Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


012345679

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Matt Schaub steht den Texans wieder zu Verfügung, aber suprise Case Keenum wird starten. Wenn er gegen Indianapolis ein ähnlich gutes Spiel macht wie gegen KC, dann hat er doch eine gute Chance Schaub abzulösen. Schaub hat ja jetzt nicht gerade einen gering dotierten Vertrag, gibt es nicht irgendein Team welches noch einen Quarterback braucht? Ein Trade könnte uns da echt weiterhelfen. Neue Namen auf der Safety, der Linebacker position oder auf der rechten Seite der O-Line wären meiner Meinung nach gar nicht so verkehrt. Meint ihr da könnte noch was gehen?

LG

Nachdem ich Sonntagnacht die Vikings erleben dürfte und mittlerweile das Gerücht geht, dass Jared Allen tradeable ist (FA nach der Saison) -> wie wärs damit (und noch irgendeinen pick, denn Allen ist sicherlich mehr wert als Schaub?
 

28sinan

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Nachdem ich Sonntagnacht die Vikings erleben dürfte und mittlerweile das Gerücht geht, dass Jared Allen tradeable ist (FA nach der Saison) -> wie wärs damit (und noch irgendeinen pick, denn Allen ist sicherlich mehr wert als Schaub?

Bin ja jetzt noch nicht so lange beim Football mit dabei und kenne den Spieler auch nicht, seine Stats sehen nicht schlecht aus und eine gute Karriere hatte er ja auch, aber ob er position need für uns wäre? Da haben wir eigentlich weniger Probleme.
 

012345679

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Vllt. sollten sich die Texans auch nur freuen, zwei gute QB's zu haben. CHI würde für sowas zZ morden.
 

Hornetsfan

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Nachdem ich Sonntagnacht die Vikings erleben dürfte und mittlerweile das Gerücht geht, dass Jared Allen tradeable ist (FA nach der Saison) -> wie wärs damit (und noch irgendeinen pick, denn Allen ist sicherlich mehr wert als Schaub?

Also Allen wurde ja auch mit den Seahawks in Verbindung gebracht, aber Seattle wird nicht traden für Ihn.
 

012345679

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Yo, aber Allen ist auf jeden Fall im Angebot. Er ist ein top pass rusher, der einige Defenses gehörig verbessern könnte. Auch Tony Gonzalez ist de facto im Angebot. Wo ist eigentlich Dan Synder gerade^^?
 

theIrish

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Yo, aber Allen ist auf jeden Fall im Angebot. Er ist ein top pass rusher, der einige Defenses gehörig verbessern könnte. Auch Tony Gonzalez ist de facto im Angebot. Wo ist eigentlich Dan Synder gerade^^?

Allen ist ein 4-3 DE er könnte zwar von der athletik sicher als 3-4 OLB spielen aber es ist eine sache wenn jemand in der off season kommt und das ganze camp mit macht als wenn jetzt jemand zur Saison mitte kommt von dann on the fly eine ganz neue defense auf einer anderen position lernen muss.
Die Texans müssten viel abgeben und sie sind ja alles andere als ein Super Bowl contender und haben noch andere Baustellen.
Lohnt sich einfach nicht.
 

012345679

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@irish: Ich meine das mit Allen und Gonzo auch allgemein, d.h. sie sind tradematerial, denn es wird in den Medien offen und halboffiziell darüber gesprochen. Es muss nicht Atlanta sein. Wenn zB bei uns Finely komplett ausgefallen wäre, dann wäre das mit Gonzo eine Möglichkeit gewesen. Und Jared ist einfach so ein Tier, dem traue ich zu, auch on the fly herausragend zu sein, selbst in einem 3-4-System, welches ja heutzutage sehr flexibel gehandhabt wird, so dass Allen dann eben exklusiv passrushender OLB wäre und nie covered. Sowas ähnliches hatten wir mal 2009 als Kampman noch bei uns war und wir gerade von 4-3 auf 3-4 umgeschwenkt waren. Ich frage mich ohnehin bis heute, ob diese Systemwechsel wirklich was bringen.
 

012345679

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http://www.youtube.com/watch?v=83TIGujlaIs , dann ab 5:20.

Kann mir jmd. mit Footballsachverstand sagen, warum NFL Teams in verzweifelten Situationen lieber onside kicks or hail marys anstatt sowas probieren und dabei meist ziemlich "alt & rusty" aussehen? Wenn dahinter ein System steckt und sich die Leute viel bewegen, kann man damit sehr effektiv großen Raumgewinne machen - in meiner theoretischen Vorstellung^^.
 

Hornetsfan

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http://www.youtube.com/watch?v=83TIGujlaIs , dann ab 5:20.

Kann mir jmd. mit Footballsachverstand sagen, warum NFL Teams in verzweifelten Situationen lieber onside kicks or hail marys anstatt sowas probieren und dabei meist ziemlich "alt & rusty" aussehen? Wenn dahinter ein System steckt und sich die Leute viel bewegen, kann man damit sehr effektiv großen Raumgewinne machen - in meiner theoretischen Vorstellung^^.

Also Onside Kick macht man ja deswegen, um gleich wieder in Ballbesitz zu kommen. Es macht ja keinen Sinn wenn du bei 30 Sekunden Restspielzeit den Kickoff bis Richtung Endzone schießt und dann spekulierst, dass der Returner fumblet oder sonst was - im Umkehrschluß würden die Gegner ja auch nicht returnen / Touchback machen etc. - ergo haste nichts gekonnt.

Hail Mary ist dasselbe - du schickst deine ganzen Receiver nach vorne um noch den Touchdown zu schaffen in extrem kurzer Zeit. Da bleibt nicht die Zeit für irgendwelche "standard basic" Plays aus dem Playbook.

Und solche Trickplays funktionieren ab und an schonmal - aber generell so selten und selbst auf ein möglisches Trick Play wäre die Defense ja auch eingestellt.
 

theIrish

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http://www.youtube.com/watch?v=83TIGujlaIs , dann ab 5:20.

Kann mir jmd. mit Footballsachverstand sagen, warum NFL Teams in verzweifelten Situationen lieber onside kicks or hail marys anstatt sowas probieren und dabei meist ziemlich "alt & rusty" aussehen? Wenn dahinter ein System steckt und sich die Leute viel bewegen, kann man damit sehr effektiv großen Raumgewinne machen - in meiner theoretischen Vorstellung^^.

Das lateral collateral was da ab 5:20 zu sehen ist wird ja schon auch immer wieder mal gemacht auch in der NFL (meist wenn man für eine hail marry zu weit hinten ist) das Problem ist halt nach dem ersten vorwärts pass muss nur einer einmal ein bisschen den ball nach vorne werfen und schon ist das play ungültig und alles ist umsonst.
So gesehen bei einer hail marry können 3 sachen passieren und 2 davon sind nicht gut bei einem lateral collateral können 4 sachen passieren und 3 davon sind nicht gut...it's a numbers thing.
 

012345679

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Mir ist klar, dass Hail Mary von sagen wir der 50yard-Linie an das Werzeug ist, mit dem man einen TD versuchen sollte. Aber davor halte ich das lateral collateral für "to go". Mir ist natürlich auch klar, dass die Erfolgsquote für einen TD bei unter 3% liegen dürfte. Mich überrascht trotzdem, wie dilettantisch das meist aussieht. Da müssen die beweglichen & schnellen ST-Spieler auf den Platz und nicht die normale Offensivformation mit idR 4 "fetten und langsamen Jungs" und dann muss man sich viel um den Ballführenden bewegen und/oder Blocks setzen und es so machen, wie wir es vom Rugby her kennen, d.h. den Ball schnell immer weiter seitlich abgeben...oder man bildet schnell einen Blockerring um den Ballführenden und powert ihn durch...ich glaube schon, dass man da einiges einstudieren könnte. Man trainiert ja auch immer mal onside kicks und gerade die ST unit könnte neben ihrem üblichen Kick- & Puntpensum mal sowas einstreuen. Wenn ich das in der NFL sehe, dann sieht das immer sehr pathetic aus, so nach dem Motto: Wir probieren es mal, aber es wird nicht klappen und deshalb trainieren wir sowas auch nicht und das werdet ihr alle gleich sehen. Wenn man lateral collateral richtig systematisch aufzieht und trainiert, kann man es ja auch anderweitig einsetzen, quasi als eine Alternative zum 4th-down-territory...wie gesagt: in der Theorie.

ME wird das nicht trainiert, weil einfach die "odds" zu gering sind und das ist ja nicht von der Hand zu weisen. Es ist sicherlich besser, die Dinge richtig gut zu trainieren, die verhindern, dass man überhaupt in die Situationen kommt, wo man heilige Marien u.ä. braucht. Oder ist die NFL (noch) zu blind für dieses no risk - no fun - tool? In der NBA hat es ja auch 10 Jahre nach der Wende gedauert, bis man gemerkt hat, dass in Europa wahre Perlen zu finden sind und die dann die NBA "überschwemmt" haben. Man darf nicht vergessen: Die NFL schwimmt in ihrem eigenen Saft, hat keine competiton von außen....
 

theIrish

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Mir ist klar, dass Hail Mary von sagen wir der 50yard-Linie an das Werzeug ist, mit dem man einen TD versuchen sollte. Aber davor halte ich das lateral collateral für "to go". Mir ist natürlich auch klar, dass die Erfolgsquote für einen TD bei unter 3% liegen dürfte. Mich überrascht trotzdem, wie dilettantisch das meist aussieht. Da müssen die beweglichen & schnellen ST-Spieler auf den Platz und nicht die normale Offensivformation mit idR 4 "fetten und langsamen Jungs" und dann muss man sich viel um den Ballführenden bewegen und/oder Blocks setzen und es so machen, wie wir es vom Rugby her kennen, d.h. den Ball schnell immer weiter seitlich abgeben...oder man bildet schnell einen Blockerring um den Ballführenden und powert ihn durch...ich glaube schon, dass man da einiges einstudieren könnte. Man trainiert ja auch immer mal onside kicks und gerade die ST unit könnte neben ihrem üblichen Kick- & Puntpensum mal sowas einstreuen. Wenn ich das in der NFL sehe, dann sieht das immer sehr pathetic aus, so nach dem Motto: Wir probieren es mal, aber es wird nicht klappen und deshalb trainieren wir sowas auch nicht und das werdet ihr alle gleich sehen. Wenn man lateral collateral richtig systematisch aufzieht und trainiert, kann man es ja auch anderweitig einsetzen, quasi als eine Alternative zum 4th-down-territory...wie gesagt: in der Theorie.

Das Problem ist so etwas kostet viel wertvolle Zeit. Wenn du nur noch 1 Minute hast ist es besser das feld zu erweitern mit spread formations und dann zu nehmen was man bekommen kann schnell pässe nach außen das er WR ins Aus kann um die Uhr zu stoppen oder wenn am noch 1 oder 2 TOs hat mal über die Mitte um dann ein Time Out zu nehmen oder nen schnellen spike zu machen.

ME wird das nicht trainiert, weil einfach die "odds" zu gering sind und das ist ja nicht von der Hand zu weisen. Es ist sicherlich besser, die Dinge richtig gut zu trainieren, die verhindern, dass man überhaupt in die Situationen kommt, wo man heilige Marien u.ä. braucht. Oder ist die NFL (noch) zu blind für dieses no risk - no fun - tool? In der NBA hat es ja auch 10 Jahre nach der Wende gedauert, bis man gemerkt hat, dass in Europa wahre Perlen zu finden sind und die dann die NBA "überschwemmt" haben. Man darf nicht vergessen: Die NFL schwimmt in ihrem eigenen Saft, hat keine competiton von außen....

Das wird schon trainiert in der pre season...während der Saison wird so gut wir garnicht in full pads trainiert weil die Verletzungs gefahr viel zu groß ist. Es ist halt auch eine sache so etwas im training zu machen aber eine ganz andere so etwas im Spiel zu machen.

Was das andere damit zu tun hat sehe ich eigentlich so nicht. Der NBA vergleich ist schon in so fern nicht richtig das es damals einfach viel weniger gute Europäer gab als heute und die richtig guten Europäer damals haben auch schon in der NBA gespielt. Da ist es sogar heute eher so das es so viele gute Spieler gibt das die Euroleague sich der NBA im niveau mehr annähert.

Die NFL die competition von NBA, MLB und NHL (umgekerht natürlich auch) und das meistert sie mit Bravur. Das es keine anderen Football Liegen gibt das stimmt das liegt auch daran das die NFL da extrem rigoros vorgegangen ist die einzig erntzunehmende Konkurenz Liga die AFL wurde damals aufgekauft. Mit der World League wurde es ähnlich gemacht.

Ansonsten wird die NFL mit Nachwuch von den Colleges versorgt wo auch immer mehr leute von außerhalb Nord Amerikas auflaufen und da hat Football gegenüber anderen sportarten sogar einen riesen vorteil. Weil Football zwar wahnsinige athletik und auch skill braucht aber auf vielen positionen nicht ganz so skill spezifisch ist wie andere sportarten. Baseball, Hockey, Basketball, Fußball haben alle das Problem du musst es Jahrelang...Jahrzehntelang trainieren um es zu meistern du musst als Kind anfangen um ein Weltklasse Pitcher zu werden, du brauchst Jahre um ein guter Eishockey Spieler zu werden ein guter 3 point shooter oder um einen Fußball mit den Füßen kontrollieren zu können wie es die Top Spieler tun. Beim Football gibt es aber Positionen welche dir einen quereinstieg ermöglichen. Es gibt ja genug Beispiele die nicht in der High School oder nichtmal auf dem College gespielt haben und es trotzdem in die NFL geschafft haben. Die werden natürlich nicht quarterback aber es gibt ne menge postionen für die.
 

012345679

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@irish: Ich meine den letzten Punkt so, dass evtl. die NFL coaches gar nicht auf die Idee kommen, mal sowas systematischer zu probieren, weil sie zu eingefahren und "borniert" (das Wort passt nicht, aber ein besseres fällt mir gerade nicht ein, was ich meine wird hoffentlich klar) sind. Vllt. hätte es ja mehr Erfolg als man denkt. Ich weiss nicht, ob es früher zB schon no-huddle-offenses gab; wenn nicht, dann hat das ja auch mal einer ausprobiert und ich sehe in Zukunft sogar Teams, die Philly langsam aussehen lassen, d.h. wo die Leute eine 1min. offense aufziehen und alles quasi in den play breaks zur line of scrimmage rennt. Vllt. wäre analog dieser Rugby-style ja auch die Zukunft, nur müsste mal einer den Mut haben. Oder aber: Ich labere hier Brei und sowas wurde schon vor Jahrzehnten mal ernsthafter probiert und für zu aufwendig (risk-value) befunden, vllt. weiss man das schon in der Highschool, ich habe ja nie Football gespielt.

Die Idee lateral collateral zu spielen, liegt ja eigentlich auf der Hand, denn Am. Football ist ein Zweig des Rugby und dort wird quasi nur so gespielt....
 

Eric

Maximo Lider
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Interessante Entwicklung in Miami. Hätte nicht gedacht, dass das mit dem Hazing so schlimm ist.

Kann mich erinnern, dass Dez Bryant sich als Rookie geweigert hat, die Pads für Roy Williams zu tragen.
 

liberalmente

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012345679

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Komisch, was manche Amis für Namen haben, da scheint es recht flexibel zuzgehen:

Richie Incognito (der reiche Unbemerkte)
Trey Hardee, Ex-Zehnkampf-WM, (wohl Vati's louisianischer Rat als Namen: tr(e)y harder)
...
leider fallen mir andere Namen gerade nicht ein, kenne aber einige solche Schoten.
 
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