Dritte Liga - die Heimat abgewrackter Traditionsvereine


tennisfun

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"Es ist entsetzlich", sagte Zwickaus Vorstandschef Fischer bei "Magenta", der die Entscheidung des Schiedsrichters verstand: "Es hat niemand einen Becher zu werfen. Leib und Leben stehen im Vordergrund."
Der Schiedsrichter traf die Entscheidung des Abbruchs allein und wird jetzt einen Sonderbericht verfassen. Über die Wertung und Strafe entscheidet dann das Sportgericht. "Wir können weder Punktabzüge noch Geldstrafen gebrauchen", ärgerte sich Fischer und kündigte Konsequenzen an.
 

Vega

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Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ging mir um die Szene. Das andere hab ich tatsächlich nicht gesehen. Habe erst später eingeschaltet.

Ist doch ok, Glückwunsch für die drei Punkte, habt ihr verdient. Allerdings leiden einige unter extremer Fallsucht😉
Hast du natürlich recht. Der Schiedsrichter hatte eine ganz absurde Spielleitung. Die Rudelbildung nach der Aktion an Janssen (das war offensichtlich deutlich too much, ekelhaft) entsteht auch nur, weil der SR 20 Sekunden vorher ein derart glasklares Foulspiel an einen SVM-Spieler nicht gepfiffen hatte. Und so zog sich das über 90 Minuten hinweg mit seltsamen Maßstab auf beiden Seiten. Die Krönung sind die beiden nicht gegebenen Elfmeter, aber ja: Dass er das Foul des SVM-Spielers pfeift, aber außerhalb des Strafraums verlegt, ist wirklich kaum zu begreifen.

Saarbrücken war heute aber wirklich wahnsinnig dürftig. Wirkte fast so, als ob man sich vom SVM-Sommergekicke hat einlullen lassen.
 

Vega

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Bei dem Bierwerfer in Zwickau handelt es sich offenbar um einen FSV-Sponsor.

 
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