Dinge, die in keinen anderen Thread passen


strodini

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Aber sich doch, von Kirk Goldsberry, Geographie & Kartografie Professor, Ex-Grantland und Spurs Analyst und derjenige mit den schönen Shot-Charts bei ESPN. Sprawlball kann ich auch empfehlen.



Sag Bescheid falls du bestellt was Shipping kostet. :D

50$ ist schon happig, und da kommt noch Versand und eventuell Steuer drauf.
Finde die Karte aber mega, überlege ich mir eventuell nochmal mit dem Kauf.
 

theser

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Während ich mir so vorstelle wie die "Latvian Express Mail" aussehen mag, hat ja "The Athletic" ne Umfrage gemacht über die besten und schlechtesten Owner.

Beste:
1. Ballmer (Clippers) 20,5 Stimmen
2. Arison (Heat? Die Franchise gehört nicht Pat Riley?) 14
3. Cuban (Mavs) 11
vor Warriors, Celtics, Spurs, Raptors

schlechteste Owner, ganz knappes Rennen:
1. Ranadive (Kings) 23.5 Stimmen
2. Sarver (Suns) 23
3. Dolan (knicks) 21
großer Abstand dann zu Sixers, Cavs, Wolves, Hornets, Bulls, Rockets, Grizzlies (?), Magic

Toll auch die Statistik von Ranadivé mit 7 Seasons 5 Coaches, 0 Playoffs. Oder Dolan 20/14 und tatsächlich 5 Playoffs.
 

recklette

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Was genau macht denn Ballmer aber zu einem großartigen Besitzer, wenn man vom großen Geldbeutel absieht? Da lobe ich mir schon aufgrund der Zusammensetzung von FO & Co. sowie der Außenwirkung der Franchise Teams wie die Mavs, Heat, Spurs & Co.

Ballmer ist natürlich in Ordnung und nicht ansatzweise mit Dolan + X vergleichbar, aber doch max. im Mittelfeld zu verorten.
 

theser

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:) Ob er gleich der beste ist? Keine Ahnung. Aber Mittelfeld ist schon hart. Man erinnert sich ja noch den Vorbesitzer Sterling. Der war auch reich, nur auch geizig, sexistisch, rassistisch und was weiß ich noch alles.

Allein, dass jetzt kaum noch jemand an diese verlachte Ära denkt, sondern an Clippers, die ihr Potenzial derart ausschöpften und das Image aufwerteten, dass Kawhi kam ist schon ein krasser Wandel.

Das hat nicht nur mit Geld oder Doc Rivers etc zu tun, sondern auch mit seiner positiven Grundeinstellung.

Natürlich ist Ballmer reich ohne Ende und viele finden ihn peinlich. Aber ich glaube er wird in der Franchise und Fanbase wegen seiner Art (und nicht nur wegen des Geldbeutels) sehr gemocht.
 

Sm0kE

The Magic Man
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Scheinbar geht es nicht zwingend nur um Erfolg (natürlich auch ein großer Faktor) sondern es fließt da in die Frage, ob jemand der beste ist, auch ein, wie er die Leute behandelt. Vom Franchiseplayer bis zum Putzpersonal, von VIP Fan bis zum billigsten Ticket im Krähennest. Solche Sachen gehen in der Liga eben auch rum, im Guten wie im Schlechten. ;)
 

theser

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Scheinbar geht es nicht zwingend nur um Erfolg (natürlich auch ein großer Faktor) sondern es fließt da in die Frage, ob jemand der beste ist, auch ein, wie er die Leute behandelt. Vom Franchiseplayer bis zum Putzpersonal, von VIP Fan bis zum billigsten Ticket im Krähennest. Solche Sachen gehen in der Liga eben auch rum, im Guten wie im Schlechten. ;)

War übrigens sicher nicht repräsentativ. Es waren 31 Leute (executives, FO-Leute, coaches, scouts) die da abstimmten. Ein Zitat muss ich jetzt doch mal bringen, weil's so ehrlich war:

“The definition of a good owner in sports is somebody who has deep pockets, they write blank checks, and they let the basketball people do their jobs without meddling too much,” meinte ein Executive in seiner Anonymität offenbar ohne Scham. Aber es gab auch andere Stimmen, denen waren deine Faktoren ebenso wichtig.
 

mutzkopf

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Die Szenen nach dem Spiel wirkten jetzt nicht so als ob die Boston Spieler Kyrie *******e finden würden und ihn als lockerroom cancer ansehen würden
 
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