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Die Flippers
Boney M
Bee Gees
The Sweet
Münchner Freiheit
Depeche Mode
Simon & Garfunkel
Fleetwood Mac
Kiss
Amigos
Manfred Mans Earth Band
Take That
ZZ Top
Abba
Styx
Ich + Ich
Beach Boys
Status Quo
Barcley James Harvest
Yes
AC/DC
E.L.O.
Spider Murphy Gang
Uriah Heep
Smokey
Scorpions
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Eine komische Mischung. Einiges komplett belanglos oder furchtbar, anderes absolute Bestseller.
@LeFreaque: das mit Björk war gut.
Ich bin ebenfalls ein ehem. Kleinststadtbewohner, nur einen kleinen Zacken älter, vielleicht deshalb betraf mich das "Nerven" mit Talking Heads weniger. Es gab halt nicht soviele Leute, die damit genervt hatten, höchstens später mit "Road to Nowhere". Deshalb konnte man das bis dahin und incl. "Once in a Lifetime" und "Psycho Killer" auch noch cool finden.
Ich mag das Album "More Songs about Building and Food" auch heute noch ganz gerne.
Schlimm war es die Jahre davor, als die musikalisch interessierten Kleinstadt-Trendsetter im Prog-Rock und deren Nachfolgern fündig wurden. Da ging ich selbst auch durch kurzzeitige Geschmacksverirrungen, mit Genesis, Manfred Mann's Earth Band und Alan Parson's Project. Gottseidank war diese Phase aber nur kurz, weil ausgerechnet der "weiche" Neil Young mit "Rust never sleeps" und einem Live-Doppelalbum daherkam, mit ungehobelten Gitarren.
Supertramp finde ich aus dieser Ecke immer noch okay, aber ansonsten war es gut, dass Punk, die CBGB-Ecke (u.a. Talking Heads) und eben Neil Young mit desem Gesäusel und Geschwurbel ein Ende bereitet hatten. Barclay James Harvest: so ein Rotz. Ich hatte sogar mal ein Album von Eloy. Das war das mit Abstand schlechteste und peinlichste Album, das ich jemals besessen hatte.
PS: Ich habe (immer noch) die Maxi "So lang man Träume noch leben kann" von Münchner Freiheit. Und auch Tonträger von Beach Boys, Simon & Garfunkel, Sweet (Best ofs), Depeche Mode und Take That.