Dritte Liga:
Der RSV Randbelgien muss beim Mitabsteiger Bayern Adler aufspielen, die ihrerseits Punkte brauchen, um nicht erneut abzusteigen.
Nach der verdienten Niederlage gegen die
@M-shock Schokolokkos gingen die wieder in Bestbesetzung angetretenen Eifler Quizsportler höchst konzentriert die Aufgabe an. Ein Sieg ist Pflicht, um wieder den Fahrstuhl nach oben zu nehmen. Stara Pani mit
@Jerry aus der Nicht-Schweiz lauert auf einen weiteren randbelgischen Schnitzer und den Eiflern ist der unglückliche Abstieg im Finale der letzten Saison noch in unangenehmer Erinnerung.
Das gemeinsame NLZ Trainingslager mit den Grasshoppers Hoheheide von
@Sarah resultierte in eine Reihe von üblen Testspiel-Pleiten und einer Bilanz von wieder über Minus 10.
Die Fans zwischen Semois, Mosel, Ahr und Maas harrten und bangten also gebannt vor den heimischen TV- und Radiogeräten: Würden die Ratesportler um Mario Adorf und Charlemagne erneut im Saisonfinale Nerven zeigen?
Zwei frühe Treffer mit
11:14 und
7:14 sorgten zunächst für eine beruhigende 0:2 Führung. Die Musiker und Historiker waren von der Bayern-Abwehr nicht zu halten. Die
@Schwarz-Rot-Gold Adler hatten anscheinend Probleme mit der Luft, denn sie traten mal wieder übervorsichtig mit Gasmasken an.
Doch dann schlich sich wieder traditioneller Leichtsinn beim Traditionsteam ein. Brotloses Eifler Gefummel (das berüchtigte typische randdämliche und randbelgische Tiki-Taka). Im Übermut durch wilde Kategorien gewählt, komplett daneben geraten, eine selbst für Drittligaverhältnisse unwürdige Trefferquote und die Adler konnten trotz Atemnot mit
10:8 zum 1:2 verkürzen.
Der RSV Randbelgien plötzlich wieder unter Druck. Lieber sofort nachlegen, als der Ausgleich. Doch wo ist das Ladekabel, um die Konzentration aufzufrischen? Zeugwart Charles Bukowski hatte es zuhause vergessen. Circa 25 Stunden ohne Saft im Auswärtsspiel und der Akku schon bedenklich leer. Coach Winnie Schäfer nahm daher eine Auszeit und schickte Sabine Schmitz und Bukowski zurück in die Eifel, um die benötigten neuen Energien frei zu setzen.
Bis dahin konnten die Adler sogar eine kleine Erdkundeführung herausholen. Auf Sabine war jedoch Verlass. Raste den Transit in Rekordzeit zurück und wieder an die Adler-Schanze und fand sogar zwischendrin das Ladekabel unter dem versifften Bett von "Do dämlische Tuppes" Bukowski.
Kaum war der randbelgische Akku voll, trafen die Eifler Musiker wieder ins Grüne und dank der soliden Abwehr gelang der Treffer zum 1:3 mit einem herbeigewürgten
10:13 über Sport.
Noch ein Treffer war nötig, um die Eifler wieder als Abstiegskandidat zurück in die 2. Liga zu bringen - oder erzielen die Adler erneut den Anschluss?
Sie waren jedenfalls gewillt und legten in Bio eins vor. Bei Medien/Unterhaltung gab es Musik und Kinderkram und die Eifler konterten zur knappen eigenen Führung. Der Sack war aber immer noch nicht zu. Die Adler konnten einen Telemark setzen bei Musik & Hits und bei Macht & Geld stümperten beide Teams ähnlich ahnungslos herum. Über den nächsten überraschenden Comic-Angriff der randbelgischen Experten griffen die Bayern in den Schnee und auch dem letzten Angriff mit Erdkunde ging aufgrund der vorschriftsmäßigen Gasmaske die Luft aus.
Durch das
9:13 und dem Treffer zum 1:4 ist Randbelgien dem Aufstieg nun betrrächtlich nahe, insofern die Saison zu Ende gespielt wird und keine Proteste (illegales Ladekabel?) geäußert werden.
Zwischen Maas und Sauer einerseits und Ahr und Mosel andererseits bilden sich derzeit vereinzelte Jubeltrauben mit Polonaisen von 2 gleichzeitig erlaubten Haushalten mit RSV Randbelgien 07 Mundschutz.
Das randbelgische Ordnungsamt hat Bereitschaftsdienst und fährt verstärkt Streife.
Zwischenstand:
FC Bayern Adler - RSV Randbelgien 07 1:4
(11:14 / 7:14 / 10:8 / 10:13 / 9:13)