abcd12
Bankspieler
- Beiträge
- 1.990
- Punkte
- 113
Hm schade wieder mal. Weiß noch, als ich damals ein paar Predraft Videos von ihm angeschaut habe. Ewig lang, sehr gute Athletik. Die besten Voraussetzungen, aber hatte wohl neben der anderen Probleme auch nie wirklich Bock auf Bball.
Der böse weiße Owner darf ja nicht noch "mehr" an seinem Unternehmen verdienen und vielen hunderten Menschen somit einen Arbeitsplatz ermöglichen! Er soll schön seinen Millionären Gehaltserhöhungen spendieren. Von irgendwelchen kleinen Angestellten, die ihr Leben lang, diese Jobs machen und somit NIE nur EINE Million haben werden, von denen spricht NIE jemand.
Harrison Barnes oder Evan Turner arbeiten bestimmt nicht viel härter als die Hälfte der normalen Mitarbeiter.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?Der Junge war Millionär und hätte niemals zu Drogen greifen müssen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Swift für seine Drogensucht in Schutz zu nehmen, bzw. es auf die Verletzungen zu schieben finde ich schwach. Der Junge war Millionär und hätte niemals zu Drogen greifen müssen. Alle genannten "Gründe" sind doch nur Ausreden. Wäre er in einem miesem Umfeld aufgewachsen sein, würde ich das noch halbwegs verstehen.
Selbe mit den Millionären die ihr Geld falsch investiert haben und nun nichts mehr haben (aktuell Glen Rice). Solche Leute (schließlich mehr als die Hälfte der NBA Spieler) werden dann auch in Schutz genommen, Sie müssen doch bitte mehr am neuen Salary Cap verdienen. Werde es nie verstehen wie Fans, ihre Stars in Dollars schwimmen sehen wollen.
Entweder die armen schwarzen NBA Spieler oder der böse weiße Owner. So kommt es immer rüber. Der böse weiße Owner darf ja nicht noch "mehr" an seinem Unternehmen verdienen und vielen hunderten Menschen somit einen Arbeitsplatz ermöglichen! Er soll schön seinen Millionären Gehaltserhöhungen spendieren. Von irgendwelchen kleinen Angestellten, die ihr Leben lang, diese Jobs machen und somit NIE nur EINE Million haben werden, von denen spricht NIE jemand.
Harrison Barnes oder Evan Turner arbeiten bestimmt nicht viel härter als die Hälfte der normalen Mitarbeiter. Hätte einer von uns auf die Karte Basketball gesetzt und wäre mit 1-2 Millionen netto aus der Sache raus, was soll man da bemitleiden? Muss derjenige halt noch nebenbei bisschen "normal" arbeiten, damit es bis zum Ende klappt. Aber nein, Mitleid ist angesagt und ja keine Kritik bei diesen Leuten aussprechen.
Wäre er in einem miesem Umfeld aufgewachsen sein, würde ich das noch halbwegs verstehen.
Entschuldige, aber das ist einfach dämlich. Chefkoch schlägt in die gleiche Kerbe und hat auch unrecht. Was für eine lapidare und doch provokante Aussage. Leidet ihr unter schwachem Leseverständnis oder gar mangelnder Empathie? Der Artikel beschreibt doch den Weg Swift's wunderbar. Gerade als "kleines" Kind dürfte es viele schwierige Momente gegeben haben, die den Charakter geprägt haben und einen sehr verunsicherten jungen Mann heranwachsen ließen. Sensibel ist er ja wohl auch. Die Familie alles andere als ideal und ein paar falsche Freunde und dann auch noch der Vertrag. Da wurden aus wenigen falschen Freunden ein paar mehr und weg ist der Zaster.
Altbekannter Werdegang. Hier leider dramatisch zugespitzt. Da von BEWUSSTER Entscheidung zu sprechen ist schon stark.
Im übrigen entschied sich ja jeder Junkie bewusst zu diesem Schritt, natürlich.
Swift für seine Drogensucht in Schutz zu nehmen, bzw. es auf die Verletzungen zu schieben finde ich schwach. Der Junge war Millionär und hätte niemals zu Drogen greifen müssen. Alle genannten "Gründe" sind doch nur Ausreden. Wäre er in einem miesem Umfeld aufgewachsen sein, würde ich das noch halbwegs verstehen.
“I’ve been doing it three times every week. I have a system (at the team’s Auburn Hills practice facility) and I have one at my house, too,” Drummond said. “So every day after practice, I’ll go home or watch it here.”
Drummond puts on a headset and watches himself making free throws. He can choose a first-person view, where he hears the basketball hitting the court as he dribbles, then sees the ball go over his head, up and into the hoop. Or he can choose third-person perspectives and watch his technique from various angles.
“They’re all makes, obviously, so it’s constantly watching myself shoot the same shot, over and over again, and now while I’m out there it’s second nature. I know I’m not going to be able to make every shot and that’s one thing I really had to tell myself. But the more I shoot the same shot, the better chance of making it.”