Double-P
Nachwuchsspieler
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Das erstmal habe ich die NBA im Sommer 1994 wahrgenommen, damals die Finals zwischen den Rockets und den Knickerbockers, war natürlich ein super Start NBA Fan zu werden, ausgerechnet in der Jordan freien Zeit.
Als dann im Oktober die neue Saison los ging, war ich von den Magic mit ihrem Duo Shaq und Penny angetan, wobei ich Shaq ein kleines bisschen favorisierte.
Den Wechsel nach LA, fand ich damals erst Schade für die Zukunft der Magic, weil eben dieses starke Duo zerbrach. Ich hatte zwar im Sommer auch was von einem starken Talent gehört was aus der High School direkt in die NBA kommen sollte, der dann auch noch zu den Lakers kam.
Von da an war ich dann doch eher ein Anhänger von Kobe als ich seine Spielweise sah. Sicher hatte es mich auch begeistert das Jordan wieder da war, aber ich war einfach ein Fan der Lakers. Es wurmten mich ja schon die Niederlagen in der RS gegen die Bulls, obwohl die Lakers doch recht talentiert waren, Shaq,Kobe,Jones,Van Exel. Aber im Westen gab es ja noch die Jazz, und in der ganzen NBA die übermächtigen Bulls.
Zu der Zeit, hatte ich auch was von Nowitzki gehört, der in Würzburg für Furore sorgte und eben in den USA bei dem Spiel High School Spieler vs. Europäische Talente, alle Anderen in den Schatten stellten.
An sein erstes NBA Spiel kann ich mich noch genau dran erinnern, als wäre der 05.02.99, erst Gestern gewesen, passender Weise, gegen den zweiten Deutschen in der NBA, Detlef Schrempf und seine Sonics.
Ich verfolgte Dirks Karriere mit einem Augen, war aber noch Lakers Anhänger, das ging so bis nach den Finals 2001, die Lakers waren erfolgreich und so dominant, das es mir zu langweilig wurde. Zudem hatten das DSF nach der Finalserie Lakers vs. 76ers aufgehört die Finals Live zu übertragen, was mir den Reiz auch nahm die NBA in Fernsehen zu verfolgen, und die 1 stündige Spielzusammenfassung (wovon 30 Min. reine Werbung war), war auch nicht zufrieden stellend.
Seitdem verfolge ich die NBA,eher als neutraler Beobachter, auch wenn ich bei einem Mavs Spiel, Nowitzki geschuldet 70:30 Parteiisch bin.
Aber sonst sehe ich die NBA als ein Ganzes an, eine Liga mit 30 Teams und den besten Basketballern der Welt.
Als dann im Oktober die neue Saison los ging, war ich von den Magic mit ihrem Duo Shaq und Penny angetan, wobei ich Shaq ein kleines bisschen favorisierte.
Den Wechsel nach LA, fand ich damals erst Schade für die Zukunft der Magic, weil eben dieses starke Duo zerbrach. Ich hatte zwar im Sommer auch was von einem starken Talent gehört was aus der High School direkt in die NBA kommen sollte, der dann auch noch zu den Lakers kam.
Von da an war ich dann doch eher ein Anhänger von Kobe als ich seine Spielweise sah. Sicher hatte es mich auch begeistert das Jordan wieder da war, aber ich war einfach ein Fan der Lakers. Es wurmten mich ja schon die Niederlagen in der RS gegen die Bulls, obwohl die Lakers doch recht talentiert waren, Shaq,Kobe,Jones,Van Exel. Aber im Westen gab es ja noch die Jazz, und in der ganzen NBA die übermächtigen Bulls.
Zu der Zeit, hatte ich auch was von Nowitzki gehört, der in Würzburg für Furore sorgte und eben in den USA bei dem Spiel High School Spieler vs. Europäische Talente, alle Anderen in den Schatten stellten.
An sein erstes NBA Spiel kann ich mich noch genau dran erinnern, als wäre der 05.02.99, erst Gestern gewesen, passender Weise, gegen den zweiten Deutschen in der NBA, Detlef Schrempf und seine Sonics.
Ich verfolgte Dirks Karriere mit einem Augen, war aber noch Lakers Anhänger, das ging so bis nach den Finals 2001, die Lakers waren erfolgreich und so dominant, das es mir zu langweilig wurde. Zudem hatten das DSF nach der Finalserie Lakers vs. 76ers aufgehört die Finals Live zu übertragen, was mir den Reiz auch nahm die NBA in Fernsehen zu verfolgen, und die 1 stündige Spielzusammenfassung (wovon 30 Min. reine Werbung war), war auch nicht zufrieden stellend.
Seitdem verfolge ich die NBA,eher als neutraler Beobachter, auch wenn ich bei einem Mavs Spiel, Nowitzki geschuldet 70:30 Parteiisch bin.
Aber sonst sehe ich die NBA als ein Ganzes an, eine Liga mit 30 Teams und den besten Basketballern der Welt.
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