Die Zukunft unserer Nationalmannschaft - 54, 74, 90, 2014??


liberalmente

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Leitner rechnet mit Adrion ab: "Frechheit"

Liebe Ösis, den könnt ihr haben. :D Der wird unter Löw und wohl/hoffentlich auch dessen Nachfolger kein Bein mehr in die Tür bekommen. 20 Jahre hin oder her, so schießt man öffentlich nicht gegen seinen Trainer.

Zumal Adrion die Charakterfrage öffentlich dementiert hat und ihn damit in Schutz nahm:

Wie schon bei der EM-Generalprobe in Israel (2:1) fehlt erneut der Name Leitner. Das EM-Aus für den 20-Jährigen vom Champions-League-Finalisten. Adrion setzt offensichtlich auf andere, verlässlichere Charaktere und Mitstreiter. Nach der Ausbootung im März machten Gerüchte die Runde, Leitner habe Zoff im Mannschaftskreis und sich abfällig gegenüber Kollegen geäußert. Eine Darstellung, die Adrion umgehend und vehement dementierte.

Kicker

Und wenn ich nach einer Saison, die man bestenfalls mit 'Stagnation' beschreiben kann, von einem jungen Spieler sowas lese, bin ich nicht wirklich begeistert:

Was die Leistung auf dem Platz angeht, kann man mir nichts vorwerfen.
...
Ich war beim Champions-League-Finale dabei, aber für die U-21-EM reicht es nicht. Das ist komisch.
 

liberalmente

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Find ich gut. :thumb:

Bei dir habe ich so das Gefühl, das sei sarkastisch gemeint. :D War das jetzt aus deiner Feder ein ehrliches Lob für eine Aussage von Joachim, genannt Jogi, Löw?

OK, Skywalker sieht das ganze als ironische Aussage. Dann stelle ich dir die Frage, ob du dann überhaupt für die deutsche Nationalmannschaft bist? Wäre jetzt auch kein Weltuntergang, wenn du Spanien oder Schweden die Daumen drückst, aber ich finde schon, dass man für eine Mannschaft sein sollte, wenn man die ganze Zeit die Entlassung des Trainers fordert. Ist ja ansonsten ein wenig, nunja, unpassend. Wenn du eh gegen Deutschland bist und du Löw nicht magst sollte er doch möglichst lange Bundestrainer bleiben.
 
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Gast_481

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Als Jogi gegen Italien den Spielstil umgestellt hat, wars ja auch nicht recht. Aber hey, wenn ich Teams wie England und Argentinien mit 4-0 und 4-1 abfertige, aus einer EM-Gruppe mit den Niederlanden, Portugal und Dänemark mit 9 Punkten rausgehe, in drei aufeinanderfolgenden Turnieren eine Mannschaft ins Halbfinale führe...ich würd auch glauben ich mache alles falsch und alles über den Haufen werfen, damit ein paar Forenexperten mich lieb haben.
 

heiko2183

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Wie oft gewinnt eine Mannschaft ein Turnier dank überragender Offensive und wie oft gewinnt ein Team mit überragender Abwehr? Die Antwort ist einfach. Trotzdem sehe ich bei Deutschland unter Löw eher ziemlich spektakulären(und über weite Strecken auch erfolgreichen) Hurra-Fussball und eher kaum Verbesserung in der Defensivarbeit. Letzteres ist in einer KO Phase aber entscheidend.

Zudem war das Problem gegen Italien nicht die Abkehr vom Spielsystem. Deutschland wollte ja nicht plötzlich mauern und spielte auch nicht mit Fünferkette. Dass man sich dem Gegner anpasst ist ja wohl absolut richtig und notwendig. Nur hat Löw da eben eine ziemlich dumme Variante gewählt und die deutsche rechte Seite aufgelöst.
 

Chrille

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Also auf jedenfall muss sich die deutsche Nationalmannschaft eine relativ große Favouritenrolle im nächsten Jahr gefallen lassen. Mit wirklich vielen Nationalspielern im Champions League Finale muss das doch endlich einmal etwas werden. Man wird gespannt sein, in der Defensive sehe ich auch noch große Probleme, allerdings auch nicht wirklich Alternativen... Da müssen sich die Jungs dann einfach mal zusammen reißen! :)
 

heiko2183

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Dann muss halt auch mal der Schwerpunkt auf die Defensive gelegt werden auch wenn man in der Quali dann ein schlechteres Torverhältnis hat. Das ist und war nie eine Frage der individuellen Qualität oder der personellen Alternativen.
 
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Gast_481

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Wie oft gewinnt eine Mannschaft ein Turnier dank überragender Offensive und wie oft gewinnt ein Team mit überragender Abwehr? Die Antwort ist einfach. Trotzdem sehe ich bei Deutschland unter Löw eher ziemlich spektakulären(und über weite Strecken auch erfolgreichen) Hurra-Fussball und eher kaum Verbesserung in der Defensivarbeit. Letzteres ist in einer KO Phase aber entscheidend.

Dafür war man in der KO-Phase aber gar nicht so schlecht.

Zudem war das Problem gegen Italien nicht die Abkehr vom Spielsystem. Deutschland wollte ja nicht plötzlich mauern und spielte auch nicht mit Fünferkette. Dass man sich dem Gegner anpasst ist ja wohl absolut richtig und notwendig. Nur hat Löw da eben eine ziemlich dumme Variante gewählt und die deutsche rechte Seite aufgelöst.

Ich red auch nicht von dir, der viel Ahnung hat sondern von den "wir sind Deutschland, uga uga, die haben sich uns anzupassen und nicht wir ihnen"-Stammtischdampfplauderern. Dass die Idee mit Kroos Blödsinn war, da werde ich nicht widersprechen, weil sie es ganz einfach war.
 

skyw@lker

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Wobei man bei der Kritik am mangelnden Defensivkonzept eigentlich auch festhalten sollte, dass man in den Spielen, in denen man ausgeschieden ist eher das Problem hatte offensiv ein Tor zu machen. Spanien hatte gegen Deutschland in zwei Spielen auch nur eine Handvoll guter Chancen, wir hatten genau eine. Gegen Italien hacken alle auf Hummels/Badstuber rum dabei kam der Genickbruch durch die "Abseitsfalle" von Philipp Lahm. Danach kann ich mich gefühlt an eine gute Torchance erinnern (Freistoß Reus) obwohl man in der Anfangsphase klar das bessere Team war. Ich glaube die Mannschaft hat nicht wirklich defensive Probleme, es gibt außer Spanien da für mich eh keine Mannschaft, die da heraussticht. Brasilien hat die krasseste Viererkette der Welt und sie kassieren trotzdem viele Flöten. Problematisch wird es für mich erst wenn die Mannschaft in Rückstand gerät, da wirds dann meistens eng. Ansonsten hatte man in der Ära Löw ein defensiv schlechtes KO-Spiel und das war gegen die Türkei und dann noch mit Abstrichen Italien, die natürlich in der zweiten HZ viele Konterchancen hatten. Gegen Portgual 08 war man einfach personell die ganz klar schwächere Mannschaft, das würde ich trotz zwei Gegentoren nicht überbewerten.
 

heiko2183

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Dafür war man in der KO-Phase aber gar nicht so schlecht.

Einverstanden... 2008 war eher die Gruppenphase wacklig und dann folgten 2 starke Leistungen gegen England und Argentinien bevor man knapp gegen überlegene Spanier den Kürzeren zog. Da war das teilweise sogar eher Konterfussball mit einer tief stehenden Abwehr. Insofern passt mein Vorwurf da wirklich nicht.

Ist vielleicht letztendlich auch nicht fair wenn man dann nach einem absolut ungefähredeten 4:2 Sieg über Griechenland bei der EM 2012 über die mangelnde defensive Ordnung motzt... "Ein gutes Pferd springt ja nur so hoch wie es muss"

Aber für mich ist dieses Spiel schon ein wenig typisch. Deutschland hat sich spielerisch unheimlich entwickelt und spielt tollen Kombinationsfussball. Ich glaube für ein Ligensystem wäre das optimal. Für eine KO Runde ist mir das nicht ausgewogen genug. Man sieht ja, dass die KO Turniere von defensivstarken Teams gewonnen werden.

Nach Niederlagen sind dann Schmelzer oder Hummels die Buhmänner weil sie einen entscheidenden Zweikampf verloren haben. Auch medial stürzt sich dann alles auf den Sündenbock obwohl man sich da vielleicht einfach mal fragen muss ob die Abstände zwischen Mittelfeld und Abwehr zu groß sind...? Warum haben die Gegner soviel Zeit um die langen Bälle zu schlagen? Warum kriegt Schmelzer auf seiner Seite keine Unterstützung wenn der gegnerische Rechtsverteidiger den Flügelspieler hinterläuft?

Es wird so oft über den fehlenden Linksverteidiger gejammert. Bei Spanien steht da auch nur Arbeloa rum. Der wird auch in diesem Leben nicht mehr zum Weltfussballer aber del Bosque stellt halt 3 Sechser davor auf und lässt immer nur einen Außenverteidiger angreifen.

Ich habe dieses Dreieck aus undynamischen Spielmachern mit Xavi, Busquets und Alonso ja mehr als einmal kritisiert. Das passt eigentlich nicht richtig zusammen und oftmals spielte man sich überhaupt keine Chancen heraus bis dann irgendwann gewechselt wurde aber letztendlich kriegt man auch keine Gegentore. Und das ist in einem KO Turnier die Grundlage für den Erfolg.

So extrem erwarte ich das nichtmal bei Deutschland aber ich kann doch nicht beide Außenverteidiger zu Flankenläufen nach vorne schicken und dann noch einen 6er zum Vollstrecken in den 16er... Da passt die Balance nicht zumal die Offensivspieler (außer Müller) nicht wirklich nach hinten arbeiten.

Selbstverständlich ist das Jammern auf hohem Niveau. Deutschland hat eine starke Mannschaft und kann jeden Gegner schlagen. Wir hätten auch Italien schlagen können.

Wenn man aber darüber diskutiert wie man das Spiel der deutschen Mannschaft optimieren kann, sollte man über die taktische Balance der Mannschaft reden und nicht immer nur jammern, dass wir hinten links nur Schmelzer haben. Löw ist für diese Rhetorik mitverantwortlich. Es gibt da einen "Engpass". "Es gibt keine Alternativen also müssen wir mit Schmelzer die nächsten 4-5 Monate weiterarbeiten", "Ich kann mir keinen Linksverteidiger schnitzen"....
Er soll die verfügbaren Spieler so einsetzen, dass die Stärken gefördert und die Schwächen kaschiert werden. Alles Gejammer bringt nix.

Für mich ist das bei Löw zuviel schönes Geschwätz für die Medien. Wir gewinnen jedes Quali Spiel und dominieren die Tests... Daher ist die Stimmung meistens gut wenn nicht gerade ein "Schweden" dazwischen kommt. Ich traue ihm aber nicht zu für das kommende Jahr eine passende Balance zu finden. Dann liegen wir 2:1 hinten. Er hat nur noch Konterspieler und brave Touristen als Optionen auf der Bank und am Ende sind dann die Abwehrspieler schuld die bei den Toren ihre Zweikämpfe verloren hatten.
 
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Gast_481

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Es wird so oft über den fehlenden Linksverteidiger gejammert. Bei Spanien steht da auch nur Arbeloa rum. Der wird auch in diesem Leben nicht mehr zum Weltfussballer aber del Bosque stellt halt 3 Sechser davor auf und lässt immer nur einen Außenverteidiger angreifen.

Kleine Korrektur. Arbeloa ist RV seit Ramos auch in der NM den IV gibt. LV ist Alba.
 

heiko2183

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Kleine Korrektur. Arbeloa ist RV seit Ramos auch in der NM den IV gibt. LV ist Alba.

Dachtest du, dass ich das nicht weiß? :D Das wäre ein herber Schlag ;)

Wollte damit ja nur sagen, dass auch DAS Topteam der letzten Jahre nicht auf jeder Position nur Weltklassespieler zur Verfügung hat. Arbeloa ist sicherlich erfahrener als Schmelzer aber eben auch kein Ausnahmefussballer. Und dann muss man halt versuchen die Taktik dementsprechend anzupassen.

Bei Spanien bedeutet es, dass man aktuell viel über Alba links angreift und oftmals einen Flügelspieler (Pedro/Navas) für die Breite auf der rechten Seite einsetzen muss weil Arbeloa tiefer steht... (2008 war es seitenverkehrt mit Ramos als offensiver AV und Capdevila eher defensiv)

Bei Deutschland verlangt man von Schmelzer die gleiche Leistung wie von Lahm. Das klappt nicht. Da würde ich Schmelzer defensiver einsetzen und man muss ihm mehr Unterstützung zukommen lassen, so dass er weniger häufig in schwierige Situationen kommt. Entweder mehr Hilfe vom Flügelspieler oder ein 6er muss tiefer stehen und aushelfen...

Natürlich kann ein Trainer auch schwache Leistungen kritisieren. Schmelzer hatte auch genügend Aussetzer wo die Kritik gerechtfertigt war. Trotzdem ist er oftmals eine arme Sau weil er die taktischen Fehler der Kollegen bzw der ganzen Mannschaft auf seiner Seite ausbaden muss. Lahm kriegt das bei sich dann noch einigermassen hin, wobei der auch seine wackligen Spiele hat. Der hat aber immerhin noch Müller vor sich. Bei Schmelzer reicht dann auch die Qualität nicht aus um so oft in Unterzahl oder in Eins gegen Eins Situationen zu bestehen.... Da kann ich als Trainer doch nicht immer nur jammern, dass ich keinen zweiten Andi Brehme auf der Position zur Verfügung habe. Da muss ich halt dem verfügbaren Spieler helfen und die "Problemposition" dementsprechend mit veränderter Taktik entschärfen.
 
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liberalmente

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Wobei man sagen muss, dass Schmelzer vielleicht nicht unbedingt der ideale LV für dein vorgeschlagenes Konzept ist, Heiko. Er ist zwar bissig in den Zweikämpfen, aber jetzt auch keiner von der Sorte LV, die gegen den Ball super und mit dem Ball schlecht sind (Arbeloa). Dafür hat er zu viele Stellungsfehler drin.
Flankenläufe gehören schon zu seinen Stärken dazu (die Flanken selbst jetzt eher weniger), ich weiß nicht, ob er besser aussieht, wenn man ihm diese Stärken taktisch nimmt.

Für die Variante, die du vorschlägst, wäre aus meiner Sicht Boateng der beste LV - aber das hat sich hoffentlich erledigt, weil er innen gebraucht wird.
 

heiko2183

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Ich fordere ja nicht das System von Spanien. Mir total egal wie das am Ende dann aussieht. Schmelzer kann ja weiterhin seine Flankenläufe starten aber wenn er defensiv so große Probleme kriegt muss ich halt einen 6er zurückziehen um ihm da zu helfen. Das geht aber nur wenn dann der andere 6er in der Mitte bleibt... Da würde schonmal helfen wenn Khedira nicht in jedem Angriff im gegnerischen 16er rumturnt....

Einfach eine defensivere Grundausrichtung würde schon helfen um den Laden zu stabilisieren. Vorne hat man genug Qualität auch wenn nicht immer 7 Mann attackieren.
 

liberalmente

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Spox: Nachfolger von Robin Dutt gefunden?

Kandidaten also Flick, Kuntz, Heynckes und Vogts (panik: panik:). Mmmh. Flick wäre vielleicht gar nicht schlecht. Kuntz hört sich super an, war schon nach Sammer ein Kandidat. Aber sein Aufgabenfeld hatte eben wenig mit dem Übergang vom Jugend- und den Profifußball zu tun. In der zweiten Liga hat der FCK das offensichtlich auch eher vollzogen, aus der Bundesliga habe ich das Aufbauen von Spielern aus der eigenen Jugend jetzt eher nicht so im Kopf (kann auch sein, dass ich ein oder zwei Spieler vergesse).

Heynckes wird es eh nicht, letztlich wären Flick und Kuntz schon OK. Zumal ich bei Kuntz auch nicht die schnelle Rückkehr in den Ligabetrieb befürchten würde - der ist jetzt schon eine lange Zeit bei Lautern, wo er letztlich auch nur in der Sommer- und Wintertransferperiode viiiiel mehr zu tun hat als der DFB Sportdirektor. :)
 
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Vogts war ein absoluter Wegbereiter der aktuellen Jugendarbeit. Berti mag zwar speziell sein, aber besser als Kuntz oder Flick ist er allemal.
 

emkaes

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Hinter der Stirn
Ist die Frage, wie sehr Vogts wirklich noch up-to-date ist. Dass er innovativ war, ist klar. Nicht umsonst hat er in Leverkusen damals in meiner Erinnerung so als ziemlich erster mit einem echten TrainerTEAM agiert. Aber ich weiß nicht, wie nah er heute noch am Spitzenfussball dran ist. Seine Jahre in der fussballerischen Diaspora mögen zeigen, dass er für eine Entwicklung von Fussballern noch immer der richtige ist, aber als Sportdirektor gehts ja mehr um die Rahmenbedingungen und in solche Zusammenhänge war imho schon länger nicht auf Topniveau eingebunden.
 

liberalmente

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Nicht umsonst hat er in Leverkusen damals in meiner Erinnerung so als ziemlich erster mit einem echten TrainerTEAM agiert.

War er wirklich der erste oder nur der erste in der Bundesliga? Ich könnte mir zumindest gut vorstellen, dass ein SAF das schon in den 90ern so gemacht hat (weiß es aber nicht, ist nur eine Vermutung).
 
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