Wenn jemand wie Garnett per Sign-and-Trade verfügbar ist, packen die meisten General Manager doch ihre eigene Oma mit drauf, um ihn bekommen zu können. Dass ein Sign-and-Trade an fehlenden Angeboten gescheitert wäre, ist für mich keine überzeugende Theorie. Ebenso wenig überzeugt mich, dass die Wolves ihrem Star ein Ultimatum gestellt haben sollen, wonach er sich mit weniger zufriedengeben solle. Das Risiko, dass er auf stur schalten und einen Trade erzwingen könne, war ihnen viel zu groß.stillwater schrieb:Sign-and-Trade wäre noch eine Möglichkeit gewesen, ja, aber da muss auch der Verein mitspielen.
Wie realistisch ist es, dass Garnett sich dazu zwingen ließ, auf 39 Millionen Dollar (die Differenz zwischen dem tatsächlichen und dem möglichen Vertrag) zu verzichten? Und zur Erinnerung: Garnett unterschrieb 1997 einen Vertrag über sechs Jahre und knapp über 120 Millionen Dollar. Daran schloss sich der Vertrag über fünf Jahre, 100 Millionen Dollar an - wo ist die Gehaltserhöhung? Oder sollen die Timberwolves damit argumentiert haben, Garnetts Leistungen rechtfertigten eine solche nicht?
Die einzig logische Erklärung ist, dass Garnett selbst sich bereiterklärte, für weniger Geld zu unterschreiben, wenn dafür im Gegenzug bessere Mitspieler geholt werden konnten.
@ Smokey2020
Wadlows Größe ist ebenso unumstritten wie die von Yao Ming oder Gheorghe Muresan. Er war so groß, stand zeit seines Lebens in der Öffentlichkeit und wurde auch immer wieder mal gemessen, um sein Wachstum zu überprüfen. Heutzutage werden Menschen wie er jedoch operiert, um die Krankheit zu stoppen, die den Gigantismus verursacht. Shagari Alleyne (Ex-Kentucky-Spieler und 2,20m groß) ist ein Beispiel dafür: Sein Wachstum wurde schon früh in der Pubertät gestoppt.