Aber wir können John Lennon gegen Silver Bullet machen. Da sehe ich Silver als klaren Favoriten.
Er darf gerne mit dir im Team antreten, wäre dann immer noch ein Kinderspiel für mich.
Aber wir können John Lennon gegen Silver Bullet machen. Da sehe ich Silver als klaren Favoriten.
Ich glaube nur für dich werde ich demnächst mal das Deppenspiel hier anbieten. Falls du es kennst. Fürs Allgemein Wissen Quizz, bräuchte man erstmal Regeln, und einen neutralen SchiedsrichterEr darf gerne mit dir im Team antreten, wäre dann immer noch ein Kinderspiel für mich.
Selbstredend, die Frage stellt sich doch nicht wirklich. Du wärst aus meiner Sicht ein absolut verlässlichler Telefonjoker bei Jauch - leider nur in den Bereichen, in denen ich nicht zwingend einen bräuchte, aber das sind ja auch die wichtigsten. Oder kennst du dich auch mit Flussläufen, Gebirgen, Blumen und dem Periodensystem aus? Dann bist du sofort gebucht (habe ne aktuelle Bewerbung laufen, wobei Periodensystem geht sogar halbwegs bei mir, bei den anderen genannten ist Komplettwüste)Er darf gerne mit dir im Team antreten, wäre dann immer noch ein Kinderspiel für mich.
Selbstredend, die Frage stellt sich doch nicht wirklich. Du wärst aus meiner Sicht ein absolut verlässlichler Telefonjoker bei Jauch - leider nur in den Bereichen, in denen ich nicht zwingend einen bräuchte, aber das sind ja auch die wichtigsten. Oder kennst du dich auch mit Flussläufen, Gebirgen, Blumen und dem Periodensystem aus? Dann bist du sofort gebucht (habe ne aktuelle Bewerbung laufen)
Ich meine da jetzt nicht das Gehalt, dass Lehmann durch den Fußball kassiert. Aber durch ihre Nebentätigkeiten und ihren Bekanntheitsgrad gehe ich davon aus, dass sie mehr Geld einnimmt, als sie es als Mann tun würde.Wie viele deutsche Fussballspielerinnen gibt es wohl, die als Profis gut vom Fussball leben können? 100? 200? Viel mehr werden es wohl nicht sein... Wie viele deutsche Fussballspieler gibt es wohl, die als Profis gut vom Fussball leben können? Sicher deutlich über 1000, eher Richtung 5'000 oder sogar 10'000... aber das sind wirklich sehr grobe Schätzungen. Von daher: Auch wenn die Konkurrenz bei den Männern 5-10x grösser sein sollte, so ist die Chance dadurch trotzdem nicht kleiner, dass du als Mann im Fussball "really rich" wirst. Und "really rich" im Männerfussball ist dann eine ganz andere Nummer als "really rich" im Frauenfussball.
Kürzlich habe ich irgendwo eine Liste der bestbezahlten Fussballerinnen gesehen, da ist Bonmati die einzige "Einkommensmillionärin", dahinter Putellas mit rund 800'000 und Kerr mit etwa 650'000.
Ich finde aber die Bezahlung im Verein nicht einmal das Problem, da spielt der Markt und eine Spielerin kriegt halt so viel Lohn, wie der Markt/Verein bereit ist, zu zahlen.
Was ich aber gut fände: Wenn der Verband die Prämien für Grossanlässe bei Männern und Frauen gleich hoch ansetzt!
Grund: Egal, wie hoch du die Prämie für die Männer auch machst, irgendwie spielt es für sie doch gar keine Rolle. Auch wenn der Verband bei der WM2026 jedem Spieler eine Prämie von 100'000 auszahlt, so merken die allermeisten das kaum auf ihrem Konto. Für die Meisten Nationalspieler wäre das kaum ein Monatslohn, sie verdienen also während der WM mehr Geld im Verein als sie dann als Prämie vom Verband kriegen.
Kriegt eine Spielerin aber 100'000, so ist das mit grosser Wahrscheinlichkeit fast ein Jahresgehalt für sie und ändert dann wirklich etwas.
DARUM würde ich als Verband die Prämien angleichen, auch wenn das rein vom Umsatz her nicht "fair" ist, da die Höhe der Prämie für die Männer irgendwie egal ist, sie verdienen im Verein genug.
Wie viele sind alle?Flüsse bin ich auch ganz mies
dafür kann ich alle US Staaten zuordnen![]()
Da wäre ich nicht einmal sicher: Sie hat mit 27 doch schon eine Karriere bei West Ham, Aston Villa und jetzt Juventus gemacht, dazu wie erwähnt schon 61 Länderspiele für die Schweiz. Hast du als Mann so eine Karriere, so kannst du mit einem Gehalt im mittleren einstelligen Millionenbereich (also so 4-8 Mio) rechnen...Ich meine da jetzt nicht das Gehalt, dass Lehmann durch den Fußball kassiert. Aber durch ihre Nebentätigkeiten und ihren Bekanntheitsgrad gehe ich davon aus, dass sie mehr Geld einnimmt, als sie es als Mann tun würde.
Aber wer sagt, dass sie diese Vita als Mann auch vorzuweisen hätte?Da wäre ich nicht einmal sicher: Sie hat mit 27 doch schon eine Karriere bei West Ham, Aston Villa und jetzt Juventus gemacht, dazu wie erwähnt schon 61 Länderspiele für die Schweiz. Hast du als Mann so eine Karriere, so kannst du mit einem Gehalt im mittleren einstelligen Millionenbereich (also so 4-8 Mio) rechnen...
Noch vor 3 Jahren (2021/2022) hatten nur 3 Erstligaclubs eines Zuschauerschnitt von über 1000, alle anderen drunter. In Bremen war es erbärmliche 365 im Schnitt.
1 Jahr später waren dann 11 von 12 über 1000 (in Bremen 1557, also mehr als ver-4-facht), Wolfsburg von 1300 auf 6500 z.B.
Es war also kein kontinuierlicher, sondern ein ungewöhnlicher plötzlicher Anstieg von einer Saison auf die andere. Muss wohl mit der EM 22 in England zu tun haben.
Der starke Anstieg bei den durchschnittlichen Zuschauerzahlen hat damit zu tun, dass die Clubs teilweise in die großen Stadien der Männer ausgewichen sind. 2022/23 hat zB Köln einmal im RheinEnergie Stadion gespielt, vor 38.000 Zuschauern. In den anderen zehn Heimspielen kamen insgesamt nur knapp 21.000 Zuschauer. Frankfurt ähnlich, zwei Heimspiele im DBP vor 41.000, in den anderen neun Heimspielen insgesamt 23.000. Das soll nicht heißen, dass die Zuschauerzahlen nicht steigen, aber die durchschnittlichen Zahlen werden durch diese Eventspiele verwässert.
Was natürlich noch für weiter steigende Zahlen spricht ist, dass die reinen Frauenclubs bald verdrängt werden. Union ist jetzt in der Bundesliga angekommen, mit Stuttgart, Dortmund, Schalke, ... werden viele große Namen dazu kommen, während Potsdam oder Essen sich immer weiter von der Frauen-Bundesliga entfernen.
Ich finde es gerade leider nicht mehr, aber kürzlich habe ich einen Podcast mit Lena Cassel gehört, und da meinte sie, dass es nicht darum gehen würde, dass Männer und Frauen dieselben Summen bekommen sollten, sondern denselben Anteil am Umsatz. Damit wären zwar keine Reichtümer zu erwarten, aber viele Frauen könnten sich erstmals komplett auf den Fußball konzentrieren, was wiederum zu einer Steigerung des Niveaus in der Breite führen würde.
das waren die Preisgelder, die ausgeschüttet wurden. Wieviel da dann wirklich bei den Spielern und Spielerinnen ankommt, weiß ich nicht.Männer-WM 2022: 7,5 Milliarden Dollar Umsatz, 440 Millionen Dollar Preisgeld (~6%)
Damen-WM 2023: 570 Millionen Dollar Umsatz, 110 Millionen Dollar Preisgeld (~19%)