Offenbar machen die Topspieler jetzt wirklich Druck auf die ATP und die Veranstalter, dass man nach der Rückkehr nach Europa keine Quarantäne antreten müsse - ansonsten steht wohl ein Fragezeichen hinter dem Antreten vieler Topspieler.
Empfehle den Podcast von heute
Antonitsch erzählt hier was er weiß
https://soundcloud.com/user-439290014%2Fquiet-please-der-tennisnet-podcast-episode-26
Auch Hordorff erzählt, er war auch dabei beim Gespräch
Tennis-Funktionär Dirk Hordorff sieht keinen kollektiven Rückzug der Top-20-Profis auf die US Open zukommen.
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Ob die Spieler in Quarantäne müssen oder nicht, da kann die USTA ja nichts machen, hängt von Italien und Österreich ab
Laut Antonitsch besteht aber in Österreich eine Einigung, dass Leute die beruflich in Österreich sind, mit einem aktuellen Test
Wie es in Rom ist, muss man noch sehen
Letztlich kann man sich aber nie sicher sein, die Veranstalter können ja nicht bestimmen und wenn in Österreich oder Italien die Zahlen hochgehen, dann kann ganz plötzlich eine schärfere Quarantäneregelung kommen
Noch ein paar andere Sachen die Antonitsch gesagt hat:
- beim Masters in NY zahlt das Turnier an die 1. Runde bekanntlich mehr Geld als im Vorjahr, die späteren Runden bekommen dann weniger Geld, bei der WTA ist es aber andersrum, da bekommt die Siegerin sogar mehr als im Vorjahr und die ersten Runden weniger als im Vorjahr, insgesamt gibt es 2020 weniger Preisgeld
Auch die USO geben weniger Preisgeld, aber die USTA gibt der 1. Runde mehr, zudem werden Turniere und Challenger unterstützt, da muss man sie auch mal loben
- die Quali in Kitzbühel geht am Montag los, Antonitsch will den gesamten Sonntag abwarten um sehr kurzfristig auf die USO reagieren zu können
zu Monfils müsste man aber sagen, dass er doch gar nicht in Kitzbühel spielen kann, so wie die ATP die Regeln auf ihrer Seite geschrieben hat