Eine Doping-Diskussion


sonic00

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Teahupoo
@teahopoo
Richtig - kein Dopingsport im deutschen TV. Aus diesem Blickwinkel war die NBA Berichterstattung im Free TV dem Radsport voraus. Stinki wollte wohl auch Oberschenkel haben, die sich mit den Oberarmen eines Boozer oder Howards vergleichen lassen. Ach nee - ist alles genetische Veranlagung und kommt vom harten Fitnesstraining im Sommer.

Wegen mir sollen sie die Drogen legalisieren! Ich war schon immer dafür. In den USA scheint es zumindest stillschweigend so zu laufen. Gleiches Recht für allen, aber wenn nur einige dopen, is das eben ne Art betrug.
 

Psycho Dad

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Wegen mir sollen sie die Drogen legalisieren! Ich war schon immer dafür. In den USA scheint es zumindest stillschweigend so zu laufen. Gleiches Recht für allen, aber wenn nur einige dopen, is das eben ne Art betrug.


Und die Fahrer die Doping nicht vertragen sollen dann wegen Chancenlosigkeit ihre Karriere beenden :clown: :thumb:
 

JamalMashburn

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Aus diesem Blickwinkel war die NBA Berichterstattung im Free TV dem Radsport voraus. Stinki wollte wohl auch Oberschenkel haben, die sich mit den Oberarmen eines Boozer oder Howards vergleichen lassen. Ach nee - ist alles genetische Veranlagung und kommt vom harten Fitnesstraining im Sommer.

Den ZDF/ARD Reportern wirfst du vor, jedem Ausreißer gleich Doping zu unterstellen und bei NBA Spielern machst du das selbe (anhand von Oberarm-Umfängen). Wie man es grade braucht, was? :eek:
 

Ken

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Wegen mir sollen sie die Drogen legalisieren! Ich war schon immer dafür. In den USA scheint es zumindest stillschweigend so zu laufen. Gleiches Recht für allen, aber wenn nur einige dopen, is das eben ne Art betrug.

und...dopen bis die Nieren platzen?
Nein, ich könnte unter mit einer solchen Perspektive bspw. meine Kinder nicht beim Leistungsport unterstützen.
Das Problem wird man natürlich nie komplett bekämpfen und es wird im gesamten Sport demnächst sicher eher schlimmer als besser.
Die im offiziellen "Dopingthread" gemachten Vorschläge könnten imo aber sehr wohl dazu beitragen, dass Problem signifikant abzuschwächen.

@jamal
Zugegeben, deine Bemerkung trifft schon zu.
Ich wünsche mir eben Konsequenz. Wie schon oft geschrieben, irritieren mich User, (vorwiegend aus dem Boxsport/Basketballbereich) die hier ihre Häme über den Radsport und dessen Dopingproblematik schütten. Dabei wird bei der eigenen Lieblingssportart gelegentlich alles unkritisch hingenommen. Die von mir genannten Beispiele sollten diese Inkonsequenz mancher User nochmal anschaulich machen.
Bei denen die fahrende Apotheke bei uns der freak of nature oder das Konditionswunder.
Wenn Körner und Co nach jedem Rebound über die Höhe des Testosteronspiegels von Spieler A spekulieren würden, würde ich auch wegzappen bzw. den amerikansichen O-Ton wählen.

Ist man deshalb ein unbelehrbarer Fanboy?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Cord

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Wegen mir sollen sie die Drogen legalisieren! Ich war schon immer dafür. In den USA scheint es zumindest stillschweigend so zu laufen. Gleiches Recht für allen, aber wenn nur einige dopen, is das eben ne Art betrug.

Viel zu gefährlich!

Gerade Testosteron macht viel zu sehr agressiv!

Am Ende würden Fahrer noch anfangen, alte Leute zu überfahren, nicht auszudenken! :)))
 

desl

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Ui, das ist natürlich ein ordentlicher Schlag ins Gesicht ... besonders für das Telekom-Team.
Da wirds von anderen Teams sicher ein bisserl Häme geben ... doch wer kann da schon zweifelsfrei sagen, dass in seinem Team nicht gedopt wird?



P.S.: "Doping für alle!" nach dem Motto "gleiches Recht für alle" halte ich weiterhin nicht für sinnvoll. Schließlich gibt es unterschiedliche Arten der Manipulation, am Ende treten nurnoch vollgestoffte Sportler an, die mit ihren Eisenwerten Flughafen-Kontrollen zum piepen bringen. Gewisse Mittel haben nunmal ihre Nebenwirkungen. Da heißt es dann nicht mehr "Was ist mir wichtiger, Erfolg oder das Risiko erwischt zu werden?", sondern "Was ist mir wichtiger, Erfolg oder Nebenwirkungen, wie Gelenkschäden und Herz-Rythmus-Störungen?".
 

Imsolucky

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P.S.: "Doping für alle!" nach dem Motto "gleiches Recht für alle" halte ich weiterhin nicht für sinnvoll.
wie kann das auch sinnvoll sein? das wäre nicht kontrollierbar, eigentlich genauso wie die situation im moment....

der einzig richtige weg ist doping komplett auszurotten, aber das wird noch einige jahre dauern....ich denke sogar, dass man das problem nie ganz in den griff bekommen wird. wäre schade, da es ja eigentlich eine sehr schöne sportart ist :(
 

Gibson

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Konsequent wäre, wenn ARD/ZDF auch aus der Olympia-, Fussball-, Tennis-, etc. Berichterstattung aussteigen würden, das Problem ist das selbe...nur ist der Mantel des Schweigens etwas dicker und das Kontrollsystem weniger eng. Finanziert wird hierbei aber, mit den GEZ-Geldern, das gleiche...wo mit Sport Geld verdient wird, wird gedopt!

CC

Schwer zu sagen wies beim Tennis und beim Fußball aussieht, Fußballer brauchen einfach keine allzu große Ausdauer, da ist Doping eigentlich unnötig, außerdem kann durch Doping niemand mit dem Ball umgehen.
 

tobinho

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Schwer zu sagen wies beim Tennis und beim Fußball aussieht, Fußballer brauchen einfach keine allzu große Ausdauer, da ist Doping eigentlich unnötig, außerdem kann durch Doping niemand mit dem Ball umgehen.

Und Laktat Tests schießen auch keine Tore...
Alles klar Herr Lattek!

Schau mal wie Spieler bei intensiven Spielen am der 70. oder ggf in der Verlängerung über den Platz schleichen und mit Krämpfen behandelt werden.

Wenn du deinem Gegner im Antritt auf 10 Metern schon 5 abnimmst oder in der 90 Minuten noch die Karft hast die er in der ersten hatte sind das mit sicherheit bessere Voraussetzungen.
Stell dir mal vor Ronaldinho würde zudem noch so schnell laufen wie Odonkor und das über 90/120 Minuten, wer soll den denn aufhalten?
 

Malte

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.... Fußballer brauchen einfach keine allzu große Ausdauer, da ist Doping eigentlich unnötig, außerdem kann durch Doping niemand mit dem Ball umgehen.

Macht sicher keinen Unterschied, ob ein Ronaldo nach 55 Minuten Platt ist oder ob er auch in der 85 Minute noch zu einem unwiderstehlichen Sprint ansetzen kann. Muskelmasse spielt in Zweikämpfen sicher auch keine Rolle. Eine bessere Regenerationsfähigkeit wird allgemein sicher auch unterschätzt etc. Fussball ist ja bekanntermaßen ein Sport in dem körperliche Attribute keine Rolle spielen :rolleyes:

Die Diskussion über den Fussball sollte man aber eigentlich aus dem Thread hier raus halten.
 

Psycho Dad

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Man kann doch Radsport nicht mit Tennis und Fußball vergleichen.
Da geht es auch um Können und Talent.

Ein vollgedopter Tennis- oder Fußballspieler wird nicht viel besser, ein Radsportler schon.
 

Gibson

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Ich glaube, dass gilt nur für Torwärte. Die Feldspieler brauchen schon eine gute Kondition.

Klar brauchen die eine gute Kondition aber die ist auch so locker zu erreichen.Ich hab selber lange Fußball gespielt, 2 mal die Woche ein Waldlauf und jeder konnte die 90 Minuten durchhalten, selbst Leute die an einem Tag ne Schachtel Kippen rauchen.
Klar in der Bundesliga ist das Spiel schneller, man muss mehr laufen etc. aber man hat auch immer wieder Zeit für eine kleine Pause.Zudem hat man meistens maximal 2 Spiele pro Woche.
 

Gorgonzola

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Schwer zu sagen wies beim Tennis und beim Fußball aussieht, Fußballer brauchen einfach keine allzu große Ausdauer, da ist Doping eigentlich unnötig, außerdem kann durch Doping niemand mit dem Ball umgehen.

Das ist das Ammenmärchen schlechthin. Wenige Prozent mehr Fitness können beim Fußball, wie beim Basketball, wie beim Wasserball etc. Spiele entscheiden. Natürlich kann man deswegen nicht besser den Ball annehmen, aber wäre es nicht ein immenser Vorteil, auch in der 90. Minute konsequentes Pressing spielen zu können? Und das ist nur ein Beispiel unter zig anderen. Stichwort Kraftwerte, Explosivität, Konzentrationsfähigkeit und und und...

Dein Argument scheint mir das eines Fußball-Romantikers zu sein, der sein geliebtes Kind nicht verletzt sehen will. Ich bin ebenfalls großer Fußball- und allgemein Sportfan, aber eine Welt aus Illusionen braucht man sich nicht künstlich aufrecht zu erhalten. Die Konkurrenz im Sport ist knallhart und unbarmherzig, für viele geht es darum, den Unterhalt zu bestreiten, warum sollten gerade in solch angespannten Verhältnissen und unter diesem Druck bekannte menschliche Schwächen nicht vorherrschen? :wavey:
 

Gibson

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Das ist das Ammenmärchen schlechthin. Wenige Prozent mehr Fitness können beim Fußball, wie beim Basketball, wie beim Wasserball etc. Spiele entscheiden. Natürlich kann man deswegen nicht besser den Ball annehmen, aber wäre es nicht ein immenser Vorteil, auch in der 90. Minute konsequentes Pressing spielen zu können? Und das ist nur ein Beispiel unter zig anderen. Stichwort Kraftwerte, Explosivität, Konzentrationsfähigkeit und und und...

Dein Argument scheint mir das eines Fußball-Romantikers zu sein, der sein geliebtes Kind nicht verletzt sehen will. Ich bin ebenfalls großer Fußball- und allgemein Sportfan, aber eine Welt aus Illusionen braucht man sich nicht künstlich aufrecht zu erhalten. Die Konkurrenz im Sport ist knallhart und unbarmherzig, für viele geht es darum, den Unterhalt zu bestreiten, warum sollten gerade in solch angespannten Verhältnissen und unter diesem Druck bekannte menschliche Schwächen nicht vorherrschen? :wavey:


Nein, aber jeder der lange selber Fußall gespielt hab das der Vorteil von Doping Vergleichsweise klein ist.Man kann eben auch ohne Doping locker mithalten, weswegen die Versuchung einfach nicht so groß ist und eher ein unnötiges Risiko entsteht, auch wenn die Kontrollen eher schlecht sind.
Im Radsport ist das nunmal anders, da kommt man ohne Doping einfach nicht weit.
 

CocaCoala

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Das ist halt das Problem, die technische Komponente wird einfach überbewertet...wenn man aber mal davon ausgeht, dass z. B. in der BULI alle halbwegs kicken können, dann macht Doping schon wieder nen ganz anderen Sinn, weiterhin ist Doping ja nicht nur zur Leistungssteigerung sinnvoll...es ist durchaus auch zur Regeneration geeignet und die Belastung der Profifussballer ist sicher recht hoch mit DFB-Pokal, Bundesliga, Freundschafts- und Trainingsspielchen, evtl. Championsleague und ggf. noch Nationalmannschafft...dann sind natürlich Fussballer wesentlich verletzungsanfälliger wie z. B. Radprofis und z. B. den Heilungsprozess und das damit verbundene Rehaprogramm kann man auch sinnvoll mit Medikamenten unterstützen...weiterhin scheint mir der Begriff des "Fitspritzens" ein vom Fussball patentierter zu sein. Also Sinn macht es im Fussball nicht weniger, wie im Radsport...auf Fuentes Listen sollen sich ja auch einige Fussballer befinden, Tennisspieler etc.!!

CC
 

tobinho

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Klar brauchen die eine gute Kondition aber die ist auch so locker zu erreichen.Ich hab selber lange Fußball gespielt, 2 mal die Woche ein Waldlauf und jeder konnte die 90 Minuten durchhalten, selbst Leute die an einem Tag ne Schachtel Kippen rauchen.
Klar in der Bundesliga ist das Spiel schneller, man muss mehr laufen etc. aber man hat auch immer wieder Zeit für eine kleine Pause.Zudem hat man meistens maximal 2 Spiele pro Woche.

Du willst jetzt deine Kreisliga C Karriere mit Profifußball vergleichen oder wie?

Schon die ganzen Argumente weiter oben im Thread gelesen?

Es geht ja auch nicht darum es durchzuhalten sondern eben besser als die anderen!
Den Berg hoch kommt früher oder Später jeder. Nur macht es eben den Unterschied ob ich 5 min vor dem Feld oder 30 Minuten dahinter bin.
 

Cord

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Das ist halt das Problem, die technische Komponente wird einfach überbewertet...wenn man aber mal davon ausgeht, dass z. B. in der BULI alle halbwegs kicken können, dann macht Doping schon wieder nen ganz anderen Sinn, weiterhin ist Doping ja nicht nur zur Leistungssteigerung sinnvoll...es ist durchaus auch zur Regeneration geeignet und die Belastung der Profifussballer ist sicher recht hoch mit DFB-Pokal, Bundesliga, Freundschafts- und Trainingsspielchen, evtl. Championsleague und ggf. noch Nationalmannschafft...dann sind natürlich Fussballer wesentlich verletzungsanfälliger wie z. B. Radprofis und z. B. den Heilungsprozess und das damit verbundene Rehaprogramm kann man auch sinnvoll mit Medikamenten unterstützen...weiterhin scheint mir der Begriff des "Fitspritzens" ein vom Fussball patentierter zu sein. Also Sinn macht es im Fussball nicht weniger, wie im Radsport...auf Fuentes Listen sollen sich ja auch einige Fussballer befinden, Tennisspieler etc.!!

CC

Im Fußball macht es schlicht gar keinen Sinn zu dopen. Das müsste dann eine ganze Mannschaft machen und das wiederum ist unmöglich. Da hätten wir längst Gerüchtsverdichtungen usw.

Mir konnte bislang auch noch keiner erklären, warum es ausgerechnet die spielstarken und nicht die konditionsstarken Mannschaften sind, die regelmäßig Titel abräumen...
 

Gibson

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Das ist halt das Problem, die technische Komponente wird einfach überbewertet...wenn man aber mal davon ausgeht, dass z. B. in der BULI alle halbwegs kicken können, dann macht Doping schon wieder nen ganz anderen Sinn, weiterhin ist Doping ja nicht nur zur Leistungssteigerung sinnvoll...es ist durchaus auch zur Regeneration geeignet und die Belastung der Profifussballer ist sicher recht hoch mit DFB-Pokal, Bundesliga, Freundschafts- und Trainingsspielchen, evtl. Championsleague und ggf. noch Nationalmannschafft...dann sind natürlich Fussballer wesentlich verletzungsanfälliger wie z. B. Radprofis und z. B. den Heilungsprozess und das damit verbundene Rehaprogramm kann man auch sinnvoll mit Medikamenten unterstützen...weiterhin scheint mir der Begriff des "Fitspritzens" ein vom Fussball patentierter zu sein. Also Sinn macht es im Fussball nicht weniger, wie im Radsport...auf Fuentes Listen sollen sich ja auch einige Fussballer befinden, Tennisspieler etc.!!

CC

Mit dem Fitspritzen muss ich dir recht geben, da gibts sicherlich mal die ein oder anderen Schmerzmittel damit der Spieler auch nichts merkt.
Ansonsten sehe ich das genau anders,in der Buli ist die Ausdauer Grundvorraussetzung , die Spieler unterscheiden sich eher in der Technik, Ideen etc.
 

Buster D

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Trotzdem bringt es im Fußball nicht so viel zu dopen :licht: Dort beschränkt sich das wahrscheinlich in erster Linie auf die Regenerationsphasen und die Zeit nach Verletzungen, um schneller wieder fit zu werden.

Für das Spiel selber bringt es wenig bis nichts und die Kondition die man beim Fußball braucht, kann man sich auch ohne Doping aneignen. Sicherlich wird der eine oder andere lauffaule Spieler auch zu Mittelchen greifen, aber der tatsächliche Effekt wäre wahrscheinlich eher psychologischer Natur.

Anfälliger sind da eher schon Sportarten in denen vor allem Kraft und Ausdauer eine herausragende Rolle spielen. American Football dürfte z.B. die dopingverseuchstete Mannschaftssportart überhaupt sein. Und das wird meines Wissens auch von ARD und ZDF übertragen. Gleiches gilt mit Abstrichen für Basketball und Eishockey.

Von so Sportarten wie Gewichtheben oder den Laufsportarten mal ganz zu schweigen.

Das ist halt das Problem, die technische Komponente wird einfach überbewertet...wenn man aber mal davon ausgeht, dass z. B. in der BULI alle halbwegs kicken können,

In der Bundesliga sieht man doch ganz genau, dass eben nicht alle halbwegs kicken können. Die Technik ist das A und O und unterscheidet die guten Spieler vom Durchschnitt. Und wie bereits gesagt, die Kondi für 90 Minuten kann sich jeder antrainieren, zumal die wenigsten Spieler 90 Minuten durchlaufen. Im Fußball kommt man wunderbar auch ohne Doping klar und daher dürfte der Anreiz einfach nicht so hoch sein zu dopen.

Ausnahmen sind die Regenerationsphasen und die Phasen nach Verletzungen. Da wird sicherlich in vielen Fällen nachgeholfen.
 
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