Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


nsd87

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Mit dem Wischmopp gefiel mir Chris Bosh besser

Da sah wenigstens nach etwas aus
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alienpredatorhybrid.jpg


Kurzes OT: Geht in den Film "Predators" ACTiONGELADENER Film sehenswert, aber erwartet nix besonderes von der Geschichte und vom Ende.
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Anderes Thema

Ich bin nicht ganz sicher.

Fragen:

Manche NBA-Franchises haben Trade Exceptions belasten die den Capspace der jeweiligen Franchise?

Wenn ja müssen sie auch dafür die Luxury Tax zahlen, wenn sich die jeweilige Franchise über der Luxury Tax-Grenze befindet?
 

NBAFan

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TPE zählt gegen den Cap, aber...
Soweit ich gelesen habe verfällt die Trade Exception mit der Trading-Deadline?
 
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Homer

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Manche NBA-Franchises haben Trade Exceptions belasten die den Capspace der jeweiligen Franchise?

Ja, die TPE zählt gegen den Cap.


Wenn ja müssen sie auch dafür die Luxury Tax zahlen, wenn sich die jeweilige Franchise über der Luxury Tax-Grenze befindet?

Und ja, müssen sie :).

Soweit ich gelesen habe verfällt die Trade Exception mit der Trading-Deadline?

Nicht ganz, eine TPE verfällt entweder, wenn das Team die Exception "renounced" (= darauf verzichtet, damit zählt sie auch nicht mehr gegen den Cap, ähnliche wie bei Free Agents mit Bird Rights) oder aber nach genau 12 Monaten.

Ein Hinweis: Die "TPE" von der hier immer die Rede ist ist die sogannente "non-simultaneous traded Player Exception" in der CBA und auch in den verlinkten FAQs. Es gibt auch eine simultaneous TPE, welche jedes Mal entsteht (und gleich wieder verfällt), wenn ein Trade vollzogen wird, bei dem die getauschten Gehälter nicht zu 100 % übereinstimmen (die berühmte 125%+100,000$-Regel).
 
H

Homer

Guest
Da würde ich das Gegenteil behaupten.

Ah, verdammt, Halbsatz bei Coon überlesen. Du hast Recht, LT muss man nicht zahlen für eine TPE.

Aber btw: Ist es inzwischen modern geworden anderen zu widersprechen ohne seine eigene Ansicht irgendwie auszuführen? Fällt mir bei dir in letzter Zeit öfter auf ;).
 

Redemption

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Du hättest "Keinesfalls!" sagen müssen.:laugh2:

;)

____________

@Homer

Unterm Strich habe ich dasselbe getan, wie Du. Du hast die Frage von dem User mit einem einfachen "Ja" beantwortet, ich habe im Grunde bloß ein "Nein" hinterher geworfen. Eine großartige Ausführung des Ganzen hätte keinen sonderlich großen Zusatznutzen gebracht.

Aber ja, es gibt sicherlich Beiträge, wo ich ausführlicher sein könnte. Solange diese Beiträge aber nicht die Mehrheit bilden...
 

Method

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Wusste nicht, ob diese Frage einen eigenen Thread verdient, deshalb stelle ich sie lieber mal hier.
Gab es überhaupt in der Geschichte der Nba mal so eine anhäufung von Talenten und Stars, auf der Point Guard Position?!

Chris Paul, Deron Williams, Rajon Rondo, Russel Westbrook, Tyreke Evans, Derrick Rose, Brendon Jennings, Steve Nash, Stephen Curry, Devin Harris, Tony Parker, Baron Davis, Jason Kidd, Gilbert Arenas, Jameer Nelson, George Hill, Darren Collison, Aaron Brooks, Chauncey Billups, Jonny Flyn...

Unter den Spielern selbst muss man natürlich abstriche machen. Aber es sind unglaublich viele Talente und auch Stars, unter den Point Guards der Liga.
Gab es sowas in der Geschichte der Nba berhaupt schonmal?! Ich könnte mich nicht daran erinnern.
 

Giftpilz

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Mit dieser Athletik keinesfalls, aber so um 1990 herum gab es auch eine ordentliche Dichte an starken PGs:
Magic (wenn man ihn als Point Guard sieht), Stockton und Isiah Thomas sind definitiv Top 10-PGs aller Zeiten, dazu Kevin Johnson, Tim Hardaway, Derek Harper und Terry Porter, die ständig für 20/10 gut waren, Bogues und Mark Jackson waren exzellente Passgeber, und Mark Price ein herausragender Schütze (und ebenfalls ein guter Playmaker), dazu noch etliche weitere sehr solide oder gute PGs (Cheeks, Ainge, Strickland, und, und, und).

Heute sind die Guards im Schnitt spektakulärer, was sie auch viel stärker ausspielen können, denn die Regeln begünstigen ja den Zug zum Korb, und zudem wird viel mehr Wert auf den Dreier gelegt als damals. Dafür sieht man das Aufposten aber im Vergleich viel seltener.
 

Method

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Mit dieser Athletik keinesfalls, aber so um 1990 herum gab es auch eine ordentliche Dichte an starken PGs:
Magic (wenn man ihn als Point Guard sieht), Stockton und Isiah Thomas sind definitiv Top 10-PGs aller Zeiten, dazu Kevin Johnson, Tim Hardaway, Derek Harper und Terry Porter, die ständig für 20/10 gut waren, Bogues und Mark Jackson waren exzellente Passgeber, und Mark Price ein herausragender Schütze (und ebenfalls ein guter Playmaker), dazu noch etliche weitere sehr solide oder gute PGs (Cheeks, Ainge, Strickland, und, und, und).

Heute sind die Guards im Schnitt spektakulärer, was sie auch viel stärker ausspielen können, denn die Regeln begünstigen ja den Zug zum Korb, und zudem wird viel mehr Wert auf den Dreier gelegt als damals. Dafür sieht man das Aufposten aber im Vergleich viel seltener.

Da kann ich dir nur Recht geben, Stockton und Thomas zählen auf jeden fall zu den Top 10 auf der 1. Für mich ist Magic sogar der Beste Point Guard aller Zeiten (bisher), vllt könnte Sockton ihm noch den Thron streitig machen. Leider bin ich erst Ende der 90'er- Anfang 2000, zur Nba gekommen und habe von ihnen also nicht mehr alles mitbekommen.
Die Athletik hat sich ja auf allen Position gesteigert. Wenn man sich mal zB einen LeBron James, oder Dwight Howard anguckt, ist das im Vergleich zu früher schon wahnsinn. Mir ist auch aufgefallen, dass im Vergleich zu früher viel mehr von downtown geschossen wird (was aus meiner Sicht nicht schlecht ist). Aber diese Point Guard Generation, ist schon etwas besonderes. Wenn man sich ansieht, wieviel Potenzial in Spielern, wie Wall, Rose, Evans, Rondo und co steckt. Und wenn man dann mal vergleicht, wie wenig potenziell, dominierende 5er es zur Zeit gibt, ist das schon echt heftig.
Bis auf Howard, Bynum (kann, wenn fit, imo ein dominanter 5er werden), Greg Oden (das Potenzial, ist auf jeden fall vorhanden), ist da eig zur Zeit kein nennenswerter Vertreter mehr. Mir war das nur mal so aufgefallen, dass es die letzten Jahre unglaublich viele 1'er, mit All-Star, oder sogar Franchise Player Potenzial gibt.
 
H

Homer

Guest
@Homer

Unterm Strich habe ich dasselbe getan, wie Du. Du hast die Frage von dem User mit einem einfachen "Ja" beantwortet, ich habe im Grunde bloß ein "Nein" hinterher geworfen. Eine großartige Ausführung des Ganzen hätte keinen sonderlich großen Zusatznutzen gebracht.

Aber ja, es gibt sicherlich Beiträge, wo ich ausführlicher sein könnte. Solange diese Beiträge aber nicht die Mehrheit bilden...

War auch nicht als Angriff gemeint, ist mir nur aufgefallen, ich versuche immer antworten wie "Ja" direkt mit Quellen zu verlinken. Lustigerweise hast du hier natürlich recht, gerade bei dieser Frage ist meine Antwort exakt genauso ausführlich gewesen wie deine. Vielleicht liegts an der Hitze, da fällt mir das Denken manchmal schwer :D.

Mit dieser Athletik keinesfalls, aber so um 1990 herum gab es auch eine ordentliche Dichte an starken PGs:
Magic (wenn man ihn als Point Guard sieht)

Kurze Zwischenfrage: Als was will man Magic denn sonst sehen, außer als Point Guard?
 

acidflash

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wären die regeln in der defense anders würden die bigs auch wieder mehr rausstechen meine meinung. man bedenke was ein brook lopez oder al horford die beide unter radar laufen (relativ zu den genannten pg´s) dann auflegen könnten.
ebenso dwight howard, andrew bogut, bargnani, , marc gasol, al jefferson, pau gasol. die gehen dann alle automatisch eine oder sogar 2stufe hoch. der sign von amare bei den knicks würde im ganz anderen licht stehen.

man würde mehr über großen spielen (also ohne die touch-rules die aktuell da sind und die sf/sg/pg bevorteilen damit alles spektakulärer rüberkommt ) und die pg´s hätten wieder die aufgabe mehr zu passen und das spiel zu leiten.

ganz einfache sache am ende :12/10 lesen sich anders als 18/10 oder 20/10 bei einem big man.

aber fakt ist: wer einen dominanten big man hat, ist selbst heutzutage mit den regeln gut dran.
würde das regelwerk wieder in die richtung big man gehen (wovon ich nicht ausgehe), dann würden auch mehr gedraftet werden und sich anschließend auch besser durchsetzen.

man stelle sich vor was die teams die einen gasol, howard, bargnani, bogut etc im team haben in die hände klatschen würden.


PS:
es könnte stern doch passen die regeln wieder etwas zu ändern um die miami stars zu ärgern.
lieber nur chris bosh mit bessere big man-regeln wirbeln lassen als lebron/wade weiter mit den aktuellen rules die liga auseinandernehmen zu lassen.


möglich wäre das doch ohne weiteres. orlando hätte automatisch wieder bessere chancen. utah würde zum contender aufsteigen und auch chicago wäre wohl sofort auf dem level der heat.
die hawks wären ebenfalls wieder im rennen, selbst die grizz könnten im westen mitmischen und die lakers würden wohl auch 3mal lachen (bynum,gasol,odom).
 

Giftpilz

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Kurze Zwischenfrage: Als was will man Magic denn sonst sehen, außer als Point Guard?

Es kommt immer darauf an, ob man das gesamte Spiel als Maßstab nimmt oder nur die eine Hälfte: In der Offense machte er alles, was damals die Aufgabe eines PGs war (und durch seine Größe war er das Mismatch schlechthin), aber in der Defense spielte er einen klassischen Forward, denn hier hätte sich dieses Mismatch ins Gegenteil gekehrt. Die Lakers rotierten und ließen kleinere Spieler (v.a. Byron Scott oder Michael Cooper, wenn der nicht mit einem sehr starken SG zu tun bekam) die gegnerischen Spielmacher verteidigen.

Es ist der gleiche Punkt, warum auch Nowitzki mal zwischenzeitlich als Small Forward bezeichnet wurde, weil nur auf die Offense geachtet wurde, obwohl er in der Defense nie anders als ein Big Man agierte.

Bei Magic fragt man sich natürlich, was anderes er sonst genau sein sollte, aber einzig der Ballvortrag unterschied ihn von Larry Bird (der eindeutig über Jahre der Playmaker der Celtics war, wenn er auch häufiger als Magic off-the-Ball spielte, während Magic immer der Ballhandler war), und das ist nur ein sehr kleiner Punkt (mir reicht er auch, aber ich habe Verständnis dafür, wenn man Magic mal nicht in die gleiche Reihe wie pure Point Guards wie Stockton und Isiah stellt) bei Konzentration nur auf die Offense, um ihn als PG und Bird als SF/PF zu bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

acidflash

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beide sind doch die vorreiter des point forwards der heutigen zeit.
körper eines sf/pf, aber mit dem handling eines pg´s ausgestattet.

nur wurde dies bei den lakers anders als bei den celtics umgesetzt. das lag natürlich auch an den mitspielern.
 
H

Homer

Guest
Es kommt immer darauf an, ob man das gesamte Spiel als Maßstab nimmt oder nur die eine Hälfte: In der Offense machte er alles, was damals die Aufgabe eines PGs war (und durch seine Größe war er das Mismatch schlechthin), aber in der Defense spielte er einen klassischen Forward, denn hier hätte sich dieses Mismatch ins Gegenteil gekehrt. Die Lakers rotierten und ließen kleinere Spieler (v.a. Byron Scott oder Michael Cooper, wenn der nicht mit einem sehr starken SG zu tun bekam) die gegnerischen Spielmacher verteidigen.

Es ist der gleiche Punkt, warum auch Nowitzki mal zwischenzeitlich als Small Forward bezeichnet wurde, weil nur auf die Offense geachtet wurde, obwohl er in der Defense nie anders als ein Big Man agierte.

Bei Magic fragt man sich natürlich, was anderes er sonst genau sein sollte, aber einzig der Ballvortrag unterschied ihn von Larry Bird (der eindeutig über Jahre der Playmaker der Celtics war, wenn er auch häufiger als Magic off-the-Ball spielte, während Magic immer der Ballhandler war), und das ist nur ein sehr kleiner Punkt (mir reicht er auch, aber ich habe Verständnis dafür, wenn man Magic mal nicht in die gleiche Reihe wie pure Point Guards wie Stockton und Isiah stellt) bei Konzentration nur auf die Offense, um ihn als PG und Bird als SF/PF zu bezeichnen.

OK, diese Sichtweise verstehe ich durchaus, wobei Magic aus meiner Sicht wesentlich mehr Point Guard war als Bird. Bird hatte aus meiner Sicht eher eine Rolle wie sie beispielsweise Grant Hill in seiner Prime ausfüllte, also der Ballverteiler vom Flügel, während Magic viel mehr Organisator der gesamten Offense war (und in dieser Rolle wohl der Beste oder zumindest einer der der Besten aller Zeiten ist).

Die Defense ist übrigens aus meiner Sicht so eine Sache: Das Cross-Matching der Lakers lag aus meiner Sicht auch häufig daran, dass Magic schlicht ein schwacher Defender war und in der Defense häufig "versteckt" (also gegen den nominell schwächsten Gegenspieler gestellt) wurde. Dabei kam ihm natürlich zu Gute, dass er zumindest 4 Positionen theoretisch spielen konnte. Gegen Point Guards verteidigte er schlicht aus Größengründen relativ selten, dass sollte aber klar sein.

Insgesamt sehe ich ihn jedoch trotzdem eindeutig als Point Guard. Bei z.B. Jason Kidd ist es doch auch so, dass er heutzutage größtenteils Shooting Guards verteidigt (weil das eher seinen Stärken entspricht), dennoch dürfte keiner anzweifeln, dass Kidd ein Point Guard ist. Ich sehe es übrigens generell so, dass die Offense eher darüber "entscheidet", welche Position ein Spieler spielt als die Defense. Cross-Matching kommt eben immer wieder vor und die einzelnen "Aufgaben" der Spieler unterscheiden sich ja nun auch nicht gewaltig (zuallererst müssen alle Spieler ihren eigenen Spieler aufhalten und auch Helpside Rotationen werden eher von der momentären relativen Position auf dem Feld als von der theoretischen Position in der Aufstellung bestimmt), wenn man nicht gerade Zone spielt. In der Offense sieht das ganz anders aus.
 

Giftpilz

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Eigentlich kommt man eh wieder zum Fazit, dass die vor Ewigkeiten eingeführten Positionsbezeichnungen auf viele Spielertypen in der heutigen Zeit nicht mehr zutreffen, und das hantieren mit Combo-, Tweener etc. macht es ebenfalls oft nicht viel eindeutiger.
Sicherlich gibt es noch typische Point Guards, die ihre Rolle als Playmaker interpretieren (Kidd, Nash, Paul, Deron Williams, selbst wenn bei den drei letztgenannten durchaus auch mal Spiele mit 30 Punkten oder mehr herausspringen), Shooting Guards (z.B. Ray Allen) und echte Brettcenter (unter wenigen anderen Shaq, und sonst quasi jeder offensiv limitierte Big Man, der sich nur in der Liga hält, weil er tolle Defense spielt, wie z.B. Przybilla), aber es gibt nunmal viele Spieler, die arg von der klassischen Interpretation abweichen.

Oft treffen Begriffe entsprechend ihrer vorrangigen Spielweise wie Scoring Guard für balldominante kleine Spieler (Iverson, Arenas, Mayo), Low Post-Big (Tim Duncan), High Post-Big (Chris Webber) auf die Spieler viel eindeutiger zu, und man muss sich nicht mehr darum streiten, ob ein Spieler nun PG oder SG bzw. PF oder C ist, und die Multi-Position-Spieler wie Magic, Pippen und LeBron kann man eigentlich eh gar nicht richtig zuordnen, denn sie wechsel(te)n schon innerhalb eines Spiels ständig nach Bedarf und Lust zwischen ihnen hin und her.
 

Giftpilz

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Sehr guter Artikel über Washburn, wo man im ersten Moment immer nur "lol Bust" denkt:

http://sports.yahoo.com/nba/news?slug=mc-washburnlife071510

Das "lol" verschwindet recht schnell ob so einer traurigen Geschichte (der Artikel ist wirklich lesenswert), aber den Bust-Stempel hat er sich selbst so sehr verdient wie kaum ein anderer. Drogenopfer hin oder her: Er hatte es selbst in der Hand, aber trotz Hilfestellungen noch während seiner Zeit in der NBA als auch danach hat er es ewig nicht gepackt.
Wenn man sich im Gegenzug ansieht, was über manche Spieler gehöhnt wird, die rein verletzungsbedingt (und damit meine ich keine solche Geschichte wie die von Jay Williams oder was auch Monta Ellis hätte blühen können, die sich selbst dem Risiko ausgesetzt hatten) nicht die Karriere hatten, die man sich ihres Potenzials wegen versprochen hatte, habe ich dann doch etwas weniger Mitleid mit Washburn. Drogenbedingt verpasste Chancen immer mit ihrem Charakter oder den Umständen entschuldigen zu wollen, wäre mir im Vergleich zu einfach.
 
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