Dominic Thiem


Welches Ranking kann Thiem nach der Verletzungspause noch erreichen?


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Jones

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Naja, Thiem ist eben schon 26. Selbst wenn man extrem optimistisch ist, wären 8 oder mehr GS doch recht vermessen bei einem, der mit 26 noch keinen hat. Und auch mit 5 GS in einem Zeitraum von 3 Jahren oder so kann man längere Zeit auf der #1 sein.

Andererseits passen mehr als 8 GS insgesamt natürlich zu goals Einschätzung, dass Thiem mindestens 5 mal in Paris gewinnen wird, insofern mag das tatsächlich hinkommen. Vielleicht antwort er ja noch selbst auf die Frage... ;)

Ach so wichtig ist es mir auch nicht ;)
Ich fand es ganz witzig der Frage nachzugehen, wer hat denn eigentlich mehrere Jahre dominiert in der Vergangenheit. Da würde ich sagen konnte man Connors, Borg, McEnroe, Lendl, Sampras, Federer, Djokovic und Nadal nennen. Bei einer engeren Definition von dominieren auch noch weniger. Selbst ein Nadal hat nie in 2 aufeinanderfolgenden Jahren 2 oder mehr Slams geholt, nie 2 Jahre in Folge beendet.
 

Tuco

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Ach so wichtig ist es mir auch nicht ;)
Ich fand es ganz witzig der Frage nachzugehen, wer hat denn eigentlich mehrere Jahre dominiert in der Vergangenheit. Da würde ich sagen konnte man Connors, Borg, McEnroe, Lendl, Sampras, Federer, Djokovic und Nadal nennen. Bei einer engeren Definition von dominieren auch noch weniger. Selbst ein Nadal hat nie in 2 aufeinanderfolgenden Jahren 2 oder mehr Slams geholt, nie 2 Jahre in Folge beendet.


Klar, wenn man "mehrere Jahre dominieren" ernst nimmt, ist es extrem unwahrscheinlich. Aber wie gesagt, der User hat auch prognostiziert, dass Thiem mindestens fünf mal in Paris gewinnt - da glaubt er vielleicht auch an eine zweistellige Anzahl von GS-Siegen insgesamt und über 100 Wochen an der #1.
 

gentleman

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Die "Krone" schreibt bereits eine neue "Sensation" herbei.. ganz so dramatisch wird es wohl nicht, aber es sieht so aus als könnte Thomas Muster in Zukunft bei ein paar Turnieren als "Supercoach" für Thiem fungieren, wie man hört. Quasi fix ist jedenfalls schon, dass Muster das "Team Austria" beim ATP Cup in Australien betreuen wird. Boris wird bspw. für Deutschland auf der Trainerbank sitzen - natürlich ein guter Gag, und Muster hat ja lange in Australien gelebt bzw. hat dort immer noch ein Domizil soweit ich weiß, also passt das schon. Es wird bereits spekuliert, dass Muster das Team Thiem in Bercy verstärken wird.. Vater Wolfgang Thiem fände Muster die ideale Besetzung, „weil alle Spieler auf ihn aufschauen, Thomas alles erlebt hat.“

Herr Muster, sitzen Sie beim ATP Cup in Australien im Jänner auf der österreichischen Bank?
Es gibt auf jeden Fall Gespräche, aber ganz fix ist es noch nicht.

Was sagen Sie zu dem Auftaktlos von Dominic Thiem in der Stadthalle?
Die Auslosung ist nicht einfach, aber Tsonga hat sie ja selbst gezogen. In Runde eins hätte es sicher leichtere Gegner gegeben, danach aber nicht. Tsonga ist zwar etwas über dem Zenit, aber kann trotzdem noch spielen. Und wenn man den Titel holen will, muss man sowieso jeden Gegner schlagen.

Wie beurteilen Sie Thiems Chancen auf den Titel?
Genauso wie letztes Jahr. Er ist als Nummer eins gesetzt, damit ist er auch der Topfavorit. Er kann definitiv jeden Spieler in diesem Feld schlagen, aber es geht im Tennis nicht immer nach der Papierform.

Sehen Sie es aber auch so, dass die Halle Dominics schwächster Belag ist?
Nein. Dominic kann überall und auf allen Belägen spielen. Und die Bedingungen in der Stadthalle kommen ihm sehr gut entgegen.

Wie hat sich das Turnier in den letzten Jahren Ihrer Meinung nach entwickelt?
Es war sehr wichtig, es zu etablieren. Das ist gelungen. Es kommen immer mehr Zuschauer in die Halle. Sie buchen die Tickets immer früher. Alles ist wirklich für Tennis-Liebhaber großartig gemacht. Auch für Leute aus der Wirtschaft ist es ein beliebter Treffpunkt geworden.

Wo kann man sich vielleicht noch verbessern?
Man kann sich immer nach der Decke strecken, aber punkto Spieler ist man ziemlich am Maximum. Man wird sich die Topstars immer mit Basel teilen. Federer spielt natürlich dort und Nadal und Djokovic spielen nur, wo und wann sie wollen, da kannst du ihnen zahlen, was du willst. Aber trotz einiger Absagen ist es wieder ein Top-Feld.

Quelle: Kronen Zeitung
 

gentleman

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Domi Thiem nach dem heutigen Sieg gegen Berrettini im Interview über das Match, die Erwartungshaltung an ihn und das morgige Final gegen Kumpel Diego Schwartzman:

Frage: Wie fühlst du dich nach diesem unglaublichen Final-Einzug?
Dominic Thiem: Es war für alle Beteiligten ein ganz besonderer Tag. Die Halle war bummvoll und es war ein Match auf sehr, sehr hohem Niveau. Das habe ich aber auch erwartet, da wir beide derzeit in Topform agieren. Die Krönung war dann natürlich, dass ich es gewonnen habe.

Frage: Bis zur Mitte des zweiten Satzes war Berrettini der dominierende Spieler. Was war der Knackpunkt, dass du die Partie drehen konntest?
Thiem: Es war in dieser Woche definitiv der schlechteste Start für mich. Dabei habe ich aber gar nicht so schlecht gespielt, aber er hat einfach schon so wie in den letzten Wochen sehr stark agiert. Ich habe im ersten Satz drei Breaks bekommen, vor allem in der Halle ist das natürlich viel zu viel. Dann habe ich mir vorgenommen, dass ich im zweiten Satz von Beginn an voll da bin. Nach dem ersten Break habe ich gewusst, dass etwas drin ist und der Glaube an den Sieg war plötzlich voll da. Daran hat auch das Rebreak nichts geändert.

Frage: Bist du mit Fortdauer der Partie auch etwas geduldiger geworden?
Thiem: Das ist sicher besser geworden. Ich bin im Laufe der Partie die Rallyes mehr mitgegangen. Das habe ich mir nach dem ersten Satz auch vorgenommen. Das war schon mein Fehler in Shanghai, wo ich gegen Berrettini verloren habe. Da bin ich zu früh auf den Winner gegangen und habe bei meinen Schlägen zu viel riskiert. Das habe ich in Wien ab dem zweiten Satz besser hinbekommen.

Frage: Was sagst du zur Stimmung in der Stadthalle?
Thiem: Es war die beste Stimmung, die ich jemals erlebt habe und das ist natürlich auch ein Riesenvorteil für mich. Nicht umsonst heißt es Heimvorteil. Es hilft wirklich. Es gibt einem einen wahnsinnigen Push, wenn man das Break macht oder ein wichtiges Aufschlaggame hält und die Halle explodiert fast. Das ist ein Wahnsinn und sehr hilfreich für die nächsten Games.

Frage: Wie gehst du mit dem Erwartungsdruck um?
Thiem: Ich kann diesen Druck mittlerweile in positive Energie umwandeln. Aber so ehrlich muss man sein: Wenn ich im dritten Satz mit 4:6 als Verlierer vom Platz gehe, dann darf mir auch keiner böse sein.

Frage: War das das vorweggenommene Finale?
Thiem: Das kann man nie so sagen. Das Finale wird ein völlig anderes Match. Berrettini spielt derzeit wirklich sensationell und ist nur schwer zu retournieren. Zudem hat er bei der Vorhand ein extrem schnelles Handgelenk. Ich muss auch im Finale wieder voll da sein. Jeder ATP-Titel ist eine besondere Chance und das wird wieder richtig taff. Da treffen die beiden Spieler aufeinander, die in der ganzen Woche das beste Tennis geboten haben.

Frage: Was erwartest du im Finale gegen Diego Schwartzman?
Thiem: Die Leute haben Diego ein bisschen adoptiert. Für mich ist es ein Traumfinale, da ich sehr gut mit ihm befreundet bin und wir heuer im Frühjahr schon in Buenos Aires bei ihm zuhause gegeneinander gespielt haben (Anm.: Drei-Satz-Sieg von Schwartzman). Es wäre toll, wenn mir jetzt in Wien die Revanche gelingt.

Frage: Wie fühlt man sich, wenn man jeden Tag die Stadthalle füllt?
Thiem: Das ist natürlich richtig geil und schön, wenn man vor so einem ausverkauften Haus spielen kann.

Frage: Du kannst als erster Österreicher überhaupt sowohl in Kitzbühel als auch in Wien den Titel holen. Thomas Muster gewann zwar in Kitzbühel, verlor aber drei Mal im Finale von Wien. Wirst du dir Tipps bei Tom holen?
Thiem: Ich habe noch nicht mit ihm gesprochen. Ich werde ihn aber sicher mal fragen, wie es ist, hier im Finale einzulaufen. Es ist ja doch etwas ganz Besonderes. Es war aber nie in meinem Hinterkopf, dass ich einmal beide Turniere in einem Jahr gewinnen kann. Am Sonntag habe ich die Chance dazu und deshalb werde ich alles dafür tun, damit ich diese Partie gewinne. Schon der Kitzbühel-Sieg war so besonders, dass ich da gar nicht an die Kombination dieser beiden Erfolge denke.

Laola1.at
 

gentleman

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Domi blickt auch trotz der heutigen glatten Niederlage positiv in Richtung London und will nun vor allem die Batterien wieder aufladen, wie er sagt. An der Sportlergala (Österreichs Sportler des Jahres) wird er deshalb höchstwahrscheinlich nicht teilnehmen können, da er zur gleichen Zeit möglicherweise schon nach London reist. Für alle Nicht-Österreicher: Das ist jedes Jahr eine ziemlich schwierige Angelegenheit, da die letzten JAhre regelmäßig Ausnahmeskifahrer Marcel Hirscher in unserer Ski-Nation die Nase vorne hatte. Dass Thiem seit JAhren konstant in den Top 10 steht (in einer Weltsportart wie Tennis) und er 2019 sein bestes Jahr spielt, könnte man aber auch mal honorieren. Allerdings hat Hirscher diesen Sommer seine Karriere beendet und damit wird es sicher nochmals besonders schwer, gegen die "letzte Skisaison" von Hirscher anzutreten.

„Ich habe eigentlich nicht so schlecht gespielt, aber er hat völlig verdient gewonnen“, sagte Thiem unmittelbar nach der Partie. „Natürlich waren ein paar leichte Fehler dabei“, fügte er hinzu. Dass der Belag schneller als in Wien war, sei Dimitrow entgegengekommen. „Aber ich darf mich nicht beschweren, wenn man die ganzen letzten Wochen anschaut, dann geht das schon okay“, so Thiem sportlich.

„Ich fühle mich gut. Natürlich bin ich nicht mehr ganz frisch, das ist völlig klar. Vor allem Wien hat emotional und körperlich doch an den Kräften gezehrt“, gestand Thiem, der sich nun auf eine kleine Pause bis London freut. „Ich schaue, dass ich jetzt meine ganzen Batterien wieder auflade. Ich werde sicher in so einer guten Form wie noch nie nach London kommen und will das natürlich ausnutzen.“

Die große Ehrung der "Sportler des Jahres" am Donnerstagabend wird Thiem nicht persönlich besuchen. "Das geht sich nicht aus. Ich bin natürlich gespannt auf die Wahl. Vielleicht werde ich gerade im Flieger sitzen, wenn die Wahl erfolgt."

Ob er schon etwas durchsickern gehört habe? "Nein, aber wenn ich ehrlich bin, es interessiert mich auch nicht so stark. Ich sage es immer wieder: es sind nur Sportler nominiert, die Außergewöhnliches geleistet haben das ganze Jahr. Jeder einzelne hat die Auszeichnung verdient und ich freue mich für denjenigen, der es wird." Zudem liege die Wahl nicht in seiner Hand. "Titel, die ich selber gewinne, wie Turniersiege sind doch noch ein Stückchen schöner."
 

TennisFed

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Thiem könnte in London eine ziemlich brutale Gruppe erwischen. Wenn er Pech hat bekommt er als Nr. 5 der Setzliste als Gruppengegner Nadal, Federer oder eben Djokovic, Federer und Zverev/Berrettini oder Monfils.
 

gentleman

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Hier ein sehr ausführliches Thiem-Interview im Socrates-Magazin, in dem einige Themenbereiche aus Thiems Tour- und Privatleben, seine Anfänge und der Trainerwechsel angesprochen werden... ich stelle mal einen Auszug hier rein, der Rest ist online verfügbar:

Dominic Thiem, schauen Sie eigentlich noch Grand-Slam-Finals?
Natürlich, wieso auch nicht?

Gefühlt gewinnen seit Jahren doch immer die gleichen Spieler…
Wir sind in einer außergewöhnlichen Situation: Roger Federer, Novak Djoković und Rafael Nadal haben alle 16 oder mehr Grand-Slam-Turniere gewonnen; mehr als jemals ein anderer Spieler zuvor. Das ist für uns junge Spieler Pech, aber gleichzeitig auch Glück, dass wir in einer Zeit mit den drei besten Spielern aller Zeiten spielen dürfen.

Was unterscheidet einen Roger Federer, einen Novak Djoković oder auch einen Rafael Nadal noch von Ihnen?
Der größte Unterschied ist die Konstanz. Ich habe alle drei schon geschlagen, auch bei großen Turnieren, aber die Drei leisten sich kaum Fehler. Egal auf welchem Belag, egal bei welchem Turnier. Das ist der einzige, aber große Unterschied.

In welcher Hinsicht spüren Sie das auch auf dem Platz?
Du bekommst von ihnen nichts geschenkt. Überhaupt nichts. Ich musste im Halbfinale in Paris gegen Djoković fünf Stunden auf höchstem Niveau spielen, um ihn zu schlagen. Und wenn du das schaffst, dann wartet direkt der nächste von ihnen auf dich. Das ist brutal und macht es noch mal deutlich schwerer für uns junge Spieler, ein Grand-Slam-Turnier zu gewinnen.

Warum gewinnen Sie ein Grand-Slam- Turnier, bevor einer der großen Drei zurücktritt?
Weil ich in den großen Spielen immer besser werde. Letztes Jahr stand ich in Paris zum ersten Mal im Finale. Da war alles noch neu und ich habe keine gute Vorstellung abgeliefert. Dieses Jahr habe ich gegen Nadal zwei Sätze lang mein bestes Tennis aller Zeiten gespielt. Danach ist mir dann zum Verhängnis geworden, dass ich davor vier Tage durchgespielt hatte. Wenn ich das nächste Mal in einem Grand-Slam-Finale stehe, dann will ich es endlich gewinnen.

Wie wollen Sie das anstellen, wenn selbst ihr „bestes Tennis“ nicht reicht?
Ich habe einen kleinen, aber gravierenden Fehler gemacht. Nach dem 1:1 in Sätzen war Nadal auf der Toilette, und ich bin etwas zu lange sitzengeblieben. Danach hat er mich komplett überrollt. Ich muss es einfach schaffen, über fünf Sätze konstant meine Leistung abzurufen.

(...)

Sie haben seit dieser Saison mit Nicolás Massú einen neuen Coach. Inwiefern ist er anders als ihr langjähriger Trainer Günter Bresnik?
Sie sind sehr unterschiedlich. Österreich und Südamerika sind zwei unterschiedliche Kulturen. Nicolás ist positiv, energiegeladen und jünger, was auch gewisse Sachen erleichtert. Ganz wichtig für mich ist, dass er selbst Spieler war und mir in dieser Hinsicht Tipps geben kann. Immerhin hat er zwei olympische Goldmedaillen gewonnen.

Sie sprechen die Olympischen Spiele an. Spielen Sie 2020 in Tokio?
Nein, denn ich habe schon für das Turnier in Kitzbühel zugesagt, das parallel stattfindet. Aber 2024 in Paris möchte ich auf jeden Fall dabei sein.

Zurück zu Ihrem Coach: Inwiefern war Ihr Erfolg in Indian Wells eine Bestätigung für den Trainerwechsel?
Indian Wells selbst nicht so, weil es zu kurz danach war. Ich habe dort die Befreiung von den ganzen Problemen und den ganzen negativen Gedanken der vorangegangenen Monate gespürt. Dort habe ich mich frei gefühlt. Die Erfolge in Barcelona, Madrid, aber auch in Paris waren dann durchaus Nachwirkungen des Trainerwechsels.

Haben Sie mit Günter Bresnik gesprochen, seitdem Sie die Zusammenarbeit beendet haben?
Ja, wir haben ein ordentliches Verhältnis. Es war natürlich nicht einfach, weil wir so lange zusammengearbeitet und weil wir auch viel Zeit abseits des Platzes miteinander verbracht hatten. Aber es ist gut so, wie es gelaufen ist.

Wie schwierig war es für Sie, so eine langjährige Zusammenarbeit zu beenden?
Sehr schwierig, weil es eben eine besondere Spieler-Trainer-Beziehung war. Ich habe schon Wochen zuvor mit dem Gedanken gespielt, das ganze durchzuziehen, es war aber nicht einfach. Am Ende ist eine Spieler-Trainer-Trennung aber das normalste, was es gibt. Es ist teilweise mehr in diese ganze Trennungsgeschichte hineininterpretiert worden, als tatsächlich dahintersteckte. Sowas passiert nun mal im Sportgeschäft. Am Ende waren es nicht nur sportliche Gründe, was in so einer Beziehung aber normal ist.

Haben Sie, eventuell auch in Zusammenarbeit mit Nicolás Massú, in einem Jahr ein Grand-Slam-Turnier gewonnen?
Ich kann’s nicht garantieren. Aber ich werde jeden Tag alles dafür geben, dass mein Traum Wirklichkeit wird.

https://socratesmagazin.de/dominic-...gNsgF9X3z5KRITDzrWWu9MOw4jPdCy9JxcTygf1XhhDOY
 

L-james

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Ich sehe nach solchen Interviews Günter genau vor mir, mit einer Flasche Hochprozentigem und fluchend, "dieser undankbare...".
 

TennisFed

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Ich bin mal gespannt ob Thiem aus London 2018 was gelernt hat. Damals gab es ebenfalls in der Round Robin ein 2-6, 3-6 gegen Federer. Es wäre wünschenswert wenn Domi es dieses Jahr etwas enger gestalten kann ;)
 

Tuco

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Respekt an Thiem, das war mal wieder ein Ausrufungszeichen. Hat es außer Djokovic und Nadal überhaupt schon mal jemand vor ihm geschafft, mindestens drei mal in einer Saison gegen Federer zu gewinnen?
 

Gordo

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Respekt an Thiem, das war mal wieder ein Ausrufungszeichen. Hat es außer Djokovic und Nadal überhaupt schon mal jemand vor ihm geschafft, mindestens drei mal in einer Saison gegen Federer zu gewinnen?
solche fragen müssen im quiz gestellt werden :nono: nalbandian hat es auf jeden fall auch mal geschafft.
 

goal_123

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Respekt an Thiem, das war mal wieder ein Ausrufungszeichen. Hat es außer Djokovic und Nadal überhaupt schon mal jemand vor ihm geschafft, mindestens drei mal in einer Saison gegen Federer zu gewinnen?
langsam sollten auch die letzten erkennen das thiem die zukünftige nummer 1 ist, aber er ist ja ein reiner sandplatzspezialist hat man wieder mal gesehen. wenn der mal eine saison lang verletzungs/krankheitsfrei bleibt spielt der nächste saison um die 1 der welt und ein gs titel wird nächstes jahr die folge sein.
 

goal_123

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thiem hat übrigen 8 von 11 partien gegen top10 spieler dieses jahr gewonnen und auch jeweils min. einmal gegen die top 3 gewonnen. das allein beweißt das es nicht mehr lange dauern wird bis er in die top3 einbricht...

desweiteren hat thiem der alte sandplatzspezialist 2750 punkte seiner derzeitigen 5225 punkte nicht auf sand erspielt...also mehr als 50%...
 
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Romaniac84

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langsam sollten auch die letzten erkennen das thiem die zukünftige nummer 1 ist, aber er ist ja ein reiner sandplatzspezialist hat man wieder mal gesehen. wenn der mal eine saison lang verletzungs/krankheitsfrei bleibt spielt der nächste saison um die 1 der welt und ein gs titel wird nächstes jahr die folge sein.
Als ob teilzeitspieler federer so ein massstab ist..
 

Tuco

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thiem entwickelt sich als tennisspieler weiter und weiter. er bekommt mit der erfahrung eine besser schlagauswahl. sein aufschlag ist extrem variabel geworden, sein return hat sich unglaublich verbessert. er hat einen guten slice und mittlerweile auch ein extrem variantenreiches spiel. er hat alles was es braucht um auch auf schnellen belägen erfolgreich zu sein, aber ich übertreibe ja nur...90% im forum wollten mir hier erzählen das thiem auf schnellen belägen nie erfolgreich sein wird und hat mich als träumer abgestempelt wie jetzt wenn ich sage der wird die tenniswelt in 2-3 jahren völlig dominieren.


Jetzt mal konkret: was meinst du mit "völlig dominieren"? Bzw. was glaubst du hat Thiem am Karriereende in etwa auf dem "Konto" in Sachen GS-Titel, Wochen an #1, Masters-Titel?

Das klingt ja so, als erwartest du da deutlich mehr, als etwa Andy Murray erreicht hat.
 
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Tuomas

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thiem hat übrigen 8 von 11 partien gegen top10 spieler dieses jahr gewonnen und auch jeweils min. einmal gegen die top 3 gewonnen. das allein beweißt das es nicht mehr lange dauern wird bis er in die top3 einbricht...

desweiteren hat thiem der alte sandplatzspezialist 2750 punkte seiner derzeitigen 5225 punkte nicht auf sand erspielt...also mehr als 50%...

Was willst du uns eigentlich dauernd klar machen. Wir wissen, dass Thiem ein hervorragender Spieler ist, der gegen alle gewinnen kann, aber nicht gewinnen muss, nur weil du ihn als Superman verehrst, der nicht verlieren kann, wenn er fit ist. Wenn du weniger Weihrauch rumwedelst, wird das Atmen hier erträglicher. der Respekt gegenüber anderen Größen wahrnehmbarer und besonders Thiem als fairem Sportsmann gerechter; denn der hat keine Lust, so auf den Busch zu klopfen wie manch bescheuklappter Edelfan.
 
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TennisFed

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OMG, der Allmeroth...den Typ kann ich gar nicht ab :LOL::mad: Ist bei mir schon seit Sport1 Zeiten so. Er hat einfach während seiner Karriere als Journalist schon zu viel Unsinn verzapft:D

@gentleman,
Geht natürlich nicht gegen Thiem bei mir aber das weißt Du auch;)
 
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