Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


desl

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Da hat wohl einer sich an Pulp Fiction orientiert...

Hier in Deutschland wurde ein Hoyzer verknackt, während die Spieler vom Hertha BSC damals noch heil davon kamen ... glaube ich.

Man muss es nicht als illegal bewerten. Aber man könnte es schon als Beihilfe zum Wettbetrug sehen.
 

Versts

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Da hat wohl einer sich an Pulp Fiction orientiert...

Hier in Deutschland wurde ein Hoyzer verknackt, während die Spieler vom Hertha BSC damals noch heil davon kamen ... glaube ich.

Man muss es nicht als illegal bewerten. Aber man könnte es schon als Beihilfe zum Wettbetrug sehen.

Pulp Fiction sagt mir jetzt nichts.

Aber wenn ein Boxer es z.B. fertigbringt einen Kampf in einer bestimmten Runde zu beenden, warum sollte dieser dann nicht auf sich selbst wetten dürfen?
 

treize

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Pulp Fiction sagt mir jetzt nichts.

Der Verglech stimmt auch nicht ganz, da in dem Film Brucie Willis von einem Mafia-Sherriff dazu gebracht werden sollte, in einer bestimmten Runde zu verlieren. Er setzt aber auf sich, und haut den Gegner um [nachdem er auf sich selber gesetzt hat], um dann, natürlich, Ärger mit den Gangstern zu haben.

Aber wenn ein Boxer es z.B. fertigbringt einen Kampf in einer bestimmten Runde zu beenden, warum sollte dieser dann nicht auf sich selbst wetten dürfen?

100% richtig.
Er geht damit ja doppeltes Risiko. Wenn er es nicht schafft den Gegner in dieser Runde zu erledigen, dann ist sein [das der 'Familöie] Geld ja weg.
Und Gefahr [auch wenn sie noch so klein sein sollte], den Kampf auch noch zu verlieren läuft er ja auch noch.
Selbst wenn er gewinnen sollte, aber nicht in der prophezeiten Runde, verliert er ja das gesetzte Geld.
In diesem Fall hätte er es doch auch besser gelassen.
Zeugt von einem gewissen Selbstbewusstsein, dass man nur wenigen 'andichten' kann.
Froch ist scheinbar einer von ihnen.
Ich seh daran absolut nichts Verwerfliches.
 

Chancho

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Pulp Fiction sagt mir jetzt nichts.

Aber wenn ein Boxer es z.B. fertigbringt einen Kampf in einer bestimmten Runde zu beenden, warum sollte dieser dann nicht auf sich selbst wetten dürfen?

Naja, es ist ja auch die Variante möglich, dass er einen Kampf, obwohl er es vielleicht könnte, gerade nicht vorzeitig beendet, weil seine Familie einen hohen Betrag auf Punktsieg gesetzt hat. In dem Fall käme ich mir als zahlender Zuschauer schon etwas vera.... vor.
 

Versts

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Naja, es ist ja auch die Variante möglich, dass er einen Kampf, obwohl er es vielleicht könnte, gerade nicht vorzeitig beendet, weil seine Familie einen hohen Betrag auf Punktsieg gesetzt hat. In dem Fall käme ich mir als zahlender Zuschauer schon etwas vera.... vor.

Diese Variante war aber lt. dem von dir verlinkten Text nicht gemeint, weshalb ich auf diese auch keinen Bezug genommen habe.

Aber wer kann schon im Nachhinein beweisen, ob der Boxer x den Gegner y über die Runden »geschleppt« hat. Der »Zuschauer« jedenfalls höchstwahrscheinlich nicht. ;-)
 

Versts

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Der Verglech stimmt auch nicht ganz, da in dem Film Brucie Willis von einem Mafia-Sherriff dazu gebracht werden sollte, in einer bestimmten Runde zu verlieren. Er setzt aber auf sich, und haut den Gegner um [nachdem er auf sich selber gesetzt hat], um dann, natürlich, Ärger mit den Gangstern zu haben.
Danke für die Erklärung, kenne den Film nicht.

100% richtig.
Er geht damit ja doppeltes Risiko. Wenn er es nicht schafft den Gegner in dieser Runde zu erledigen, dann ist sein [das der 'Familöie] Geld ja weg.
Und Gefahr [auch wenn sie noch so klein sein sollte], den Kampf auch noch zu verlieren läuft er ja auch noch.
Selbst wenn er gewinnen sollte, aber nicht in der prophezeiten Runde, verliert er ja das gesetzte Geld.
In diesem Fall hätte er es doch auch besser gelassen.
Zeugt von einem gewissen Selbstbewusstsein, dass man nur wenigen 'andichten' kann.
Froch ist scheinbar einer von ihnen.
Ich seh daran absolut nichts Verwerfliches.

Solange der Boxer (Froch) eigenständig, also ohne Betrug bzw. Hilfe Anderer, seine »Prophezeiung« wahr und damit zu Geld machen kann, hat er nicht mehr und nicht weniger als einen legalen Sieg errungen.
 

morpheus_f

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Sebastian Sylvester: Rematch gegen Geale oder Karriereende

Der ehemalige Mittelgewichts-Weltmeister Sebastian Sylvester (34-5-1, 16 K.o.’s) denkt ans Aufhören. “Ich war Weltmeister, zweimal Europameister und habe meine Ziele soweit erreicht. Ich kann jetzt mehr verlieren als gewinnen”, sagte der 31-Jährige gegenüber der Ostsee-Zeitung.

Lediglich ein Rückkampf gegen den Australier Daniel Geale (26-1, 15 K.o.’s), gegen den er im Mai 2011 seinen IBF-Titel verlor, könnte Sylvester wieder zu einer Ringrückkehr motivieren. “Der Gaele-Kampf ist das Einzige, was mich noch reizen würde, aber ansonsten sieht es nicht so aus, dass man mich nochmal im Ring sieht”, so Sylvester.

Noch in dieser Woche soll es ein Treffen mit Promoter Sauerland geben, wo das weitere Vorgehen besprochen wird. Gleichzeitig arbeitet der Greifswalder Sylvester aber auch an seinem Trainerschein.

Quelle
 

desl

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100% richtig.
Er geht damit ja doppeltes Risiko. Wenn er es nicht schafft den Gegner in dieser Runde zu erledigen, dann ist sein [das der 'Familöie] Geld ja weg.
Und Gefahr [auch wenn sie noch so klein sein sollte], den Kampf auch noch zu verlieren läuft er ja auch noch.
Selbst wenn er gewinnen sollte, aber nicht in der prophezeiten Runde, verliert er ja das gesetzte Geld.
Naja, es ist ja auch die Variante möglich, dass er einen Kampf, obwohl er es vielleicht könnte, gerade nicht vorzeitig beendet, weil seine Familie einen hohen Betrag auf Punktsieg gesetzt hat. In dem Fall käme ich mir als zahlender Zuschauer schon etwas vera.... vor.
Das ist soweit richtig. Aber abseits der Geschichte, dass Froch einen Kampf in einer bestimmten Runde gewonnen hat, gibt es auch das Mögliche Gegenteil.

Konstantin Airich vs Varol Vekiloglu
Danny Green vs Paul Briggs
Wladimir Klitschko vs Fabio Moli


Hätten Vekiloglu, Briggs und Moli einen großen Betrag auf einen Erstrunden-KO gegen sich selbst gesetzt, dann wäre das Geschrei groß. Erstrecht, wenn man bedenkt wie jene drei KO gegangen sind.
Auch hier bestünde eine Einflussnahme durch den Boxer, nur dass er nicht absichtlich gewinnt, sondern absichtlich verliert ... was im Grunde genommen leichter zu bewerkstelligen ist.

Würde ein Boxer tatsächlich auf eine KO-Niederlage gegen sich setzen und sich einfach hinlegen, so käme sich der Zuschauer tatsächlich verarscht vor und jene, die auf andere Ergebnisse setzten fühlten sich betrogen.

Natürlich ist das etwas anderes als das, was Froch machte.

Aber dennoch ... beides wär eine beabsichtigte Einflussnahme auf das Ergebnis des Boxkampfes durch die Berücksichtigung von einem selbst oder von einem dritten getätigten Sportwetten.

Wo genau ist nun die Grenze zu ziehen was legal und was illegal ist? Wo genau ist die Grenze zu ziehen was Betrug ist und was nicht?
 

nobbylenz

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Beim Fußball (und anderen Sportarten) ist es den beteiligten Sportlern verboten, selbst aktiv an Wetten (bei dem sie selbst aktiv sind) teilzunehmen. Auch darüber hinaus gehende Verstrickungen (wie Tipps an Freunde, Familie etc.) sind illegal, soweit ich informiert bin. Um da irgendwelchen Manipulationen vorzubeugen, würde ich eine ganz klare Grenze ziehen: Jegliche Beteiligung an (öffentlichen) Wettspielen von Profisportlern, die auf Ereignisse wetten, an denen sie selbst beteiligt sind, sollten verboten sein und bestraft werden.

Was z.B. Froch sozusagen privat macht, bleibt ja dann ihm überlassen. Wenn jemand freiwillig so doof ist, eine Wette mit ihm über den Verlauf seines eigenen Kampfes abzuschließen, dann ist ja nichts dagegen einzuwenden.

Ich weiß ja nicht was Froch dazu gebracht hat, sich über seine Beteiligung an irgendwelchen Wetten zu äußern. Hat ihn sein schlechtes Gewissen geplagt? Wohl eher nicht. Einfach total bescheuert, sich selbst zumindest den anschein eines "Betrügers" zu geben - oder weiß Froch noch mehr über Wettmanipulationen und will darüber auspacken? Bei einigen skandalösen Punkturteilen in letzter Zeit könnte man ja auch den Verdacht haben, dass da etwas so gedreht wurde, dass das Ergebnis stimmt...
 

johänsen

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Sweet Scientist

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Ich finde die Celsiusskala ganz passend. Johansen bescheinigt Öner ja Hochbegabung und Rocco hat ihn knapp über dem Durchschnitt, wenn wir von meinem sehr warmen Raum von 40 Grad Celsius ausgehen.:laugh2:
 

Rocco

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Das klafft aber doch noch ein paar °K auseinander. ;)
Öner will sich doch immer nur interessant reden. Und die Presse springt doch gut drauf an, auch die renommierten Magazine. Damit hat der Mann doch sein Ziel erreicht.
 

The-Real-Deal

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Sebastian Sylvester: Rematch gegen Geale oder Karriereende

Der ehemalige Mittelgewichts-Weltmeister Sebastian Sylvester (34-5-1, 16 K.o.’s) denkt ans Aufhören. “Ich war Weltmeister, zweimal Europameister und habe meine Ziele soweit erreicht. Ich kann jetzt mehr verlieren als gewinnen”, sagte der 31-Jährige gegenüber der Ostsee-Zeitung.....


BOXEN.DE
 
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die legende lebt !

um mal den gerüchten etwas entgegenzusetzen, ali würde nur noch hilflos zu hause auf pflege angewiesen sein:

das bild ich von gestern abend 21.02.2012, aufgenommen in las vegas mgm-hotel, bei einem lenny kravitz konzert. ali neben quincy jones. links hinten gail ann dorsey rechts vorne lenny kravitz.
 
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