Die besten Alben der 2010er und andere Listen


theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
63.176
Punkte
113
Ort
Randbelgien
by the Way @Furiosa (alias @Alice ;) ) .....

Schade, dass Du nicht mehr beim GP mitmachst. Das ergab wenigstens ein paar verlässliche Punkte beiderseits und notfalls untenrum.
(Also ab 7 Punkte abwärts. ;) )

Das klappt seitdem nur noch mit 2 aus 50. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:

torben74

Bankspieler
Beiträge
2.111
Punkte
113
Und Nachtrag: Dekadenlisten, die z.B. ohne "Broken Social Scene" auskommen, braucht man keineswegs ernst zu nehmen. ;)
Das finde ich natürlich auch :jubel:
...und natürlich nicht ohne Bon Iver, The National, War on Drugs, Beirut usw. usw. usw. :jubel:

Ihr seht schon, dass ich da voll und ganz in den Tenor einstimme, dass solche Listen von der Sache her Quatsch sind.
Wer soll da Kriterien erstellen, wer eine objektive Bewertung geben?
Musik ist ja nun mal so was von Geschmackssache, dass es da meiner Meinung nach keine zufriedenstellende Auflösung geben kann.

Zum Beispiel finde ich persönlich den sooft in den Listen genannten Kayne West völlig uninteressant.
Aber so isses halt....andre finde ihn großartig und ach so wichtig.

Ich fände es besser, wenn man hält einfach so ne Aert Empfehlungsliste geben wird, ohne dieses Ranking Gehabe.
Aber wahrscheinlich muss es heute immer und überall dieses "geRanke" geben (Danke RTL :wallbash:).
 

le freaque

Bankspieler
Beiträge
23.604
Punkte
113
Ort
Hamburg
Naja, Rankings machen halt Spaß, aber höher als das sollte man sie auch nicht hängen. Es gibt übrigens schon gewisse Grundkriterien für hochwertige Musik, wenn es um eine gewisse Nachhaltigkeit geht (für den Moment kann natürlich so ziemlich alles Spaß machen oder eben auch nerven). Menschen, die sich viel und intensiv mit Musik beschäftigen, haben sehr oft ähnliche Strukturmuster, die sie anfixen. Der bevorzugte Musikstil kann natürlich völlig unterschiedlichst sein, aber wenn es darum geht, ob etwas gut gemacht oder gut geschrieben ist - oder eben nicht, gibt es da oft einen breiten Konsens. Bei Musikern (jdf diejenigen, die auch selbst an kreativen Prozessen beteiligt sind), die sich zwangsläufig viel mit Musik beschäftigen, sowieso, aber auch bei Intensivhörern (so mancher Intensivhörer ohne Instrumentenkenntnisse ist weit musikalischer als Mucker, die einfach nur spielen, aber mit Kreativität nichts am Hut haben).
Das hat halt auch mit der Wahrnehmung von Musik zu tun. Sehr vereinfacht: es gibt einen gewissen, nicht besonders hohen, Prozentsatz von Menschen, bei denen das Brocaareal sensitiver und intensiver reagiert, als bei der Mehrheit. Das Brocaareal ist ein wesentlicher Teil des Sprachzentrums (wobei es "das" Sprachzentrum so natürlich nicht gibt), ist aber auch zuständig für weite Teile des akkustischen Empfindens, also eben auch für Musik. Ist das nun besonders ausgeprägt, sensitiv oder wie man es auch nennen mag, hat das natürlich Auswirkungen auf den Musikgeschmack. Diese Menschen haben keinen "besseren" Geschmack, aber einen anderen Anspruch, weil sie ungewollt auf viel mehr Kleinigkeiten achten und differenzierter "zuhören" (ein besseres Gehör haben sie natürlich nicht wirklich). Unter anderem darum gibt es auch extrem viele Sprachakrobaten (Schriftsteller, Kabarettisten, Comedians), die ursprünglich Musiker werden wollten. Bei extrem visuellen Menschen ist das ganz ähnlich, aber da kenne ich mit den Gehirnarealen nicht aus (da ich kein Stück zu dieser Gruppe gehöre). Und umgekehrt sind eben auch viele Komponisten durchaus auch sprachgewaltig.
Man kann das wahrscheinlich auch als Defekt bezeichnen, denn das hat natürlich nicht nur Vorteile: Begleiterscheinungen sind Lärmempfindlichkeit bei dissonanten Umweltgeräuschen oder im sozialen Bereich Unwohlsein bei (empfunden) unangenehmen Stimmen und Frequenzüberlagerungen, die andere so gar nicht wahrnehmen.
Aber aus dieser "Gruppe" konsultieren sich fast alle als hochwertig bezeichneten Songwriter, Komponisten und Arrangeure und naturgemäß bilden so "hirngebildete" Menschen auch den Kern derer, die "entscheiden", was als hochwertig gilt und was eben nicht (z.B. bei Musikkritik, jdf in the long run, also nicht Zeitgeisthansel bei Spiegel online oder so). Ist nicht ganz fair, ist auch etwas pesudoelitär (weil es mit tatsächlicher Bildung ja nur sehr wenig zu tun hat), aber andererseits: wie soll es denn sonst laufen?
 

le freaque

Bankspieler
Beiträge
23.604
Punkte
113
Ort
Hamburg
Welches Musikjahrzehnt soll denn besser gewesen sein?

Die 70er hatten doch alles was man sich wünschen kann, in jedem erdenklichen Bereich.
Progressive Rock, Soul, New Wave, Punk und und und...

Gibt doch nichtmal annähernd ein Jahrzehnt das musikalisch so gut war.
Schon, aber ich würde da die 60er bevorzugen, weil da für alle in den 70ern popularisierten und perfektionierten Stile die Grundlagen gelegt wurden. Die 70er waren eine natürliche Weiterentwicklung der 60er, aber die 60er das Jahrzehnt, in dem fast alle Stile wirklich erfunden wurden. Der Unterschied zwischen 50ern und 60ern ist so groß, wie zwischen keinen anderen Dekaden. Hör-gefühlt liegen da 100 Jahre dazwischen. Pop, Rock, elektronische Musik, Funk und Soul wurden in den 60ern quasi erfunden. Zusammen mit Rock'n'Roll (50er), Jazz, Blues und Klassik (alles viel älter) bilden sie bis heute die Grundlage für absolut alles. Darum sind für mich die 60er das goldene Jahrzehnt.
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
63.176
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Man kann das wahrscheinlich auch als Defekt bezeichnen, denn das hat natürlich nicht nur Vorteile: Begleiterscheinungen sind Lärmempfindlichkeit bei dissonanten Umweltgeräuschen oder im sozialen Bereich Unwohlsein bei (empfunden) unangenehmen Stimmen und Frequenzüberlagerungen, die andere so gar nicht wahrnehmen.

Oder beim Radio. Es gibt ein paar Kollegen und Kolleginnen, die stellen auf der Arbeit das Radio an. Die eine eher WDR, der andere Cosmo. Und dann dudelt das im Hintergrund und ich bekomme die Vollkrise, wenn da was Ekliges läuft. Zum Beispiel deutsches Gefühlsgeschwurbel oder Maghreb-Rap mit Autotune. Halte es kaum aus, wenn ich mich in der Nähe des Radios aufhalten muss, wenn da was Ekliges läuft und nicht selten mache ich das Ding einfach aus. Das fällt den Kollegen und Kolleginnen gar nicht immer auf, weil das Ding einfach nur an sein soll als Geräuschquelle. Aber ich höre das und gerade die für mich unangenehmen Geräusche quälen mich oder machen mich aggressiv.
Das ständige lautierende Gebrabbel und Gelaber der Klienten kann ich ertragen, bzw. als Bestandteil des Jobs akzeptieren. Aber wenn der Wäschetrockner piept, weil die Wäsche trocken ist, höre ich das durch das ganze Haus und muss das sofort ausmachen. Die Kollegen und Kolleginnen registrieren das oft nicht sofort oder es ist ihnen erstmal wumpe, aber ich muss dann sofort meine Handlung unterbrechen und den piependen Trockner abstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 31

Guest
Das ständige lautierende Gebrabbel und Gelaber der Klienten kann ich ertragen, bzw. als Bestandteil des Jobs akzeptieren. Aber wenn der Wäschetrockner piept, weil die Wäsche trocken ist, höre ich das durch das ganze Haus und muss das sofort ausmachen. Die Kollegen und Kolleginnen registrieren das oft nicht sofort oder es ist ihnen erstmal wumpe, aber ich muss dann sofort meine Handlung unterbrechen und den piependen Trockner abstellen.

Bei mir 1 zu 1 genau so.
 

Savi

Co-Schädling
Beiträge
28.295
Punkte
113
Naja, Rankings machen halt Spaß, aber höher als das sollte man sie auch nicht hängen. Es gibt übrigens schon gewisse Grundkriterien für hochwertige Musik, wenn es um eine gewisse Nachhaltigkeit geht (für den Moment kann natürlich so ziemlich alles Spaß machen oder eben auch nerven). Menschen, die sich viel und intensiv mit Musik beschäftigen, haben sehr oft ähnliche Strukturmuster, die sie anfixen. Der bevorzugte Musikstil kann natürlich völlig unterschiedlichst sein, aber wenn es darum geht, ob etwas gut gemacht oder gut geschrieben ist - oder eben nicht, gibt es da oft einen breiten Konsens. Bei Musikern (jdf diejenigen, die auch selbst an kreativen Prozessen beteiligt sind), die sich zwangsläufig viel mit Musik beschäftigen, sowieso, aber auch bei Intensivhörern (so mancher Intensivhörer ohne Instrumentenkenntnisse ist weit musikalischer als Mucker, die einfach nur spielen, aber mit Kreativität nichts am Hut haben).
Das hat halt auch mit der Wahrnehmung von Musik zu tun. Sehr vereinfacht: es gibt einen gewissen, nicht besonders hohen, Prozentsatz von Menschen, bei denen das Brocaareal sensitiver und intensiver reagiert, als bei der Mehrheit. Das Brocaareal ist ein wesentlicher Teil des Sprachzentrums (wobei es "das" Sprachzentrum so natürlich nicht gibt), ist aber auch zuständig für weite Teile des akkustischen Empfindens, also eben auch für Musik. Ist das nun besonders ausgeprägt, sensitiv oder wie man es auch nennen mag, hat das natürlich Auswirkungen auf den Musikgeschmack. Diese Menschen haben keinen "besseren" Geschmack, aber einen anderen Anspruch, weil sie ungewollt auf viel mehr Kleinigkeiten achten und differenzierter "zuhören" (ein besseres Gehör haben sie natürlich nicht wirklich). Unter anderem darum gibt es auch extrem viele Sprachakrobaten (Schriftsteller, Kabarettisten, Comedians), die ursprünglich Musiker werden wollten. Bei extrem visuellen Menschen ist das ganz ähnlich, aber da kenne ich mit den Gehirnarealen nicht aus (da ich kein Stück zu dieser Gruppe gehöre). Und umgekehrt sind eben auch viele Komponisten durchaus auch sprachgewaltig.
Man kann das wahrscheinlich auch als Defekt bezeichnen, denn das hat natürlich nicht nur Vorteile: Begleiterscheinungen sind Lärmempfindlichkeit bei dissonanten Umweltgeräuschen oder im sozialen Bereich Unwohlsein bei (empfunden) unangenehmen Stimmen und Frequenzüberlagerungen, die andere so gar nicht wahrnehmen.
Aber aus dieser "Gruppe" konsultieren sich fast alle als hochwertig bezeichneten Songwriter, Komponisten und Arrangeure und naturgemäß bilden so "hirngebildete" Menschen auch den Kern derer, die "entscheiden", was als hochwertig gilt und was eben nicht (z.B. bei Musikkritik, jdf in the long run, also nicht Zeitgeisthansel bei Spiegel online oder so). Ist nicht ganz fair, ist auch etwas pesudoelitär (weil es mit tatsächlicher Bildung ja nur sehr wenig zu tun hat), aber andererseits: wie soll es denn sonst laufen?
Wenn man das musizieren rein "sachlich" betrachtet und ein Ranking erstellen will denke ich auch, dass man wie von Dir beschrieben die technischen Fähigkeiten an Instrumenten und die Komplexität des Songwritings heranziehen muss. Aus dem Stehgreif fällt mir aber nur eine Band ein, der man teilweise derartige Fähigkeiten "unterstellt", die ich persönlich gerne höre (die entsprechenden User wissen wen ich meine :D… OK, ich meine Tool :LOL:)
Im Gegensatz zum Sport, bei dem ich tendenziell immer für die hochtalentierten bin, weil es schöner anzusehen ist, kann ich bei Musik damit selten etwas anfangen. Selbst bei der Musik von Tool ist die Grenze dann oft schon bei mir erreicht und es droht sich zu sehr nach virtuosem Gefrickel anzuhören. Aber da ist dann als Rettung immer noch MJK am Mikorfon. :) Ist aber dann letztlich wirklich zu sehr subjektiv und deswegen bringen im Musikbereich Rangliste eigentlich rein Garnichts. Aber aus Jux natürlich völlig legitim
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
30.416
Punkte
113
Ganz interessante Statistik, die aufzeigt, dass es auch im "Streaming-Zeitalter" immer noch viele Leute gibt, die Alben komplett hören:



Dazu haben sie neulich auch (wurde hier glaube ich noch nicht gepostet) eine neue Liste der "Besten Alben aller Zeiten" veröffentlicht:

 

Savi

Co-Schädling
Beiträge
28.295
Punkte
113
Ganz interessante Statistik, die aufzeigt, dass es auch im "Streaming-Zeitalter" immer noch viele Leute gibt, die Alben komplett hören:



Dazu haben sie neulich auch (wurde hier glaube ich noch nicht gepostet) eine neue Liste der "Besten Alben aller Zeiten" veröffentlicht:

Die Liste ist eine Liste des Grauens :panik:
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
30.416
Punkte
113
Die Liste ist eine Liste des Grauens :panik:


So schlimm? Was hast du denn weit vorne erwartet, das fehlt?

Es ist immerhin keine von irgendeinem Journalisten zusammengestellte Liste, sondern eine, die sich aus diversen zusammensetzt - insofern gibt sie wohl ganz gut wieder, was derzeit sehr hoch eingeschätzt wird:

Rolling Stone’s list of the 500 Greatest Albums of All Time was originally published in 2003, with a slight update in 2012. Over the years, it’s been the most widely read — and argued over — feature in the history of the magazine (last year, the RS 500 got over 63 million views on the site). But no list is definitive — tastes change, new genres emerge, the history of music keeps being rewritten. So we decided to remake our greatest albums list from scratch. To do so, we received and tabulated Top 50 Albums lists from more than 300 artists, producers, critics, and music-industry figures (from radio programmers to label heads, like Atlantic Records CEO Craig Kallman). The electorate includes Beyoncé, Taylor Swift, and Billie Eilish; rising artists like H.E.R., Tierra Whack, and Lindsey Jordan of Snail Mail; as well as veteran musicians, such as Adam Clayton and the Edge of U2, Raekwon of the Wu-Tang Clan, Gene Simmons, and Stevie Nicks.




In den Top 20 sind von meinen Lieblingsalben auch nur "Nevermind" und "Kid A" vertreten... aber das liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich die älteren Sachen (also 80er und älter) meistens gar nicht als Alben kenne (wenn auch oft einige Songs daraus) und daher nicht wirklich einschätzen kann. Da kann man solche Listen ja durchaus mal zum Anlass nehmen, das zu ändern.
 

Savi

Co-Schädling
Beiträge
28.295
Punkte
113
So schlimm? Was hast du denn weit vorne erwartet, das fehlt?
Für mich sind allgemeine ranglisten nicht hilfreich weil sich meine Genres darin nur sporadisch verirren 😂
Nevermind. War damals gut. Ren von Pearl jam aber mein lieblingsgrungeALBUM, weil ich da jeden Song vergoetterte.
 
F

Falcon

Guest
Schon witzig, dass man sich im Sportbereich freundschaftlich begegnet und bei Musik die Fetzen fliegen. Das kenne ich auch aus anderen Foren. Ich bin 90er/00er sozialisiert und höre daher eher Musik aus der Zeit, Post Metal, Drone, Prog, aber auch ein wenig Electro, Jazz und die härteren Metal-Sachen. Im Grunge bevorzuge ich Pearl Jam (Ten, Vs) und Alice in Chains. Nirvana waren mir immer zu punkig, aber haben das Genre mainstreamtauglich gemacht.
 

Savi

Co-Schädling
Beiträge
28.295
Punkte
113
Schon witzig, dass man sich im Sportbereich freundschaftlich begegnet und bei Musik die Fetzen fliegen. Das kenne ich auch aus anderen Foren. Ich bin 90er/00er sozialisiert und höre daher eher Musik aus der Zeit, Post Metal, Drone, Prog, aber auch ein wenig Electro, Jazz und die härteren Metal-Sachen. Im Grunge bevorzuge ich Pearl Jam (Ten, Vs) und Alice in Chains. Nirvana waren mir immer zu punkig, aber haben das Genre mainstreamtauglich gemacht.
Musik ist Religion :belehr:
Sport ist Freizeitkram :D
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

Guest
Bei mir hat die musikalische Sozialisation auch mit den 00er Jahren angefangen, wobei man sagen muss, dass dieses Jahrzehnt wie die 80er musikalisch nicht unbedingt eine starke Dekade war. Bei den 00er Jahren kam noch eine Innovationsmüdigkeit und Retrolastigkeit hinzu. Die 00er leiteten auch das Ende der Gitarrenmusik als kulturell dominierende Musikrichtung ein. Einzig positiv in Erinnerung bleibt für mich die Rückkehr des Folk.
Stark finde ich wie viele die 90er Jahre. Die alten Sachen aus Seattle (Soundgarden, Nirvana, AIC) höre ich mir sehr gerne ein, ebenso Trip Hop aus England (Massive Attack, Portishead), Shoegaze (My Bloody Valentine, Ride, Slowdive) und die alten Alben der Smashing Pumpkins.

Im letzten Jahrzehnt hat sich bei mir der Fokus auf Hip Hop und Alt RnB verschoben. Stuff wie Samphas "Process", James Blakes Frühwerk, Weeknd, FKA Twigs, SZA, oder Kelela. Anders als viele finde ich auch Hip Hop besser: Kendrick, Tyler, Brockhampton, Vince Staples, Denzel Curry und Danny Brown sind da die Referenzen

Womit ich übereinstimme, ist die Platzierung Pitchforks von "Blonde", meinem Lieblingsalbum. Blonde fängt den Zeitgeist der 10ner Jahre wie kaum ein anderes Album ein. Lieder wie "White Ferrari", "Nights", "Seigfried" und das grandiose "Self Control" begleiten mich immer noch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
F

Falcon

Guest
Die alten Sachen aus Seattle (Soundgarden, Nirvana, AIC) höre ich mir sehr gerne ein, ebenso Trip Hop aus England (Massive Attack, Portishead), Shoegaze (My Bloody Valentine, Ride, Slowdive) und die alten Alben der Smashing Pumpkins.
Alles toll. Plus Post Rock (Godspeed You! Black Emperor), Sludge, Funeral Doom, Crossover, Gothic (Tiamat, Paradise Lost). Für mich das experimentellste Jahrzehnt, auch wenn die 00er noch perfekter für mich waren.
 
F

Falcon

Guest
Für die 10er würde ich Tomorrow's Harvest von Boards Of Canada ganz oben platzieren. Tolles Ambientalbum.
 

Savi

Co-Schädling
Beiträge
28.295
Punkte
113
Alles toll. Plus Post Rock (Godspeed You! Black Emperor), Sludge, Funeral Doom, Crossover, Gothic (Tiamat, Paradise Lost). Für mich das experimentellste Jahrzehnt, auch wenn die 00er noch perfekter für mich waren.
:love::love::love:

wo bist du so lange gewesen? beweg deinen Hintern rüber zum GP :belehr:
In den 90ern gingen wir äußerst konform. (y)
 
Oben