Die neue Multifunktionsarena in Würzburg


TheObserver

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Hier eine Auflistung was in anderen auch kleineren Städten geht.
Sie stammt aus der lebhaften Diskussion, um den letzten MP Artikel zu diesem Thema
Ist übrigens NICHT von mir verfasst , aber hoch interessant und irgendwie ein Armutszeugnis für Würzburg, das seit 25 Jahren nichts voran bringt und dadurch natürlich der Hallenbau immer teurer wird. Lippenbekenntnisse die man einfach aussitzt.
 

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hooper

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Wird nicht heute der Eilantrag behandelt?
Dachte ich auch ursprünglich, aber im MP-Artikel steht, dass es erst nächste Woche 18.4. auf der Tagesordnung steht.

Gut ist aber, dass weiter Artikel über die Dringlichkeit erscheinen, der Druck muss aufrecht erhalten werden.

 

xraysforever

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Was mir neu ist, dass die Hallenkapazität für Veranstaltungen mit Innenraumnutzung schon jetzt aus Sicherheitsgründen (Belüftung, Klima) reduziert und die Halle bei diesen Veranstaltungen (Konzerte) nur für ca. 3 Stunden nutzbar ist. Auch mit den Sanierungskosten tappt man noch im Dunkeln. Diese werden im Artikel mit ca. 10-20 Mio. Euro beziffert. Denke ein Großteil der Sanierung bezieht sich auf Lüftung und Klimaanlage. Einen Teil der Sanierungskosten (Lüftung, Klima) kann man sich sparen, wenn man künftig die tectake Arena nur noch für kleinere Veranstaltung für z. B. bis zu 2.000 Zuschauern nutzen würde. Dann kann die Stadt diesen, sicher nicht unerheblichen Teil der eingesparten Sanierungskosten, in die neue Arena stecken.

Ich denke die Vielzahl an Gründen für den Bau einer neuen Halle ist inzwischen erdrückend. Welche Mehrheit wird im Stadtrat für eine solche Entscheidung benötigt? Und es muss auch eine seriöse Mehrwert-Rechnung für die Stadt erfolgen. Mehr Touristen, mehr Übernachtungen, mehr Einnahmen, mehr Gewerbesteuer etc. Bin mir sicher, dass die Stadt innerhalb weniger Jahre ihren Anteil der Investitionskosten wieder über die Einnahmenseite kompensieren wird und mittelfristig sogar profitiert.
 

Talla

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Der Druck ist natürlich damit erhöht worden, wenn jedoch die potenziellen Geldgeber die die Halle bauen wollen auch nicht endlich mal Taten folgen lassen, bleibt es leider ein Luftschloss. Die Stadt alleine kann und wird es nicht bauen können.
 

Buzzerbeater

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Der Druck ist natürlich damit erhöht worden, wenn jedoch die potenziellen Geldgeber die die Halle bauen wollen auch nicht endlich mal Taten folgen lassen, bleibt es leider ein Luftschloss. Die Stadt alleine kann und wird es nicht bauen können.
Was sollen die denn für Taten folgen lassen?
Sollen die schonmal die Bagger hinstellen?
Denke die Zusage über € ist erst mal Taten genug, oder was meinst Du mit Deiner Aussage
 

Wabawue

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Danke! Die Stadt muss ihr nötiges tun! ABER, und da sind glaub ich alle vernünftige Menschen hier einig, Würzburg kann und wird die Halle nicht eigenständig bauen. Was nützt es hier nur auf die Stadt zu schimpfen und irrwitzige Vergleiche zu ziehen. (Mein Favorit war der Vergleich und Infragestellung der Linie6 mit der Halle) Die Investoren müssen einfach mal ein Handfestes Konzept vorlegen. Dann wird auch Würzburg ihr Möglichstes beitragen. Die skeptisch kann ich sogar leicht nachvollziehen, hatten wir ja in der Vergangenheit schon öfters Investoren die das Blaue vom Himmel versprochen haben und am Ende hatte die Stadt/der Steuerzahler die Arschkarte.
 

Steigerwald

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Was mir neu ist, dass die Hallenkapazität für Veranstaltungen mit Innenraumnutzung schon jetzt aus Sicherheitsgründen (Belüftung, Klima) reduziert und die Halle bei diesen Veranstaltungen (Konzerte) nur für ca. 3 Stunden nutzbar ist. Auch mit den Sanierungskosten tappt man noch im Dunkeln. Diese werden im Artikel mit ca. 10-20 Mio. Euro beziffert. Denke ein Großteil der Sanierung bezieht sich auf Lüftung und Klimaanlage. Einen Teil der Sanierungskosten (Lüftung, Klima) kann man sich sparen, wenn man künftig die tectake Arena nur noch für kleinere Veranstaltung für z. B. bis zu 2.000 Zuschauern nutzen würde. Dann kann die Stadt diesen, sicher nicht unerheblichen Teil der eingesparten Sanierungskosten, in die neue Arena stecken.

Ich denke die Vielzahl an Gründen für den Bau einer neuen Halle ist inzwischen erdrückend. Welche Mehrheit wird im Stadtrat für eine solche Entscheidung benötigt? Und es muss auch eine seriöse Mehrwert-Rechnung für die Stadt erfolgen. Mehr Touristen, mehr Übernachtungen, mehr Einnahmen, mehr Gewerbesteuer etc. Bin mir sicher, dass die Stadt innerhalb weniger Jahre ihren Anteil der Investitionskosten wieder über die Einnahmenseite kompensieren wird und mittelfristig sogar profitiert.
Die einfache Mehrheit im Stadtrat reicht für so eine Entscheidung.
 

Troll

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Buzzerbeater

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Es geht voran, als ich das heute mittag entdeckte waren es gerade mal 8 Unterschriften seit 07.02.24, mittlerweile 68.
Überall teilen, WhatsApp, X usw
Und wie die Unterschriften zeigen, wird hier anscheinend doch fleißig mitgelesen. Wenn man mal schaut, wer da so alles unterschrieben hat
 
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xraysforever

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Leute wer es noch nicht geteilt hat - bitte bitte bitte macht das noch !
Ich habe alleine über meinen Whats App Status 25 Leute animieren können die Petition zu unterzeichnen. Ohne großen Aufwand 25 Leute. Das kann hier jeder schaffen.

Die Petition wurde am 12.02. erstellt und niemand hat etwas davon gewusst (???????). Dann ist die Petition vor sich "hin gedümpelt" und hatte bis gestern 9 (neun) Unterschriften. Am heutigen 12.04. sind es nun 296 Unterschriften !!!!
Noch sind 3 Wochen Zeit um die erforderliche Mindestanzahl von 1.400 zu erreichen.
 

hooper

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Während des Heimspiels gegen die Bayern einen QR-Code an mit dem Link zur Petition auf die Anzeigetafel geworfen und die 1400 sollte locker erreicht werden. Auch die Main-Post könnte im Lokalteil einfach diesen Link zusammen mit dem nächsten Artikel abdrucken!
 
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