Wir haben ja im Rahmen der Finals Serie kurz das Thema NBA Sendungen bei ESPN, Fox, etc. angeschnitten. Meistens besteht es meiner Meinung nach aus Lautstärke und irgendwelchen zusammengelegten Takes, die rausgehauen werden. Morgen behauptet man auch das Gegenteil, wenn es besser passt. Ob das nun Altbekannte Talking Heads wie Stephen A. Smith, Bayless etc. sind oder ehemalige Spieler, die einfach nur was raushauen was sie noch nicht mal selber glauben können, wie Kendrick Perkins z. B.
Und dann sind da mal Gäste wie JJ Redick (schon öfters bei ESPN) oder McCollum dabei, die ihre ehrliche Meinung kundtun. Es geht noch nicht mal darum, ob sie in meinen Augen Recht haben. Man kann es sich dann antun. Die Frage ist, ob man denn auch diesen Weg geht. Dass es ein Publikum dafür gibt zeigen die erfolgreichen Podcasts.