Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


strodini

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Take that for Data ist doch der einzige, der sofort helfen würde? Marc Jackson würde ich auch gerne noch mal in einem jungen Team sehen, aber Fizdale hätte schon was.
 

BG

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Marc Jackson würde ich auch gerne noch mal in einem jungen Team sehen,


Es hat schon seine Gründe warum der Kerl keinen Job mehr bekommt, und der in dem Video gezeigte Aspekt ist wohl noch nicht mal einer der Hauptgründe. Ich bin echt gespannt wer sich diesen Klotz nochmal ans Bein bindet, ich hoffe aber nicht, dass es ein Team mit so viel Potential wie Milwaukee zur Zeit ist.
 

Balllove

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Was ein Freak :laugh::laugh:

In der Hamburger Innenstadt gibt es auch so jemanden, der hat ein Riesen Kreuz und eine Bibel und faselt die ganze Zeit von Jesus.
 

strodini

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M. Jackson Hat dennoch eine wichtige Zeit bei den Warriors eingeleitet und da auch gute Arbeit geleistet. Zumindest war das meine Wahrnehmung damals.

Haben die Cavs schon bei Kidd angerufen? Die brauchen doch nen gescheiten PG
 

BG

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M. Jackson Hat dennoch eine wichtige Zeit bei den Warriors eingeleitet und da auch gute Arbeit geleistet. Zumindest war das meine Wahrnehmung damals.

Mark Jackson hat aber auch eine "Kultur" als Coach reingebracht, die ihm bis heute einen weitere Job verwehrt haben. Er hat eine Art "Us vs Them" Mentalität vertreten, und mit "Them" war nicht der Rest der Liga, sondern der Rest der Organisation, außerhalb von ihm und Team gemeint, er hat unter anderem Verantwortlichen den Zugang zu den Trainings untersagt (unter anderem Jerry West oder auch TV Legende Jim Barnett), dazu hat er bewusst seine Assistant Coaches klein halten wollen (er wollte Mike Malone nicht als "Associate HC" wie das Gentry, Walton und jetzt Brown zB unter Kerr waren und sind) und hat sie auch keine Interviews geben lassen, weil er wohl die Angst hatte er könnte dann nicht mehr so gut da stehen.

Hat dem Team erzählt, als Ezeli das ganze Jahr verletzt raus war, Ezeli würde quasi gegen das Team Stimmung machen und sich über Niederlagen freuen, damit er wertvoller für das Team ercheinen würde. Als das Team Ezeli damit konfrontiert hat, hat dieser vor dem ganzen Team wohl geweint, da er von diesen Anschuldigungen komplett überrannt wurde. Angeblich gab ja in Utah auch irgend eine tolle Aktion gegen Stockton, damit hab ich mich aber nicht näher beschäftigt, keine Ahnung was da genau dahinter gesteckt hat.

Dazu kommen dann so tolle Charakterzüge von ihm, wie zB bei einer Pressekonferenz zu erklären, er wisse nicht wobei sich Bogut schon wieder verletzt hätte, könnte ihm wohl auch im Schlaf passiert sein. Bogut war damals ja mit am meisten angepisst auf Jackson, umso geiler seine Aktion damals sich den Ring auf den Mittelfinger stecken zu lassen :D Und das der Preacher seine Frau mit einer Stripperin beschissen hat, die ihn dann mit Nacktfotos erpressen wollte, will ich hier nicht unerwähnt lassen. oh und für Jason Collins wollte er brav beten nach dessen Coming-out...

kurz gesagt, ich bin froh, dass er nirgends coacht, vor allem nicht mehr in Oakland. Das einzige was mich an einem Engagement bei einem anderen Team positiv stimmen würde, wäre die Tatsache, dass ich mir diesen Kerl als Kommentator nicht mehr geben müsste.
 

MadFerIt

Apeman
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in 'schland wäre wohl die karriere eines jeden menschen, der einigermaßen seriös in der öffentlichkeite steht, nach so eine sache irreparabel durch. in den usa ein ganz normales ding offenbar, solange man über die "richtige" religion sabbelt. :crazy:
 

K-Dot

Zauberfuß
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Mark Jackson hat aber auch eine "Kultur" als Coach reingebracht, die ihm bis heute einen weitere Job verwehrt haben. Er hat eine Art "Us vs Them" Mentalität vertreten, und mit "Them" war nicht der Rest der Liga, sondern der Rest der Organisation, außerhalb von ihm und Team gemeint, er hat unter anderem Verantwortlichen den Zugang zu den Trainings untersagt (unter anderem Jerry West oder auch TV Legende Jim Barnett), dazu hat er bewusst seine Assistant Coaches klein halten wollen (er wollte Mike Malone nicht als "Associate HC" wie das Gentry, Walton und jetzt Brown zB unter Kerr waren und sind) und hat sie auch keine Interviews geben lassen, weil er wohl die Angst hatte er könnte dann nicht mehr so gut da stehen.

Hat dem Team erzählt, als Ezeli das ganze Jahr verletzt raus war, Ezeli würde quasi gegen das Team Stimmung machen und sich über Niederlagen freuen, damit er wertvoller für das Team ercheinen würde. Als das Team Ezeli damit konfrontiert hat, hat dieser vor dem ganzen Team wohl geweint, da er von diesen Anschuldigungen komplett überrannt wurde. Angeblich gab ja in Utah auch irgend eine tolle Aktion gegen Stockton, damit hab ich mich aber nicht näher beschäftigt, keine Ahnung was da genau dahinter gesteckt hat.

Dazu kommen dann so tolle Charakterzüge von ihm, wie zB bei einer Pressekonferenz zu erklären, er wisse nicht wobei sich Bogut schon wieder verletzt hätte, könnte ihm wohl auch im Schlaf passiert sein. Bogut war damals ja mit am meisten angepisst auf Jackson, umso geiler seine Aktion damals sich den Ring auf den Mittelfinger stecken zu lassen :D Und das der Preacher seine Frau mit einer Stripperin beschissen hat, die ihn dann mit Nacktfotos erpressen wollte, will ich hier nicht unerwähnt lassen. oh und für Jason Collins wollte er brav beten nach dessen Coming-out...

kurz gesagt, ich bin froh, dass er nirgends coacht, vor allem nicht mehr in Oakland. Das einzige was mich an einem Engagement bei einem anderen Team positiv stimmen würde, wäre die Tatsache, dass ich mir diesen Kerl als Kommentator nicht mehr geben müsste.

Oha, so kann man sich täuschen. Ich dachte auch immer, dass Mark Jackson ein grundsolider bis guter Coach ist, der damals die Warriors "in die Spur" brachte. Diese Hintergründe waren mir bisher verschlossen, und ab und zu fragte ich mich, was Mark Jackson eigentlich treibt und warum er nicht coacht. Nun weiß ich es, danke :thumb:

Giannis hielt wohl sehr viel von Kidd, der eine Art Mentor und nicht nur Coach war. Wenn man jetzt - anscheinend auch wie Kidd selbst - den Rauswurf über die Medien erfährt, kann ich mir vorstellen, dass er nicht begeistert ist. Das ist nicht die Art, wie man sowas seinem Franchise Player mitteilt. Fiz wäre imho jetzt die richtige Wahl, in geordneten Strukturen mit dem Roster kann er sicherlich einiges reißen.
 

BG

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Angeblich gab ja in Utah auch irgend eine tolle Aktion gegen Stockton, damit hab ich mich aber nicht näher beschäftigt, keine Ahnung was da genau dahinter gesteckt hat.

weils mich selbst dann doch auch noch interessiert hat, der Vollständigkeit halber:
https://jazzbasketball.wordpress.com/2014/01/09/jazz-mythbusters-mark-jackson-vs-john-stocktons/

The Attempted Coup
In April, the first reports of friction in the Jazz locker room leaked out, with Sports Illustrated’s Ian Thomsen writing:

[Stockton] may be getting a push out the door by his new backup this season and the No. 2 man on the career assist list, 38-year-old Mark Jackson. Three members of the Jazz organization now understand why Jackson has been traded seven times in his 16-year career: They say that over a period of weeks, he succeeded in turning several teammates against Stockton by repeatedly remarking that those players would be better off if Jackson were the Jazz’s floor leader. Other players* rallied around Stockton, who, because of his quiet nature, was vulnerable to the locker room politicking. The rift on the Jazz was mended, though not before Stockton’s pride had been wounded. “There was no question it hurt John, because you could see him withdraw,” says a high-ranking team official. “But he’ll never talk about it, just as he won’t talk about injuries, because then he feels like he’s making excuses for himself.”

Sloan reached a breaking point in mid-January, when he lost his temper over the divisiveness on his team and stormed out of the gym during practice. He was threatening to retire then and there, only to be dissuaded at an emergency meeting called by team owner Larry Miller, president Dennis Haslam, general manager Kevin O’Connor and Sloan’s wife, Bobbye. “That had the real potential of Jerry saying, ‘To heck with it,’ and walking away,” says Miller, who believes that Sloan’s seven-game suspension for shoving referee Courtney Kirkland on Jan. 28 was the result of his built-up frustrations.”

In 2003 the rumors of the “divide” were that Jackson politicked with several Jazz bench-warmers that they deserved more minutes and that the team needed to run more (with Jackson claiming to be better suited to play that style than Stockton) while Malone, Ostertag, and Harpring backed Sloan (and Stock).

Thomsen’s reports and these whispers were corroborated by Salt Lake Tribune columnist Steve Luhm, who in 2007 wrote:

“During his second season, Amaechi became a member of rebellious clique that also included Mark Jackson and DeShawn Stevenson.* They all were unhappy with the roles, and their discontent fractured a locker room that John Stockton and Karl Malone had run relatively smoothly for 15 years. Although Stockton never said anything to me, others insist that the off-the-court turmoil contributed to his decision to retire after the Jazz were eliminated from the 2003 playoffs.”
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Love ist der Sündenbock in Cleveland, Lillard hat sich mit Paul Allen getroffen um die Richtung der Franchise zu besprechen, Wall & Beal sabotieren sich gegenseitig und die Wizards, Kidd endlich gefeuert, Kawhi hat Stress mit den Spurs...also kann keiner behaupten die NBA ist langweilig off-the-court.
 

Whizkidd

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Weil es mich interessiert: @JoeBerry @Teahupoo warum hat Kidd den so einen schlechten Job gemacht eurer Meinung nach? Die Off-season war ja eher mäßig & der Bledsoe Trade auch aber dafür kann der Coach nichts sondern nur der GM. Das der Kader unausglichen zusammengestellt ist auch dafür kann Kidd nichts. Und er hat ja trotzdem eine positive Bilanz und das obwohl Parker immer noch fehlt und nur 3 spiele Rückstand auf Platz 4.

Es mehren sich ja die Gerüchte das Kidd sich mit dem GM überworfen hat - auch wg Parker's Verletzung bzw. wann er wieder einsatzbereit ist als das wirklich das sportliche Ausschlaggebend war. Aber eh egal, das ist die neue NBA - Trainer entlassen trotz positiver Bilanz, Teamkollegen anpatzen wie aktuell bei den Cavs, Coach rauswerfen weil der Starspieler das will siehe Memphis, Lillard trifft sich direkt mal mit dem Owner bzgl. Ausrichtung, Hornets bieten ihren bestene Spieler an - weil die saison schon verloren ist laut Owner/GM Meinung :mensch: und Spieler gehen über den Hinteringang in fremde Kabinen (Rockets), FC Spieler sollen abnehmen & shooten lernen weil es inzwischenen Standard ist, und der Spieler soll sich umentwicklen anstatt das man seine Stärken nutzt (Nets & Okafor, oder Wolves & KAT) - also sehr hohes Niveau was die Liga aktuell bietet. Von den Refs und deren Leistungen rede ich noch nicht mal.

Whizzy
 

L-james

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warum hat Kidd den so einen schlechten Job gemacht eurer Meinung nach? Die Off-season war ja eher mäßig & der Bledsoe Trade auch aber dafür kann der Coach nichts sondern nur der GM. Das der Kader unausglichen zusammengestellt ist auch dafür kann Kidd nichts. Und er hat ja trotzdem eine positive Bilanz und das obwohl Parker immer noch fehlt und nur 3 spiele Rückstand auf Platz 4.
Es mehren sich ja die Gerüchte das Kidd sich mit dem GM überworfen hat - auch wg Parker's Verletzung bzw. wann er wieder einsatzbereit ist als das wirklich das sportliche Ausschlaggebend war.

Ich sehe Kidd auch eher kritisch. Er war für die Entwicklung und das Spiel von Giannis wichtig, aber nach guten Starterfolgen stagniert die Truppe. Ich habe sie eher Richtung HCA erwartet und der Trade für Bledsoe war doch richtig gut, wie kann man da sagen dass es eher mäßig war? Parker ist nicht das Problem, der fällt seit Jahren mit Kreuzbandrissen aus, ihn sieht man schon längst nur noch als nice to have und mit ihm an Bord zwischenzeitlich war man auch nicht besser unterwegs. Der bekommt eh keine VVL und dürfte doch beim besten Willen nicht der Hauptgrund für irgendwelche Spannungen sein. Kidd hat ein Team geformt bzw. bekommen was genau seinen Vorstellungen entspricht, lang, können viel switchen, haben einen Franchiseplayer, selbst ein Rookie wie Brogdon hat eingeschlagen, aber knapp über 50% der Spiele zu gewinnen ist viel zu wenig. Die sind ja näher an einer nicht PO-Teilnahme als am Heimvorteil.

Aber eh egal, das ist die neue NBA - Trainer entlassen trotz positiver Bilanz, Teamkollegen anpatzen wie aktuell bei den Cavs, Coach rauswerfen weil der Starspieler das will siehe Memphis, Lillard trifft sich direkt mal mit dem Owner bzgl. Ausrichtung, Hornets bieten ihren bestene Spieler an - weil die saison schon verloren ist laut Owner/GM Meinung :mensch: und Spieler gehen über den Hinteringang in fremde Kabinen (Rockets), FC Spieler sollen abnehmen & shooten lernen weil es inzwischenen Standard ist, und der Spieler soll sich umentwicklen anstatt das man seine Stärken nutzt (Nets & Okafor, oder Wolves & KAT) - also sehr hohes Niveau was die Liga aktuell bietet. Von den Refs und deren Leistungen rede ich noch nicht mal.Whizzy

Bei einigen Punkten gehe ich nicht mit, z.B. wenn sich das Profil der Spieler entwickelt und sich das Spiel auch verändert und entwickelt, dann kann man noch soviel auf klassiche Spielweise der Spieler pochen, die passen dann halt nichtmehr rein wenn sie sich selber auch nicht mit der Liga entwickeln. Trainer trotz positiver Bilanz zu entlassen ist eher ein sehr mutiger Schritt und wenn man nicht weiß was alles hinter den Türen abgeht, dann braucht man nicht nur auf die Bilanz zeigen und meinen alles wäre doch ok. Die Geschichte in Memphis wird auch nur irgendwie in den Medien zusammengeschustert, keiner weiß was los war und ein Coach wird nicht einfach nur entlassen weil der beste Spieler sich darüber beschwert im letzten Viertel nicht gespielt zu haben, vor allem wenn es nicht ein Spieler ist der die nächsten 10 Jahre noch dein FP ist.

Die Hornets spielen seit Jahren mehr oder weniger Grütze zusammen, da wirds vll. echt mal Zeit für eine radikale Veränderung und was spricht dagegen wenn sich der Owner bezüglich Ausrichtung mit dem FP austauscht?

Rockets, Refs und Cavs gehe ich mit, das Verhalten ist lächerlich und unangebracht und passt zu der neuen Pussy-Einstellung der NBA.
 

durant35

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Weil es mich interessiert: @JoeBerry @Teahupoo warum hat Kidd den so einen schlechten Job gemacht eurer Meinung nach? Die Off-season war ja eher mäßig & der Bledsoe Trade auch aber dafür kann der Coach nichts sondern nur der GM. Das der Kader unausglichen zusammengestellt ist auch dafür kann Kidd nichts. Und er hat ja trotzdem eine positive Bilanz und das obwohl Parker immer noch fehlt und nur 3 spiele Rückstand auf Platz 4.

Es mehren sich ja die Gerüchte das Kidd sich mit dem GM überworfen hat - auch wg Parker's Verletzung bzw. wann er wieder einsatzbereit ist als das wirklich das sportliche Ausschlaggebend war. Aber eh egal, das ist die neue NBA - Trainer entlassen trotz positiver Bilanz, Teamkollegen anpatzen wie aktuell bei den Cavs, Coach rauswerfen weil der Starspieler das will siehe Memphis, Lillard trifft sich direkt mal mit dem Owner bzgl. Ausrichtung, Hornets bieten ihren bestene Spieler an - weil die saison schon verloren ist laut Owner/GM Meinung :mensch: und Spieler gehen über den Hinteringang in fremde Kabinen (Rockets), FC Spieler sollen abnehmen & shooten lernen weil es inzwischenen Standard ist, und der Spieler soll sich umentwicklen anstatt das man seine Stärken nutzt (Nets & Okafor, oder Wolves & KAT) - also sehr hohes Niveau was die Liga aktuell bietet. Von den Refs und deren Leistungen rede ich noch nicht mal.

Whizzy

Ich bin mitterweile ein großer Kritiker von Kidd. Die Bilanz mit einem MVP Kandidat ist nicht überzeugend. Schockiert bin ich von der Verteidigung. Wie man mit der Truppe 25ter sein kann?

Sein Stil ist extrem aggressiv. Alle Würfe sollen schwer gemacht werden. Egal ob am Ring, 3er oder Mitteldistanzwürfe. Das klappt aber seit ca 3 Saisons nicht. Geändert wird kaum was.

Nach außen hin sind dazu seine crunchtime Entscheidungen fatal. Die Anweisungen die er da teils erteilt (und später verteidigt) sind schon sehr fragwürdig.
 
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