Wow, so ne Prämie muss man auch erst mal stemmen.
Glaube aber, dass es ab sofort eine solche Versicherung nicht mehr geben wird...
Nun, ich weiß ja nicht, wieviele Veranstaltungen da eine Versicherung abgeschlossen haben, aber unterm Strich muss der Versicherer ja Geld damit verdienen, sonst ist sein Produkt Mist...und ob man vor 17 Jahren schon eine Pandemie genauso kalkuliert hat, wie wir sie jetzt erleben, halte ich für unwahrscheinlich.wieso nicht? wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das ein GS Turnier wegen einer Pandemie ausfällt?
2 mio pro Jahr sind nicht wenig, wenn man bedenkt wie viel Wimbledon einnimmt und wie schlecht große Nationen auf die Pandemie vorbereitet waren, einfach weil man vermeintlich unnötige Ausgaben sparen wollte
Nun, ich weiß ja nicht, wieviele Veranstaltungen da eine Versicherung abgeschlossen haben, aber unterm Strich muss der Versicherer ja Geld damit verdienen, sonst ist sein Produkt Mist...und ob man vor 17 Jahren schon eine Pandemie genauso kalkuliert hat, wie wir sie jetzt erleben, halte ich für unwahrscheinlich.
Hätten alle Turniere eine solche Versicherung, dann würde es vielleicht eng werden für den Versicherer - wobei, so eine "freak" Versicherung traue ich in der Größenordnung eigentlich nur Lloyds zu.
Hoffentlich nicht...Wie gesagt, eine Pandemie die dazuführt dass das Turnier ausfällt, gab es in über 140 Jahren nicht
Natürlich kann es sein, das jetzt zukünftige Auszahlungen nicht so hoch wären, also kurzfristig, aber man sollte realistisch sein, so eine Pandemie dürfte nicht alle 20 Jahre vor der Tür stehen
Ich meine, zuletzt wurde mal irgendwo gesagt, dass es derartige Pandemien statistisch alle 30 Jahre gibt. Und dann hängt es halt immer noch vom Virus selbst ab, wie gefährlich es ist und wie leicht übertragbar. Nicht alles wird direkt zu einer Pandemie. Denke aber nicht, dass man sich Sorgen um die Versicherungen machen muss. Die haben genug kluge Leute, die entsprechende Berechnungen machen, damit es sich auch für sie lohnt.
Ich meine, zuletzt wurde mal irgendwo gesagt, dass es derartige Pandemien statistisch alle 30 Jahre gibt. Und dann hängt es halt immer noch vom Virus selbst ab, wie gefährlich es ist und wie leicht übertragbar. Nicht alles wird direkt zu einer Pandemie. Denke aber nicht, dass man sich Sorgen um die Versicherungen machen muss. Die haben genug kluge Leute, die entsprechende Berechnungen machen, damit es sich auch für sie lohnt.
Auf Wikipedia finden sich sogar deutlich mehr Pandemien, aber man muss bedenken, in über 100 Jahren wurde noch kein GS wegen einer Pandemie abgesagt, also der Regelfall ist das nicht, ob 10, 20, 30 oder 50 Jahre
Liste von Epidemien und Pandemien – Wikipedia
de.wikipedia.org
Und für "weltweit" mit Todesfällen muss man aber auch genau suchen.
Zum Glück ist nicht alles gleich schlimm, was die Sterblichkeit und die Verbreitung angeht. Somit wird nicht jede Erkrankung direkt zu einer Pandemie. Zudem darf man nicht vergessen, dass der heutige Lebensstil global ist wie nie zuvor, was natürlich auch ein Grund ist, warum es bisher noch nicht dazu kam, dass GSs abgesagt wurden. Aber klar, der Regelfall ist es nicht und das ist auch gut so!Auf Wikipedia finden sich sogar deutlich mehr Pandemien, aber man muss bedenken, in über 100 Jahren wurde noch kein GS wegen einer Pandemie abgesagt, also der Regelfall ist das nicht, ob 10, 20, 30 oder 50 Jahre
Liste von Epidemien und Pandemien – Wikipedia
de.wikipedia.org
absolut, das ist vorausschauende Planung. Wobei die AO natürlich im Vergleich zu den restlichen großen Turnieren hier schon das Glück hatten, dass der Ausbruch der Pandemie eben erst auf Februar/März fiel und sie ihr Turnier 2020 mit riesen Erfolg durchziehen konnten. Wie schon häufiger geschrieben: Wenn es mit der Reisefreiheit 2020 so schwierig bleibt, dann wird es auch kaum Chancen auf eine Normalität der Tour 2020 geben - wie schon von uns hier analysiert, vielleicht gibt es im Herbst oder Spätsommer sowas wie kontinentale oder halt noch regionalere Events, wo zumindest ein paar Turniere (völlig verändert, schon klar) stattfinden könnten. Wie man das dann mit ATP Punkten machen will bleibt mir weiterhin ein Rätsel, vielleicht kann man sich aber eben auch auf eine Art Moratorium bis zum Saisonstart 2021 einigen (wenn es dann besser ist).Ohne Fans? Australian Open bereiten den Notfall vor - tennis MAGAZIN
Die Australian Open prüfen bereits mehrere Szenarien, wie sie ihr Turnier 2021 spielen können, wenn die Corona-Krise andauert.www.tennismagazin.de
schön das mal ein Turnierdirektor davon spricht das Turnier notfalls auch ohne Zuschauer stattfinden zu lassen bzw das als Option nimmt
absolut, das ist vorausschauende Planung. Wobei die AO natürlich im Vergleich zu den restlichen großen Turnieren hier schon das Glück hatten, dass der Ausbruch der Pandemie eben erst auf Februar/März fiel und sie ihr Turnier 2020 mit riesen Erfolg durchziehen konnten. Wie schon häufiger geschrieben: Wenn es mit der Reisefreiheit 2020 so schwierig bleibt, dann wird es auch kaum Chancen auf eine Normalität der Tour 2020 geben - wie schon von uns hier analysiert, vielleicht gibt es im Herbst oder Spätsommer sowas wie kontinentale oder halt noch regionalere Events, wo zumindest ein paar Turniere (völlig verändert, schon klar) stattfinden könnten. Wie man das dann mit ATP Punkten machen will bleibt mir weiterhin ein Rätsel, vielleicht kann man sich aber eben auch auf eine Art Moratorium bis zum Saisonstart 2021 einigen (wenn es dann besser ist).
Die ATP Finales werden dieses Jahr nicht stattfinden, zumindest nicht im bisher bekannten Modus. Das macht doch gar keinen Sinn, wo so viele Turniere/Punkte fehlen. Falls gegen Ende des Jahres noch was gehen sollte, dann könnte man ja vielleicht mal darüber nachdenken, ein paar "außerplanmäßige" Turniere auszutragen. Man könnte z.B. mal probieren, analog zum Porsche Turnier in Stuttgart bei den Frauen, ein großes Sandplatzturnier in der Halle zu veranstalten. Vielleicht ja in London?! Und dann im kommenden Jahr geht es hoffentlich ganz normal weiter. Meinetwegen gerne erst in IW, damit die AO nicht öfters stattfinden als die anderen Majors.
Rafael Nadal würde nie und nimmer die US-Hartplatz Saison spielen einschließlich der US Open bis zum 13. September und dann am 20. September in Roland Garros antreten. Da kannste Dir ziemlich sicher sein, das wenn das so bleibt, er Paris boykottieren würde.Naja, der arme Fauci...
Trump will so schnell wie möglich wieder Profisport in den USA - "ich denke, das wird eher früher als später sein"
und einfach gg das Interesse der Spieler, Fans, Sponsoren und Veranstalter vorgehen?
Wenn du Kinder hast und sich eins verletzt, schlägst du das andere nicht auch, damit nicht eines gesünder oder unverletzter als das andere ist
Man hilft den Geschädigten, wem hilft man wenn man die Ungeschädigten schädigt?
ansonsten hab ich mir auch gedacht, ob man die ATP Finals spielen kann wegen den Qualifikationskriterien, aber da muss man abwarten
ich glaube nicht, dass London die Kapazitäten für ein richtiges Turnier hat, dafür würden bestimmt die Hallenplätze fehlen
Wie Gaudenzi auch sagt, die Hallenturniere zu verschieben dürfte fast nicht machbar sein, außer die anderen (nicht-Sport) Veranstaltungen werden abgesagt? und da müssten ja 9 Tage freigeschaufelt werden
Anders als mit außerplanmäßigen Turnieren geht es eigentlich nicht, wie gesagt, 2, 3 Wochen muss man die Saison auf jeden Fall verlängern und die ATP Finals dann iwo Outdoor, bei 2, 3 GS und 4+ Masters oder so, da kann man auch ruhig die Finals spielen, so grundsätzlich
Aber man könnte sich sicherlich auch fragen, ob ein Turnier wo mehr Spieler teilnehmen können nicht besser wäre nach so einer Saison