a) Roy Jones Jr. Ich mochte ihn als Boxer und auch als Kommentator. Zudem hat er Boxen irgendwie gelebt, weswegen es ihm so schwer fiel aufzuhören.
George Foreman. Er lädt mich gewiss zum Grillen ein. Es leben die Klischees. Ich würde ihn auch fragen warum er schon so früh aufgehört hat, denn Shannon Briggs hat er definitiv besiegt (ernst gemeint).
Im allgemeinen würde ich wohl aber nur ungern mit (Ex-)Boxern essen gehen. Ich bin ein streitbarer Charakter und wenn es eskaliert ziehe ich immer den kürzeren.
b) Von daher wären so Menschen wie Jürgen Brähmer ein No-Go.
Andre Ward - wahrscheinlich würde er darauf bestehen, dass das Essen ja nicht außerhalb von Oakland stattfindet.
Golovkin - ich mag ihn ja als Boxer, aber wir könnten uns nicht verständigen. Mehr als außer "Good food" käme wohl als Gesprächsbasis nicht zustande.
Juan Manuel Marquez . Den mag ich auch, aber auch hier gäbe es Sprachbarrieren. Zudem bietet er mir vielleicht noch Eigenurin als Getränk an.
Zum Thema ob man nicht lieber mit fitten Mädels ins Restaurant sollte. Mit denen geht man besser woanders hin. Während ich mit Boxern nicht weiter als bis zum Restaurant gehen würde. Von daher passt es schon. Weil so toll kann man sich nicht zwingend mit hübschen Mädels unterhalten, wenn auch vielleicht andere Aktivitäten ganz gut gehen mögen.