Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


supafly03

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Das mit Swift ist schon länger bekannt.

In OKC hat man ihn jedenfalls nicht wirklich unterstützt(war ja noch vom alten Regime) und dann hat er halt völlig den Halt verloren.
 

Chef_Koch

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Hm schade wieder mal. Weiß noch, als ich damals ein paar Predraft Videos von ihm angeschaut habe. Ewig lang, sehr gute Athletik. Die besten Voraussetzungen, aber hatte wohl neben der anderen Probleme auch nie wirklich Bock auf Bball.
 

supafly03

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Hm schade wieder mal. Weiß noch, als ich damals ein paar Predraft Videos von ihm angeschaut habe. Ewig lang, sehr gute Athletik. Die besten Voraussetzungen, aber hatte wohl neben der anderen Probleme auch nie wirklich Bock auf Bball.

Das ist absoluter Quatsch.
Swift wollte absolut und hatte auch die Veranlagungen dafür.
Nur leider hat er sich immer wieder schwer verletzt und daher dann immer wieder Pausen einlegen müssen.

Wie im Artikel zu lesen ist hatte er richtig gut gespielt, unter Bob Hill, bevor er sich das Kreuzband riss und eine komplette Saison verpasste.
Dann hatte er sich zurück gekämpft und sofort wieder verletzt, weswegen eine weitere Saison vorüber war.
Und danach war der Rookie Vertrag vorüber, während man in OKC nie wirklich auf seiner Seite war.

Und sobald man nach dem Rookie Vertrag nicht vom eigenen Team verlängert wird ist es halt schwer sich überhaupt in der Liga zu halten, vor allem nach zwei solchen Verletzungen.
 

Chef_Koch

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Habe da anderes gelesen...unter anderem auch wegen massivem Drogenkonsum. Das war aber 2014. Dass er vor dem Verletzungsdrama Wille hatte, kann ich nicht sagen. Wenn du da besser Bescheid weißt nehme ich das nie zurück.
 

bartek

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Swift für seine Drogensucht in Schutz zu nehmen, bzw. es auf die Verletzungen zu schieben finde ich schwach. Der Junge war Millionär und hätte niemals zu Drogen greifen müssen. Alle genannten "Gründe" sind doch nur Ausreden. Wäre er in einem miesem Umfeld aufgewachsen sein, würde ich das noch halbwegs verstehen.

Selbe mit den Millionären die ihr Geld falsch investiert haben und nun nichts mehr haben (aktuell Glen Rice). Solche Leute (schließlich mehr als die Hälfte der NBA Spieler) werden dann auch in Schutz genommen, Sie müssen doch bitte mehr am neuen Salary Cap verdienen. Werde es nie verstehen wie Fans, ihre Stars in Dollars schwimmen sehen wollen.
Entweder die armen schwarzen NBA Spieler oder der böse weiße Owner. So kommt es immer rüber. Der böse weiße Owner darf ja nicht noch "mehr" an seinem Unternehmen verdienen und vielen hunderten Menschen somit einen Arbeitsplatz ermöglichen! Er soll schön seinen Millionären Gehaltserhöhungen spendieren. Von irgendwelchen kleinen Angestellten, die ihr Leben lang, diese Jobs machen und somit NIE nur EINE Million haben werden, von denen spricht NIE jemand.
Harrison Barnes oder Evan Turner arbeiten bestimmt nicht viel härter als die Hälfte der normalen Mitarbeiter. Hätte einer von uns auf die Karte Basketball gesetzt und wäre mit 1-2 Millionen netto aus der Sache raus, was soll man da bemitleiden? Muss derjenige halt noch nebenbei bisschen "normal" arbeiten, damit es bis zum Ende klappt. Aber nein, Mitleid ist angesagt und ja keine Kritik bei diesen Leuten aussprechen.
 

Jerry

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Der böse weiße Owner darf ja nicht noch "mehr" an seinem Unternehmen verdienen und vielen hunderten Menschen somit einen Arbeitsplatz ermöglichen! Er soll schön seinen Millionären Gehaltserhöhungen spendieren. Von irgendwelchen kleinen Angestellten, die ihr Leben lang, diese Jobs machen und somit NIE nur EINE Million haben werden, von denen spricht NIE jemand.
Harrison Barnes oder Evan Turner arbeiten bestimmt nicht viel härter als die Hälfte der normalen Mitarbeiter.

1. Glaubst du wirklich, dass der Owner bei höheren Einnahmen die normalen Mitarbeiter besser bezahlt?

2. Ich würde mich generell auch freuen, wenn die normalen Mitarbeiter mehr vom Erfolg abkriegen würden, aber sie sind nunmal nicht dafür verantwortlich, dass es z.B. einen neuen TV Vetrag gibt. Der Eisverkäufer ist durch Milionen andere Menschen locker zu ersetzen. Wieviele könnten wohl genau das aufs Feld bringen, was die NBA Spieler dort leisten? Und ja, Barnes und Turner sind überbezahlt, weil ich sie auch nicht sehr gut finde, aber schlechte Verträge wird es immer geben egal wieviel Geld an die Spieler geht.
 

K-Dot

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Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Das man als Basketball-Profi, der damit Millionen bereits verdient hat, nach dem Karriereende bessere Wege finden kann, als den Drogenkonsum. Bei Swift kam vieles zusammen, Verletzungen, Pech, Karriereaus. Aber Drogen sind immer ein bewusster Schritt, und immer der falsche.

Rice hingegen kann einfach nicht mit Geld umgehen, und verzockt alles. Wenn ich mit meinem eigenen Geld nicht umgehen kann und alles verprasse was ich habe, sagt ja auch niemand "der hätte aber in seinem Beruf mehr verdienen müssen, dann wäre das nicht passiert". Was ein Quatsch. Wenn Rice 2 Millionen gehabt hätte, wäre jetzt alles weg, und mit über 60 Millionen ist es nichts anderes.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie Franchises aufgebaut sind, vielleicht kann mich hier jemand erleuchten. Es gäbe sicherlich einen Weg, Mitarbeiter an der Rendite der Firma "Franchise XY" zu beteiligen. Dann würde sich zumindest der böse schwerreiche Owner nicht alleine die Taschen voll machen.
 

bigdog8

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(still) shiny blue ball
Swift für seine Drogensucht in Schutz zu nehmen, bzw. es auf die Verletzungen zu schieben finde ich schwach. Der Junge war Millionär und hätte niemals zu Drogen greifen müssen. Alle genannten "Gründe" sind doch nur Ausreden. Wäre er in einem miesem Umfeld aufgewachsen sein, würde ich das noch halbwegs verstehen.

Entschuldige, aber das ist einfach dämlich. Chefkoch schlägt in die gleiche Kerbe und hat auch unrecht. Was für eine lapidare und doch provokante Aussage. Leidet ihr unter schwachem Leseverständnis oder gar mangelnder Empathie? Der Artikel beschreibt doch den Weg Swift's wunderbar. Gerade als "kleines" Kind dürfte es viele schwierige Momente gegeben haben, die den Charakter geprägt haben und einen sehr verunsicherten jungen Mann heranwachsen ließen. Sensibel ist er ja wohl auch. Die Familie alles andere als ideal und ein paar falsche Freunde und dann auch noch der Vertrag. Da wurden aus wenigen falschen Freunden ein paar mehr und weg ist der Zaster.
Altbekannter Werdegang. Hier leider dramatisch zugespitzt. Da von BEWUSSTER Entscheidung zu sprechen ist schon stark.
Im übrigen entschied sich ja jeder Junkie bewusst zu diesem Schritt, natürlich.

Dem anderen Abschnitt...

Selbe mit den Millionären die ihr Geld falsch investiert haben und nun nichts mehr haben (aktuell Glen Rice). Solche Leute (schließlich mehr als die Hälfte der NBA Spieler) werden dann auch in Schutz genommen, Sie müssen doch bitte mehr am neuen Salary Cap verdienen. Werde es nie verstehen wie Fans, ihre Stars in Dollars schwimmen sehen wollen.
Entweder die armen schwarzen NBA Spieler oder der böse weiße Owner. So kommt es immer rüber. Der böse weiße Owner darf ja nicht noch "mehr" an seinem Unternehmen verdienen und vielen hunderten Menschen somit einen Arbeitsplatz ermöglichen! Er soll schön seinen Millionären Gehaltserhöhungen spendieren. Von irgendwelchen kleinen Angestellten, die ihr Leben lang, diese Jobs machen und somit NIE nur EINE Million haben werden, von denen spricht NIE jemand.
Harrison Barnes oder Evan Turner arbeiten bestimmt nicht viel härter als die Hälfte der normalen Mitarbeiter. Hätte einer von uns auf die Karte Basketball gesetzt und wäre mit 1-2 Millionen netto aus der Sache raus, was soll man da bemitleiden? Muss derjenige halt noch nebenbei bisschen "normal" arbeiten, damit es bis zum Ende klappt. Aber nein, Mitleid ist angesagt und ja keine Kritik bei diesen Leuten aussprechen.

stimme ich jedoch größtenteils zu.

Ich finde es auch nicht allzu dufte, dass da die Ghettokids auf dicke Hose machen und die Kohle mit Schlampen, Schampus und Parties hochjagen. Da wäre es bei dem Angestellten mit Familie und Kindern wohl definitiv besser und nachhaltiger angelegt. Aber so schön ist's in dieser wundervollen Welt eben nicht.
 
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PistolPete7

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Wäre er in einem miesem Umfeld aufgewachsen sein, würde ich das noch halbwegs verstehen.

Das ist er auch, auch wenn anders als man denkt. Vater wurde durch einen Unfall arbeitsunfähig, die Mutter erkrankte zweimal an Krebs und die Familie lebte unter der Armutsgrenze. Zudem muss man auch sagen, dass Swifts Drogenprobleme erst nach seiner NBA-Karriere auftraten. Während seiner Karriere fiel er aber nie negativ auf. Ich will ihn auch nicht groß verteidigen. Ich weiß auch nicht was die Gründe waren um zu Drogen zu greifen, ich tippe eher auf seine gescheiterte Karriere und weniger die Rockstarattitüde. Obwohl seine Wandlung von Paulus zu Saulus auch was seltsames an sich hatte.
 

bartek

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Entschuldige, aber das ist einfach dämlich. Chefkoch schlägt in die gleiche Kerbe und hat auch unrecht. Was für eine lapidare und doch provokante Aussage. Leidet ihr unter schwachem Leseverständnis oder gar mangelnder Empathie? Der Artikel beschreibt doch den Weg Swift's wunderbar. Gerade als "kleines" Kind dürfte es viele schwierige Momente gegeben haben, die den Charakter geprägt haben und einen sehr verunsicherten jungen Mann heranwachsen ließen. Sensibel ist er ja wohl auch. Die Familie alles andere als ideal und ein paar falsche Freunde und dann auch noch der Vertrag. Da wurden aus wenigen falschen Freunden ein paar mehr und weg ist der Zaster.
Altbekannter Werdegang. Hier leider dramatisch zugespitzt. Da von BEWUSSTER Entscheidung zu sprechen ist schon stark.
Im übrigen entschied sich ja jeder Junkie bewusst zu diesem Schritt, natürlich.

Ja, mangelnde Empathie! Dieses Mitleid für gescheiterte Sportler werde ich nie verstehen. Die Enttäuschung das jemand sein Potenzial nicht ausschöpfen konnte ist eine Sache, aber seinem gescheiterten privaten Leben nachzutrauen :(
"Ihr" wisst doch gar nicht ob das gute Menschen waren. Oh man, der arme sensible Riese Robert Swift. Mir kommen gleich die Tränen. Weil SI so eine tolle melancholische Story schreibt.
Es ist eine Sache mal etwas in Amsterdam (oder sonstwo) einen zu rauchen oder sich hartes Zeug zu pfeffern. Natürlich ist das eine bewusste und zusätzlich dämliche Entscheidung. Swift hatte alle Möglichkeiten ein gutes normales Leben zu führen, im Gegensatz zu vielen anderen Junkies. Kenne genug von solchen Leuten und die wissen genau was sie machen. Wieso die sich in solche Filme versetzen, keine Ahnung, wohl der fehlende Kick in ihrem Leben.
Kein Mitleid für gescheiterte Millionäre! Bitte dann lieber mehr Mitleid für Leute die in ihrem Leben nichts geschenkt bekommen. Von keinem NBA Spieler, keinem Owner und erst recht keinem Fan, obwohl sie ebenfalls für ein gutes Produkt sorgen (day to day für nichts). In keinem Wort, werden diese Leute in Artikeln oder Foren erwähnt. Natürlich läuft die Welt nicht so, eben deshalb "******" ich auf Millionäre die zum Junkie werden oder pleite gehen.

@PistolPete7 Seine Kindheit ist harmlos. Sorry aber wie viele Kinder haben ein ähnliches Leben und enden nicht so? Man tut fast so als wäre er in den Favelas groß geworden, wo an jeder Ecke Junkies samt Drogen zu sehen waren.
 

bigdog8

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Wirkt empathielos. Punkt. Es gibt solche und solche Kinder und um schlecht drauf zu kommen, müssen nicht einmal die schlimmsten der schlimmsten Umstände eintreffen.
Ich wunder mich auch über diesen Verfall oder die anderen Pleitegeier (noch mehr!), aber das so abzutun ist nicht meins.
 

Chef_Koch

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Das mit den Drogen habe ich nicht so gemeint. Mir ging es darum, dass man Swift schon längere Zeit mangelnde Motivation vorgeworfen hat. Das ist aber nicht auf meinem Mist gewachsen, ich kenne ihn nicht persönlich und seine Geschichte nur aus 2. Hand. Generell halte ich es aber auch für schwierig, solchen Menschen vorzuwerfen, sie seien selbst Schuld. Ich denke die Verhältnisse sind da zu komplex, um das wirklich so zu vereinfachen. Das ist wie mit einer Depression, bei der manche sagen, man solle doch etwas mehr rausgehen oder sich einfach mal freuen...
 

K-Dot

Zauberfuß
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Es fällt mir wirklich schwer, viel Empathie für einen gescheiterten Basketballer aufzubringen. Klar, Swift hatte sehr viel Pech und mit Verletzungen zu kämpfen. Aber ich denke, das trifft so auf einige zu. Versinken die alle im Drogensumpf? Mit Sicherheit nicht. Und Swift ist bestimmt nicht in eine Nadel gefallen und dachte sich "Hach, najo, dann halt Heroin". Sondern Drogenkonsum ist, im ersten Schritt, immer eine bewusste Entscheidung.
Robert Swift bekommt einen SI-Artikel, weil er ein Lottery-Pick in der NBA war, und einen richtig tiefen Fall hingelegt hat. Ihm deswegen jetzt besonders viel Empathie entgegenzubringen, kriege ich nicht hin.
 

supafly03

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Entweder hast du den Artikel gelesen und/oder vorher noch nie was von Swift gehört oder ich kann das hier nicht wirklich verstehen.

Kein Mensch nimmt ihn wegen seiner Drogensucht in Schutz und auch er selbst nicht.
Wie klar, im Artikel, beschrieben wurde hatte er ein vollkommen falsches Umfeld und das durch seine eigene Familie, die ihn eher als Investition gesehen und die Kohle abgenommen hat.
Selbst aktuell sagt der Vater, in dem Artikel, doch das man gerne mal noch $10.000 gebrauchen könnte usw.

Das er dann den Drogen verfallen und so weit nach unten durchgereicht worden ist liegt an ihm selbst.

Viel mehr ging es um die Aussage, dass er angeblich Basketball nie geliebt habe, was absoluter Quatsch ist, denn sein Scheitern in der NBA lag viel mehr an den Verletzungen(die immer dann kamen, als er gerade kurz davor war sich zu etablieren) als alles andere.

Bemitleiden muss ihn also keiner, aber so zu tun, als ob er nur wegen Lustlosigkeit aus der NBA geschieden wäre, dass ist dann schon Quatsch.

PS: Aus zweiter Hand habe ich übrigens, dass die neue Führungsriege(ab Bennett's Übernahme) eher weniger Bock auf ihn hatte und ihn daher eher links liegen lassen hat.
Das war dann halt für einen jungen Mann(immernoch nur 22 - 23 Jahre alt) nicht einfach und er hat nach dem Ende in der NBA einfach viele Fehler gemacht.
 

WallIn

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Kennt jemand einen Artikel/Seite wo man so die ca. 10 besten Verteidiger der abgelaufenen Saison auf ihrer jeweiligen Position aufgelistet und erläutert bekommt? Fände ich mal spannend, ob sich die Fachmeinung mit meiner Wahrnehmung deckt.
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Ich poste es auch hier nochmal, da Drummonds Freiwürfe anscheinend großes Interesse unter NBA Fans hervorruft. ;)

Drummond versucht unter anderem mit einer VirtualReality-Brille seine Freiwürfe zu verbessern, bin gespannt! Er schaut dabei nur seine Würfe an die rein gegangen sind, auf jeden Fall mal ein innovativer, interessanter Ansatz.

http://www.nba.com/pistons/features...side-box-path-help-become-better-foul-shooter

“I’ve been doing it three times every week. I have a system (at the team’s Auburn Hills practice facility) and I have one at my house, too,” Drummond said. “So every day after practice, I’ll go home or watch it here.”

Drummond puts on a headset and watches himself making free throws. He can choose a first-person view, where he hears the basketball hitting the court as he dribbles, then sees the ball go over his head, up and into the hoop. Or he can choose third-person perspectives and watch his technique from various angles.

“They’re all makes, obviously, so it’s constantly watching myself shoot the same shot, over and over again, and now while I’m out there it’s second nature. I know I’m not going to be able to make every shot and that’s one thing I really had to tell myself. But the more I shoot the same shot, the better chance of making it.”
 
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