekannte-intelligente-Personen-liste" in den virtuellen Raum wirfst und dann deine Intellektuellen-Gutmenschen Tapete anklebst...Und glaube mir: ich verachte den Begriff des Gutmenschen und dessen Verwendung. Viel besser passt: Beliebigkeit)

Du reagierst mit irgendwelchen Zitaten und ich bin dumm. Aber gut: Jeder kriegt den Diskussionspartner, den er verdient. :)

Jetzt darf ich aber auch mal polemisch sein:

Bist du eine Frau? Also mit denen komm ich nicht klar. Bin ein überzeugter Antifeminist, von der Polemikgrad in Relation zur Diskussion reihst du dich in die zugegebenermassen kurze Schlange meiner Exfreundinnen ein. Ungleichheit hat oft einen Grund.

Und warum ich jetzt viel Geld verdiene, hübsch bin, tolle femme fatalles an meiner Seite habe und ein super Boxer bin, während du dein verlogenes Nicht-Sein fristest?

Vermutlich weil das Glück mit den Dummen ist.
 

pojo

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Hat mir Freude gemacht, das zu lesen. Ich bin nicht wirklich schlau, aber auch nicht dumm. .

Aber es wird doch nun wirklich immer offensichtlicher!?!


Es ist aber dein Sch-eisse-sturm, den du hier losgetreten hast. Deine "Nur weil ich deutsch bin"-Mentalität hat halt mein Mitleid erregt

Nö, den Sturm hat der User losgetreten, dessen Scoring als einziges aus der Reihe fällt, und dies damit begründen will, dass alle anderen doofe Nationalisten sind. Um mal bei den Fakten zu bleiben.


ich wollte dich ein wenig schützen vor der treffenden Analyse einiger User hier..

Das ist sehr nobel von dir, aber nicht nötig.

Ich hab dir anschaulich beschrieben, warum du dein Land nicht liebst, es aber gerne würdest. Ich habe die genannte Punkte (empirisch sicherlich beweisbar) hingestellt. Ich hab dir eine Strategie geliefert, wie du deine Unzufriedenheit in Zukunft nicht auf harmlose Online Scorings projezieren musst. Ich hab mein bestes gegeben

Hahahahahahahahaha. Du hast sinngemäß nix anderes (dafür wieder und wieder und wieder...) gesagt als "Ey Alda, ihr Deutschen müsst euer Land voll lieben und so, dann wird alles unverkrampft und knorke." Das ist wirklich ne unglaublich fundierte Analyse, der ich mich kaum verschliessen kann. Ich hoffe du bist nicht zu sauer, dass ich diese, ich nenn's mal euphemistisch "Lösungsstrategie" ausschlage. Und jaaaaaaaaa, bitte bring mir den empirischen Beweis dafür. Den würd ich zu gerne sehen. Schau mal im politically incorrect Forum, da wirste sowas vielleicht tatsächlich finden.



Hmm, das du diese Einladung dann annimmst und anti-semitische Hetzschriften aufführst zeigt einfach den Grad deiner inneren Gleichschaltung.

Kann halt nicht jeder solch ein krasser individualistischer Outlaw sein wie du. Du bist halt einfach ne coole Socke, die der tumben Masse, die unbequeme Wahrheit verkündet. Und ein narzisstischer Depp...
Schade, dass du dich über die Protokolle nicht freust. Hätte schwören können, du behauptest, die wären nur durch das jüdische Pressemonopol in Verruf geraten.


Und das Thema Küchenpsycholgie? Du hast doch den Wikipediabeitrag von Schopenhauer, den wirklich, wirklich jeder kennt "zitiert". Und weils Schopenhauer geschrieben hat, ist es richtig. Owei, Owei, ich Küchenpsychologe.

Ja, du Küchenpsychologe. Es ist was grundlegend anderes, zu sagen, "meine Ansicht vertritt am ehesten Schopenhauer, der gesagt hat xyz", als, ungetrübt von irgendwelchen Fakten, zu seiern "Ey, alle Deutschen sind eigentlich Nationalisten, und leben das im Internet aus!!!!1111111einseinself".

Und einfach zu blöken, einer der größten Philosophen des 19 Jahrhunderts sei doof und seine Ansicht zähle nicht, ist natürlich auch ganz großes Kino. Vor allem, wenn man dann seine eigene subjektive Meinung als große Weis- und Wahrheit verkaufen will...
Und was hat es eigentlich mit Küchentischpsychologie zu tun, Kapazitäten zu zitieren?




Ich biete dir was an: ich schicke dir per PN meine Adresse und du kommst - wenn du in der Gegend bist - mal vorbei. Ich zeig dir dann die Welt. Sie ist schön und jeder darf seine Meinung sagen. Sogar esoteriker wie ich und Akademiker wie du.

Nö, du bist mir total unsympathisch und ich will dich wirklich nicht kennenlernen. Die Welt kann ich auch kennenlernen, ohne dass sie mir von deinem Anblick verdorben wird


Es ist schon lustig, das du das Wort "dumm" "google" "$bekannte-intelligente-Personen-liste" in den virtuellen Raum wirfst und dann deine Intellektuellen-Gutmenschen Tapete anklebst...Und glaube mir: ich verachte den Begriff des Gutmenschen und dessen Verwendung. Viel besser passt: Beliebigkeit) .

Ja, die Typen, die ihr bekloppte Weltsicht verteidigen wollen, bezeichnen andere immer als angepasste Gutmenschen, um ihre moralische Verkommenheit zu legitimieren. Damit komm ich zurecht.


Du reagierst mit irgendwelchen Zitaten und ich bin dumm. Aber gut: Jeder kriegt den Diskussionspartner, den er verdient. :).

Ich reagiere mit einem Zitat, das meine Meinung verdeutlichen soll, und du bist dumm, ja.



Bist du eine Frau? Also mit denen komm ich nicht klar. Bin ein überzeugter Antifeminist, von der Polemikgrad in Relation zur Diskussion reihst du dich in die zugegebenermassen kurze Schlange meiner Exfreundinnen ein. Ungleichheit hat oft einen Grund.

Dumm, nationalistisch, kaum verholen antisemitisch und jetzt auch noch sexistisch. Warum wundert mich das nicht? Les mal Simone de Beauvoir statt Mario Barth. Dann sind deine Freundinnen auch nicht immer nur strohdoofe, anorektische Cosmopolitanchiksen


Und warum ich jetzt viel Geld verdiene, hübsch bin, tolle femme fatalles an meiner Seite habe und ein super Boxer bin, während du dein verlogenes Nicht-Sein fristest?

Vermutlich weil das Glück mit den Dummen ist.

Nö, weil jeder Depp im Internet damit rumprollen kann, was für ein toller Hecht er ist.
 

Tatronis1

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Ich hab dir anschaulich beschrieben, warum du dein Land nicht liebst, es aber gerne würdest.

Nanana, in Deinem vorletzten Beitrag waren solche Häufungen an generalisierenden "Ihrs" zu lesen, dass man sich schon fragt, wen außer Pojo Du eigentlich noch meinst. :belehr:

Dieses "Ihr" wird dann auch nicht weiter benannt, weil man dazu ja eventuell ne ganze Nation in einen Topf stecken müsste. ;)

Und dann wäre es natürlich blöd, wenn User widersprechen, deren Nationalität und Migrationhintergründe man gar nicht kennt. ^^
Da ist so ein "Ihr" gleich viel unverbindlicher.

Also klinke ich mich mal in diese Schlacht ein und bitte als ebenfalls dummer, aber weniger reicher User um eine Erklärung, welches "Ihr" Du denn meinst.


Ich meine: Du hast doch nicht ernsthaft gerade der Gesamtheit der Deutschen eine Sehnsucht nach Nationalstolz und gleichzeitige Antipathie gegen das eigene Land unterstellt und darüber hinaus die Entwicklung von Nationalbewusstsein und Landesliebe als Lösung eventuell vorhandender seelischer Probleme vorgeschlagen, oder?


Edit: Ja, ich hab nicht mitgescort. Aber ich kann halt einfach nicht meine Klappe halten, wenn einige bei ihrem Privatkrieg gleich die Gelegenheit nutzen, um ihre Vorurteile generalisierend über Völker und Foren zu schütten. Manchmal ist ein schlichtes "Ich find DICH blöd"(Ja, mit direkter Ansprache des Gemeinten) viel ehrlicher und stimmiger als der erzwungene Versuch, sich den ungeliebten Einzeluser als Beispiel einer soziokulturellen Entwicklung oder Gemeinschaft zusammmenzukonstruieren. Es ist auch nicht jeder Ehestreit Kennzeichen tiefsitzender Jahrhunderte währender Geschlechtskonflikte zwischen Mann und Frau. Manchmal können die sich einfach nur nicht leiden.

____


PS: Zum Wort 'Stolz' an sich - ich verwende es nie, in Bezug auf was auch immer, da ich finde dass es immer durch das Wort 'Freude' ersetzt werden kann. Jemand der stolz auf sein Land ist, eine Tatsache für die er/sie absolut nichts kann, müsste auch stolz darauf sein, dass morgens die Sonne aufgeht.

Naja, wenn man die gegenwärtige Verfassung eines Landes (nicht nur im juristischen Sinne) entscheidend mitgeprägt hat, wäre Stolz vielleicht noch gerechtfertigt. Aber mit obiger Feststellung gehe ich eigentlich ziemlich konform.

Und ich bin mir sicher, dass man auch ohne jeden Nationalstolz geistig gesund durchs Leben kommen kann.
 
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rude_ras

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Aber es wird doch nun wirklich immer offensichtlicher!?!




Nö, den Sturm hat der User losgetreten, dessen Scoring als einziges aus der Reihe fällt, und dies damit begründen will, dass alle anderen doofe Nationalisten sind. Um mal bei den Fakten zu bleiben.




Das ist sehr nobel von dir, aber nicht nötig.



Hahahahahahahahaha. Du hast sinngemäß nix anderes (dafür wieder und wieder und wieder...) gesagt als "Ey Alda, ihr Deutschen müsst euer Land voll lieben und so, dann wird alles unverkrampft und knorke." Das ist wirklich ne unglaublich fundierte Analyse, der ich mich kaum verschliessen kann. Ich hoffe du bist nicht zu sauer, dass ich diese, ich nenn's mal euphemistisch "Lösungsstrategie" ausschlage. Und jaaaaaaaaa, bitte bring mir den empirischen Beweis dafür. Den würd ich zu gerne sehen. Schau mal im politically incorrect Forum, da wirste sowas vielleicht tatsächlich finden.





Kann halt nicht jeder solch ein krasser individualistischer Outlaw sein wie du. Du bist halt einfach ne coole Socke, die der tumben Masse, die unbequeme Wahrheit verkündet. Und ein narzisstischer Depp...
Schade, dass du dich über die Protokolle nicht freust. Hätte schwören können, du behauptest, die wären nur durch das jüdische Pressemonopol in Verruf geraten.




Ja, du Küchenpsychologe. Es ist was grundlegend anderes, zu sagen, "meine Ansicht vertritt am ehesten Schopenhauer, der gesagt hat xyz", als, ungetrübt von irgendwelchen Fakten, zu seiern "Ey, alle Deutschen sind eigentlich Nationalisten, und leben das im Internet aus!!!!1111111einseinself".

Und einfach zu blöken, einer der größten Philosophen des 19 Jahrhunderts sei doof und seine Ansicht zähle nicht, ist natürlich auch ganz großes Kino. Vor allem, wenn man dann seine eigene subjektive Meinung als große Weis- und Wahrheit verkaufen will...
Und was hat es eigentlich mit Küchentischpsychologie zu tun, Kapazitäten zu zitieren?






Nö, du bist mir total unsympathisch und ich will dich wirklich nicht kennenlernen. Die Welt kann ich auch kennenlernen, ohne dass sie mir von deinem Anblick verdorben wird




Ja, die Typen, die ihr bekloppte Weltsicht verteidigen wollen, bezeichnen andere immer als angepasste Gutmenschen, um ihre moralische Verkommenheit zu legitimieren. Damit komm ich zurecht.




Ich reagiere mit einem Zitat, das meine Meinung verdeutlichen soll, und du bist dumm, ja.





Dumm, nationalistisch, kaum verholen antisemitisch und jetzt auch noch sexistisch. Warum wundert mich das nicht? Les mal Simone de Beauvoir statt Mario Barth. Dann sind deine Freundinnen auch nicht immer nur strohdoofe, anorektische Cosmopolitanchiksen




Nö, weil jeder Depp im Internet damit rumprollen kann, was für ein toller Hecht er ist.

Du wirst von Post zu Post beleidigender. Ich weiss nciht, wie du im echten Leben bist. Daher spare ich mir die Beleidigungen. Du bist mir übrigens gar nicht mal so unsympathisch.

Ich bin weder Antisemit noch Sexist, aber ich finde das Frauen und auch Juden kritisiert werden dürfen. Das machen Sie selbst auch zur Genüge und es ist immer eine Frage des Blickwinkels, was wodurch bewirkt wird.

Simone wurde definitiv in dem Körper einer Frau geboren, aber Sie schreibt wie ein Mann. Die Mandarins von Paris gelesen? Durchweg Maskulin das Werk.
Wie definiere ich ein Maskulines Werk? Naja, klare Sprache. Wenig Natur und viel Introspektive. hehe.

Ich nehme Sie aber als Sartres Anhängsel wahr. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und das ist ja schon ganz gut.

Deine Posts sind voller Unterstellungen und Halbwahrheiten. Leider bist du jeder Diskussion erhaben und daher erübrigt sich das Fortfahren. Mein Angebot steht. Du darfst dann dein Smartphone mit Wikipedia neben meine Bücher legen. Das hat auch nichts mit Sympathie zu tun. ich würde einfach gerne beweisen, das ich kein Blender und zudem ein super Gastgeber. Du schlägst das aus, weil ich unsympathisch? Ganz ehrlich: Nach deinen hilflosen Statements hier, nehme ich das als Kompliment.

Die Hölle, das sind die Anderen. (www.gidf.de -> dein Helfer in Not)

Aber dich darunter zu fassen ist einfach...naja...überbewertend.

Ich bin raus. Muss noch ein bisschen Mario Barth lesen.
 

rude_ras

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Nanana, in Deinem vorletzten Beitrag waren solche Häufungen an generalisierenden "Ihrs" zu lesen, dass man sich schon fragt, wen außer Pojo Du eigentlich noch meinst. :belehr:

Dieses "Ihr" wird dann auch nicht weiter benannt, weil man dazu ja eventuell ne ganze Nation in einen Topf stecken müsste. ;)

Und dann wäre es natürlich blöd, wenn User widersprechen, deren Nationalität und Migrationhintergründe man gar nicht kennt. ^^
Da ist so ein "Ihr" gleich viel unverbindlicher.

Also klinke ich mich mal in diese Schlacht ein und bitte als ebenfalls dummer, aber weniger reicher User um eine Erklärung, welches "Ihr" Du denn meinst.


Ich meine: Du hast doch nicht ernsthaft gerade der Gesamtheit der Deutschen eine Sehnsucht nach Nationalstolz und gleichzeitige Antipathie gegen das eigene Land unterstellt und darüber hinaus die Entwicklung von Nationalbewusstsein und Landesliebe als Lösung eventuell vorhandender seelischer Probleme vorgeschlagen, oder?


Edit: Ja, ich hab nicht mitgescort. Aber ich kann halt einfach nicht meine Klappe halten, wenn einige bei ihrem Privatkrieg gleich die Gelegenheit nutzen, um ihre Vorurteile generalisierend über Völker und Foren zu schütten. Manchmal ist ein schlichtes "Ich find DICH blöd" viel ehrlicher und stimmiger als der erzwungene Versuch, sich den ungeliebten Einzeluser als Beispiel einer soziokulturellen Entwicklung oder Gemeinschaft zusammmenzukonstruieren. Es ist auch nicht jeder Ehestreit Kennzeichen tiefsitzender Jahrhunderte währender Geschlechtskonflikte zwischen Mann und Frau. Manchmal können die sich einfach nur nicht leiden.

____




Naja, wenn man die gegenwärtige Verfassung eines Landes (nicht nur im juristischen Sinne) entscheidend mitgeprägt hat, wäre Stolz vielleicht noch gerechtfertigt. Aber mit obiger Feststellung gehe ich eigentlich ziemlich konform.

Und ich bin mir sicher, dass man auch ohne jeden Nationalstolz geistig gesund durchs Leben kommen kann.

Joa, dieses Ihr ist schon etwas generalisierend gemeint. Schubladen erleichtern das denken. Ungefiltert zu betrachten, machen Sie auch ignorant oder sogar dumm. (Aber dumm ist ein mieses Wort. Ich versuche ja Beleidigungen raus zu lassen.)

Ja, ich denke, das ein gewisser Weise ist es die Crux in Deutschland wirklich das Verhältnis zum Vaterland. ich fände einen relaxten Nationalstolz gut. Das würde die *******estürme eben reduzieren, weil man dosiert agieren würde.

Ein Projekt, das so etwas mitsamt Partizipation der "Bürger" umsetzen könnte, wäre eine wunderschöne neue Verfassung, die es ja eigentlich zur Wiedervereinigung geben sollte. Da könnte man partizipieren und endlich mal "abschliessen".

Ich hab lediglich gesagt, das "der Deutsche" aufgrund von Historie eine sehr eingeschränkte Meinungsfreiheit geniesst. Ich wurde eben als Antisemit, Dummkopf, Labertasche etc betitelt. Schön durch das anonyme Internet. In Realität wäre vermutlich nur pikiert weg geschaut worden.

Irgendwie fühle ich mich bestätigt.

PS: Sorry, ich muss jetzt noch ein bisschen Arbeiten.
 

pojo

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Du wirst von Post zu Post beleidigender.

Ich weiss, und das tut mir leid. Ein paar Sachen hätte ich mir verkneifen können.

Ich bin weder Antisemit noch Sexist, aber ich finde das Frauen und auch Juden kritisiert werden dürfen.

Und das ist eben der große Punkt. Du kannst eine Frau oder einen Juden kritisieren. Für etwas, was er/sie konkret getan hat. Du kannst aber nicht "die Juden" kritisieren (es sei denn du meinst damit stellvertretend die jüdische Regierung). Denn es gibt kein "Juden-Gen". Und auch kein "Frauen-Gen". Und genausowenig gibt es eben ein "Deutschen-Gen", das zufällig die Ländergrenzen nicht überschreiten kann, und alle Deutschen zu Nationalisten macht. Klar kann es sein, dass es Deutsche gibt, die unbedingt stolz auf ihr Land sein wollen und meinen, dies wegen ihrer Vergangenheit nicht ausleben zu dürfen. Aber dieses Gefalsel von genetischer Determination ist doch wissenschaftlich nicht haltbarer Quatsch und außerdem gefährlich. Die Neue Rechte in Frankreich benutzt diesen Quark schon, um Afroamerikaner - wegen angeblicher genetischer Differenzen - des Landes verweisen zu wollen

Simone wurde definitiv in dem Körper einer Frau geboren, aber Sie schreibt wie ein Mann. Die Mandarins von Paris gelesen? Durchweg Maskulin das Werk.
Wie definiere ich ein Maskulines Werk? Naja, klare Sprache. Wenig Natur und viel Introspektive. hehe.

Eben sowas wie eine "Frauensprache" gibt es nicht. Das wird jetzt wahrscheinlich zu akademisch, aber Ruth Ayaß hat das in ihrem Werk "Kommunikation und Geschlecht" schon nachgewiesen. Die Sprache wird höchstens kulturell oder medial geprägt - wenn zum Beispiel ein Junge vulgär wird, heisst es "Jungs sind eben Jungs", wenn ein Mädchen vulgär wird heisst es "Eine Dame tut sowas nicht". Durch solche Erziehungrituale, befeuert durch die Medien, entsteht eben ein Männlichkeits/Weiblichkeitsbild, das mit der Realität eigentlich nichts zu tun hat.
Oder wie schreibt de Beauvoir: Man wird nicht als Frau geboren, man wird zur Frau gemacht. Eine Frau, die sich diesem Diskurs widersetzen kann, ist eine starke Frau - aber der Rest der Welt sieht sie eben als "unweiblich" und damit als "unnormal". Deswegen fügen sich eben viele Frauen in ihre vorgegebene Rolle.



Ich nehme Sie aber als Sartres Anhängsel wahr. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und das ist ja schon ganz gut.

De Beauvoir hat immensen Einfluss auf eine Vielzahl von AutorInnen und WissenschaftlerInnen gehabt. Virginia Woolf, Bell Hooks und Judith Butler - um nur ein paar zu nennen.



Deine Posts sind voller Unterstellungen und Halbwahrheiten. Leider bist du jeder Diskussion erhaben und daher erübrigt sich das Fortfahren.

Nein, ich sehe nur ehrlich nichts, worüber es sich zu diskutieren lohnt. Du stellst einfach eine durch nichts gestützte Behauptung auf, die ich nicht nur für Käse, sondern für regelrecht gefährlich halte. Du nimmst dir mal eine Land, mal ein Geschlecht, mal eine Volksgruppe/Religion und behauptest, ein Korsett an Eigenschaften über diese Gruppen stülpen zu können. Und das geht nicht! Weder durch Genetik, noch durch Sozialisation, noch sonstwie ist deine Behauptung irgendwie zu rechtfertigen!
 
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treize

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Auf Genetik, sowas wie einen z.B. 'Bild-technisch' populistisch konstruierten Vergleich kommst nur du, oder?

Frankreich will also Afroamerikaner ausweisen...hmmm...

Importieren die jene erst um sie dann ausweisen zu können?

Jip - das war polemisch...
 

Tatronis1

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Joa, dieses Ihr ist schon etwas generalisierend gemeint. Schubladen erleichtern das denken.
Ich hab lediglich gesagt, das "der Deutsche" aufgrund von Historie eine sehr eingeschränkte Meinungsfreiheit geniesst. Ich wurde eben als Antisemit, Dummkopf, Labertasche etc betitelt. Schön durch das anonyme Internet. In Realität wäre vermutlich nur pikiert weg geschaut worden.

Irgendwie fühle ich mich bestätigt.

Naja, das ist als Phänomen zwar nicht schön, aber es ist doch auch nicht unerwartet, dass Dir niemand von denen in einem verbalen Gefecht zur Seite springt, die Du kurz zuvor noch generalisierend abgefertigt hast. ;)

Ich hab lediglich gesagt, das "der Deutsche" aufgrund von Historie eine sehr eingeschränkte Meinungsfreiheit geniesst.

Durch Sätze ala "Ey, man muss sich doch selbst lieben um andere Lieben zu können. Also bitte Fahnen schwenken" wird aber nicht nur auf die Meinungsfreiheit verwiesen. Auch nicht durch Behauptungen ala "Diese ständig unterdrückte Nationalbewusstsein kanalsiert sich dann im Internet". Da verknüpfst Du Selbstliebe, Stolz und Aggression direkt mit Nationalbewusstsein. Und das ist nunmal durchaus strittig und kann doch recht abwertend und rassistisch auf Leute wirken, die erstmal jeder Person individuelle Gründe zuordnen und mit solch Herdenzuordnungen nichts anfangen können.

Du findest Nationalstolz gut. Das kann ich akzeptieren und das stört mich auch nicht.

Wenn ich jetzt aber anfangen würde folgendermaßen loszubrettern, fändest Du das wahrscheinlich auch nicht gut: "Die Neigung, sich einer Nation, in die man nur zufällig und ohne eigene Leistung hineingeboren wurde, im Stolz zugehörig zu fühlen, ist typisch für Inder und geprägt von der in Indien vorherrschenden Religion, in der man sich auch mit Kasten arrangiert, in die man einfach hineingeboren wird. Selbst bei religionsskeptischen Indern ist diese Haltung kulturell tradiert, sich zufrieden mit Ordnungen zu identifizieren, die letztlich fremd- und nicht selbstbestimmt sind."

Damit wir uns nicht missverstehen: Obige Behauptung ist absolute Grütze und keinesfalls meine Meinung. Aber so wie Du auf solche Bemerkung wohl kaum mit Applaus reagieren würdest, dürften auch die meisten Deutschen wenig erfreut sein, wenn Du die Ursache für ihr Verhalten generalisierend auf fehlenden Nationalstolz runterbrichst.

Ich sehe das Problem übrigens nicht in einem fehlenden Nationalstolz, sondern generell in einer Political Correctness, die dogmatisch und inhaltsleer geworden ist. Geschlechterdebatten laufen ja ähnlich eingleisig ab, selbst wenn Nationalitäten da keine Rolle spielen (sehr schön an Politikerinnnen zu sehen, die man aus dem Amt mobben will, wenn sie darauf hinweisen, dass auch Frauen Kinder missbrauchen und Jungen tatsächlich häufiger Opfer von Kindesmissbrauch sind als Mädchen).
Ich brauche nämlich nicht stolz auf ein Land zu sein, um mich darüber zu ärgern, dass man sich nicht zu allem so äußern darf, wie man möchte. :D
 
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pojo

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Auf Genetik, sowas wie einen z.B. 'Bild-technisch' populistisch konstruierten Vergleich kommst nur du, oder?

Pffff, na wie kommt ihr beiden denn sonst auf den Gedanken Deutsche/Juden/Frauen... "sind halt so". Allein durch Sozialisation? Durch göttlichen Kreationismus?


Frankreich will also Afroamerikaner ausweisen...hmmm...
Importieren die jene erst um sie dann ausweisen zu können?

Oha, ein Fehler. Afrikaner, oder eher "afrikanische Migranten" meinte ich natürlich, Doktor Semantik. Da hab ich Mist geschrieben. Aber das kannst du ja sicher nachvollziehen, da kennst du dich ja aus.

Die Neue Rechte, auch Nouvelle Droite, ist sowas wie die pseudointellektuelle französische Schwester der NPD. Sie ist keine Partei, beeinflusst aber stark zum Beispiel stark den Front National.

Die Nouvelle Droite will aber nicht blöken "Ausländer raus", sondern behauptet, die potentiellen Migranten seien genetisch so verschieden von den Franzosen, dass ein Zusammenleben nicht möglich sei und beschuldigt die Regierung dies zu vertuschen.
 
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treize

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Guck mal, pojo - es läuft grad ein Boxkampf den man per Stream bekommen kann, und das um die Uhrzeit, mitten in der Woche.

Der interessiert dich anscheinend nicht, obwohl du in einem Boxforum deinen Unmut kund tust.

Zum Rest - eventuell später...
 

pojo

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Guck mal, pojo - es läuft grad ein Boxkampf den man per Stream bekommen kann, und das um die Uhrzeit, mitten in der Woche.

Der interessiert dich anscheinend nicht, obwohl du in einem Boxforum deinen Unmut kund tust.

Zum Rest - eventuell später...


Treize, du Schlingel, damit hast du ja jetzt subtil darauf hingedeutet, ach was, sogar ganz eindeutig bewiesen, dass ich eigentlich gar kein Boxfan bin.


Du, ich bin auch in einem Fußballforum angemeldet, hab aber gestern nicht die Bayern gesehen. Aber psst, verrat's nicht weiter.
 

treize

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Damit hab' ich nicht nur darauf hingewiesen, sondern darauf, dass du deinen 'Schnappreflex' nur dann entwickelst, wenn das Wort 'Deutsch' in vermeintlich negativem Sinne genannt wird...

Und, dass ich derjenige bin, der deinen Reflex auslöst, stell' ich mal ausser Frage.

He, wie bereits empfohlen -Ignore-Funktion, und schon bist du frei...
 

pojo

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Ach, diese Perle ist ja bis jetzt völlig an mir vorbeigegangen

Während ich dich kaum wahrnehme - ausser in Huck und Abraham-Threads -, ist dies ein Fokus auf mich als Person, rein persönlicher Art, und diese persönliche Antipathie kanalisierst du, aus dem 'off ', in komprimierter Form, dadurch, dass du einen Angriff, verknüpft mit politisch korrekter Attitüde als Vorwärtsverteidigung inszenierst..

Ist das immer noch der Fokus, der sich dadurch äußert, dass ich dir alle zwei Jahre sage, dass dein Diskussionsniveau unter aller Sau ist?



Alles verständlich, einleuchtend und schön formuliert.
Wäre es keine Einleitung zu einem persönlichen Angriff, würde ich Beifall klatschen.
Gleichzeitig schwingt ein passiv-aggressives Momentum der 'Nationalstolz'-Verteidigung mit...

Hihi, ja, winden wie ein Aal kannste dich. Eigentlich ist mein Beitrag also super, aber der Nationalstolz "schwingt halt mit". Du kannst mir zwar nicht genau sagen wo, aber irgendwo hier muss er sein, nicht wahr. Beweisen kannst du es leider nicht. Er schwingt schließlich nur mit. Schade. Im übrigen finde ich es klasse, dass du mir Nationalstolz vorwirfst, während der andere Typ meint, ich solle mir endlich welchen zulegen. Naja...

Ich weiss ja, dass du das nicht wahrhaben willst. Aber ich halte dich einfach nur für einen Unsympathen, der jeden der nicht seiner Meinung ist, mit der gleichen dümmlichen Keule abbügelt. Ihr habt alle AA deutlich vorne? Macht nix, ihr seid ja nur Nationalisten. Deshalb hab ich dir halt die Meinung gesagt.

Aber das kannst du nicht akzeptieren. Denn dann müsstest du dich ja mal fragen, ob an der Kritik an deiner Diskussionskultur was dran sein könnte. Dieses Problem umgehst du aber gekonnt mit deinem signature move - und der sieht wie aus? Richtig, der doofe Typ, der mir die gemeinen Sachen vorwirft, muss auch Nationalist oder Schlimmeres sein. Alles andere wäre pure Spekulation. Und wenn du das an nichts konkret zeigen kannst, dann schwingt der Nationalismus eben irgendwo mit. So kann dir in deiner Welt keiner was. Clever, ein wenig traurig, aber auf eine perfide Art clever.



Einerseits ist's, deiner Ansicht nach, völlig in Ordnung, 'für die Erde, gegen den Mars' zu sein, es ist aber nicht in Ordnung, dass der Mars die 'Scores' bei einem Duell auf der Erde in Frage stellt?
Über die Form, wie der Mars das Scoring auf der Erde in Frage stellte, lässt sich streiten....

Doch kann er. Wenn er das Ergebnis wirklich ganz anders gesehen hat, dann kann er das natürlich. Er sollte dann aber genauso die Scores der anderen akzeptieren und ihnen nicht Befangenheit unterstellen, während er sich selbst als die einzig objektive Instanz betrachtet


Wieder das passiv-aggressive Vorwärtsverteidigen des eigenen 'Nationalstolzes', der, wäre er denn wirklich so natürlich, wie bei den Engländern, Franzosen und wie sie alle heißen, gar nicht vorwärtsverteidigt werden müsste.
Zwischen den Zeilen, oder vereinfacht – 'Die dürfen das doch auch. Warum ich nicht?' oder ein 'Nur weil ich schwarz bin' auf Deutsch.
Natürlich verknüpft mit der Betonung auf die eigene moralische Integrität, in dem man Adorno, Heidegger und Schopenhauer heranzieht.

Seh ich das richtig: Der Nationalstolz schwingt also wieder irgendwo mit?

Und der französische Nationalstolz ist sowieso total cool und unverkrampft. Ach, der Herr Le Pén würde dir nen dicken Kuss auf die Backe geben. Deckt sich nur nicht so ganz mit der Realität. Kannst ja mal in den französischen Trabantenstädten nachfragen, ob der französische Nationalstolz nicht ab und an einen eher aggressiven Charakter annimmt.

Den Nationalstolz will ich gar nicht. Schenk ich dir. Ich will bei nem Fußballspeil für das deutsche Team jubeln und anschließend - wenn es denn wahr ist - sagen können, dass man super gespielt und verdient gewonnen hat. Ohne dass einem ein dicker, schwitziger Mann mit dicker Ader auf der Stirn von der Seite anpöbelt.






Wenn du deine angestaute Wut loswerden wolltest, und dies nun hast - schön.
Hast ja scheinbar lange sammeln, und auf den richtigen Moment warten müssen..

Achja, der Fokus. Sammeln muss ich nicht. Du rülpst in einem Beitrag soviel Unsinn aus, da hat ein Linguist Jahre dran zu knabbern.

Was versprichst du dir davon?
Dass ich mich jetzt anders verhalte, zumal du auf einen einzigen, von mir bereits eingeräumt, Bu**sh*t-Post, in einem Thread eingegangen bist, zu dem du nicht mal den Kampf gesehen hast, und der dort gar nicht mehr hätte stehen sollen?.

Was ich mir verspreche? Dass du aufhörst, andere Meinungen reflexartig als minderwertiges Geschreibsel von Befangenen zu betrachten.

Analog dazu, dass du dich bei Kritik fragst, ob da eventuell etwas dran sein könnte, statt den "Fokus-Nationalisten-Sarkasmus" Abwehrschirm hochzufahren.

Aber keine Ahnung, vielleicht bist du ja auch so unsicher, dass es dir hilft, sofort die Krallen auszufahren, damit du dich nicht hinterfragen muss.



Flipp' dann dochmal so aus, wenn irgendwer, irgendwem anders genau dieses 'Totschlagargument' vorhält.

A: Ich hab Abraham klar vorne
B: Nee, war total knapp
A: Ist halt deine Meinung
B: Pff, ist ja klar, Fanboy!.

Ich bin der Meinung, dass ich Leuten, die kübelweise Gülle über AA (auch Huck, Haye u.a.) ausschütten und dieses Totschlag-Fanboy-Geschwafel bringen, sehr bewusst, und zum Teil unter der Gürtellinie entgegentrete. Ich hatte deswegen schon üblen Krach mit den Usern MMA und agostino.

Aber jemandem zu sagen, er sei Fanboy, heisst, eine kleinere Charakterschwäche zu offenbaren. Zu sagen, du bist so und so, weil du in xyz geboren bist, ist ... nunja, das ist nunmal die Definition von Rassismus.




Hier nochmals, der Verweis auf die 'Ignore-Funktion', und auf die Hoffnung, dass die Mods, mich bösen Rassisten 'zur Raison' rufen.

Wie gesagt, aus voyeuristischer Sicht find ich dich eigentlich ganz putzig.


PS: Zum Wort 'Stolz' an sich - ich verwende es nie, in Bezug auf was auch immer, da ich finde dass es immer durch das Wort 'Freude' ersetzt werden kann. Jemand der stolz auf sein Land ist, eine Tatsache für die er/sie absolut nichts kann, müsste auch stolz darauf sein, dass morgens die Sonne aufgeht.

Wenigstens in einem sind wir uns einig. Ach nee, bei mir schwingt der ja mit. Irgendwo.
 
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pojo

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Damit hab' ich nicht nur darauf hingewiesen, sondern darauf, dass du deinen 'Schnappreflex' nur dann entwickelst, wenn das Wort 'Deutsch' in vermeintlich negativem Sinne genannt wird...

Und, dass ich derjenige bin, der deinen Reflex auslöst, stell' ich mal ausser Frage.

Öh, das ist jetzt sogar für deine Verhältnisse irgendwo sinnlos und peinlich
 

Rocco

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Wie kommt man eigentlich darauf, dass Abraham überhaupt als Deutscher angesehen werden könnte?
 

flatman

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Als was soll jemand mit der Deutschen Staatsbürgerschaft denn sonst angesehen werden?
 

Competition

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So, Jungs, ich bin beruflich im Ausland und hier ist das Internet zusammengebrochen, so dass ich die letzten Tage nur sporadisch mitlesen konnte, aber ich hole das nach, keine Sorge ;). Was ich bisher nachgelesen habe reicht, um pojo aus dem Verkehr zu ziehen, aber dabei bleibts wohl nicht :skepsis:. Wenn meine Modkollegen mir zuvor kommen wollen, koennen sie das gerne tun! So gehts jedenfalls nicht! Dutzendfache Verstoesse gegen Forenregeln und unsere von uns selbst entwickelte Foren-Netiquette :mad:...

Es sind sehr wenige User, die bei diesem Mist mitgemacht haben und wer mich noch anschreiben moechte, bevor ich mich morgen mit dem "Rotz" genauer auseinadersetze, kann das tun, mal sehen, auf welche Art Einigung wir evtl. noch kommen koennen.

Gruss, Competition
 
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